Hallo erst mal
@allInteressanter Thread, leider artet er aber, wie so oft bei Allmy, in geistigem Säbelrasseln aus.
Nun mein Beitrag dazu:
Dein Auge ist nur in der Lage dir ein 2D Bild deiner Umgebung zu vermitteln, das ist Fakt.
Damit dein Gehirn dir einen 3D Eindruck vermitteln kann musst du dich bewegen ( also die Umgebung von unterschiedlichen Richtungen betrachten ), oder du benötigst 2 Augen.
Auch damit kann dein Gehirn einen 3D Eindruck errechnen. Der Unterschied ist dann nur das die Daten einmal Parallel und einmal Seriell anliegen werden.
Ich bin zwar der Meinung das es wesentlich mehr Dimensionen gibt wie 3, aber wir haben keine Sensorrick ausgebildet um Diese wahrzunehmen.
Aus dem einfachen Grund das es in der Evolution keinen Vorteil für eine Lebensform darstellte, Informationen zu bekommen die über die 3teD hinaus gehen.
Aber nun haben wir Zeit uns auch mit Nebensächlichem zu beschäftigen. :-)
Also mit der 5ten, hust, lass uns auf dem Teppich bleiben, und mit der 4tenD anfangen.
Ich kenne die 4teD auch nicht aber ich weiß wie man auf Sie schlisst. :-))
Die Zeit oder das Raumzeitgefüge ist vielleicht ein Teil der 4tenD, es kann aber nicht alle Anforderungen die die 4teD erfordert, erfüllen.
OK los geht’s.
Ausgehen tut Alles von einem Punkt.
Die 1teD ist eine Linie, darauf haben unzählig viele Punkte platz.
Die 2teD ist eine Fläche, darauf haben unzählig viele Linien platz.
Die 3teD ist ein Körper, darin haben unzählig viele Flächen platz.
Die 4teD ist ein ???, drin haben unzählig viele Körper platz.
Gut bis hier könnte die Zeit noch greifen, in unendlich viel Zeit kann man unzählig viele Körper in einen Raum packen.
Lasst uns also über eine Funktion auf den nächsthöheren Raum schließen.
Jetzt wird es etwas Komplizierter, aber ist mit normalen Bordmitteln des Verstandes noch zu begreifen.
Die Spiegelung einer asymmetrischen Form ist über die nächste Ausdehnung so drehbar das alle Punkte der gespiegelten Form wieder mit dem Original aufeinander liegen.
Gut das versteht man nicht gleich.
Wer fangen mit einer Linie an, da punkte nicht asymmetrisch sein können.
Eine asy. Linie ist z.B. das > ( < , die Spiegelung wäre > ) <.
Wenn man nun nur eine Ausdehnung benutzt kann man diese beiden Formen nicht übereinander legen.
Hat man zwei Ausdehnungen zur Verfügung kann man die Form drehen und übereinander legen.
Die asy, Fläche wäre z.B. > L <, ihr müsst euch das als Fläche vorstellen und auch das Spiegelbild bitte. ( Ich weis nicht welch Taste ein gespiegeltes L darstellt. :-(
Dort reichen dann die zwei Ausdehnungen nicht um Sie übereinander zu legen.
Erst über die Höhe könnt Ihr des eine L umklappen und Sie liegen wieder übereinander.
Hoffe bis hier ist das klar.
Ein asy. Körper ist z.B. deine rechte Hand, das Spiegelbild ist deine linke Hand.
Wenn nicht solltest du bein Holzsägen besser aufpassen. ;-)
Es muss nun möglich sein in der 4ten Ausdehnung eine Hand so zu drehen das sie mit der anderen übereinander liegt.
Also Daumen auf Daumen kleiner Finge auf kleinen Finger, und Handober- und Handunterfläche in der selben Richtung.
Bei dem Versuch mir das Vorzustellen gibt mein Verstand dann aber auch regelmäßig auf.
Compis können das, die rechnen bis in die 12teD und können sogar Bilder anzeigen.
Wir können damit nur nicht viel anfangen. ( noch nicht :-) ).
Sorry wegen dem langen Text aber vielleicht war es ja interessant zu lesen.
Gruß
Mailo