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Tonbandstimmen

160 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Paranormales, EVP, Tonbandstimmen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tonbandstimmen

28.05.2004 um 23:21
Zu den tonbandstimmen gibt es eine paar gute Seiten:
z.B. www.vtf.de oder auch meine Seite zu dem und anderen höchst interessanten Themen: www.holgersauer.privat.t-online.de


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jejoh Diskussionsleiter
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Tonbandstimmen

29.05.2004 um 21:21
dankeschön, transbild! sehr interessant!


wem die sonne nicht lacht, dem bleibt immer noch die nacht



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Tonbandstimmen

30.05.2004 um 01:07
Hm. Will jetzt jeder Tonbänder anhören? Hey, was ist mit den Radiofrequenzen die noch vorgestern in aller munde waren? ;)



Adiós.


- Wir lernen nicht für die Gegenwart, sondern für die Zukunft.
- Mord ist keine Lösung, nur eine Alternative.
- 26050920.091920.07051204.01121915.091920.080511200911.0118132120..



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Tonbandstimmen

31.05.2004 um 20:43
ach ja die... ;)


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Tonbandstimmen

23.07.2004 um 16:41
hallo zusammen,
hier ein paar tips von mir.
auf diesen seiten könnt ihr euch informieren wie tonbandstimmenforschung
funktioniert.

www.itkforscher.de.vu

www.juergennett.de

www.hartmutalt.de

www.rodiehr.de

www.paranormal.de

www.gespensterweb.de

www.vtf.de

aber bitte vorsicht !!!

tbs ist kein spiel !!!



liebe grüße.
helias


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Tonbandstimmen

23.07.2004 um 17:36
also ich hab hierzu au nen interessanten link:

http://www.ebaumsworld.com/britneysubliminal.html (Archiv-Version vom 24.07.2004)

(nich übel nehmen ;))

--- Ignore Idioten ---


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Tonbandstimmen

15.01.2006 um 17:41
:-) noch mehr Links?

Geister, Spuk und Mystery... alles tummelt sich in meinem Profil *g*


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Tonbandstimmen

15.01.2006 um 22:46
Ok, dieser Treat wurde wohl von vielen missverstanden, da mal wieder Hintergrundinfos oder schlicht die Lust am lesen fehlten ^^

Es heisst NUR im deutschen "Tonbandstimmen". Soviel dazu. Also, es geht in heutiger Zeit nur sehr selten um Tonbänder. Ich erkläre mal einen einfachen Versuch:

MAn nimmt eine möglichst leere Kasette/ein Tonband. Darauf zeichnet man wirre Geräusche auf, wie z.B. das plätschern von Wasser, oder ausländische Radiomoderatoren die Fussball kommentieren ^^ Diese Aufnahmen überspielt man nun x mal, bis absoluter Tonsalat rauskommt.

Nun spielt man dieses Band mit wirren Tönen ab und lässt zugleich ein leeres Band mit Aufnahme laufen. Während dem ganzen fragt man "Jenseitige". Dies müssen keine Verstorbenen sein, darum werden sie auch nie Tote oder Geister genannt. Es sind eben Jenseitige ;)
Also, während der Tonsalat vom einen Band läuft und gleichzeitig ein anderes Band aufnimmt, stellt man seine Fragen. NAch jeder Frage lässt man den Jenseitigen eine gewisse Zeit zum antworten. Dies sind wie ich gelesen habe meist einige Minuten.

Wenn man nun fertig ist mit Fragen, stellt man das wirre gGetöse vom Tonsalat ab. Das vorher leere Band auf dem man aufgenommen hat, hört man sich nun ganz genau an. Zu hören sind der Tonsalat ( also das wirre Zeugs ^^ ), die eigenen Fragen die man laut gesagt hat und wenn man Erfolg hat, auch unidentifizierbare Stimmen.

Um schlichte Datenmischungen zu vermeiden, die Namen oder Sätze aussprucken die einen iritieren könnten, stellt man bewusst seine Fragen in bestimmter Reihnfolge. Z.B. erfragt man einen Namen, dann den Ort an dem "die" sich jetzt befinden etc etc.



Pro Stimmen:

- Tonbänder waren das erste Medium zum aufzeichnen solcher Stimmen. Aber in der Hheutigen Zeit nutzen sehr vielöe Leute PCs. Ein Bandfehler ist somit 100% ausgeschlossen.

- Es werden bei Erfolg fast immer alle Fragen beantwortet. Nur solche, die sich auf das damalige Leben der Jensitigen beziehgen werden nie beantwortet.

- Auch bei veränderten/ausgewechselten ( sogenannten ) Tonkonserven, melden sich meistens die gleichen Jenseitigen zu Wort. Die selben Namen, Verhaltensmuster etc etc. Besonders oft melden sie sich namentlich, wie z.B. mit einem leicht zu sprechendem Namen ( bsp. aus einer Seite im Netz, der/die Jenseitige namens "Koty". Kein irdischer Name, aber in der Tat leicht zu merken und zu sprechen und mehr oder minder unverwechselbar.

- Viele Forscher bemerkten, dass die Tonqualität sich über die Monate und Jahre verbessert. Bei "Gesprächen" mit Jenseitigen kam oft heraus, dass durch Übung und die immer gleichen Jenseitigen Partner, die Verbiundung besser wird. Und einige Texte der Jenseitigen sind erschreckend unglaubhaft, aber wenn man genau drüber nachdenkt, ach extrem warscheinlich. Bsp: (Frage) Womit kommunizierst du mit uns ? ( Antwort ) Computer. Dies heisst entweder soviel wie "du nimmst mich mit deinem Computer auf" oder "ich kommuniziere via Computer der bei mir ist". Bisher konnte man keine veröffentlichte Aussage im Netz finden.

- Tokio/Japan...: Eine metropole der Menschen und Entwicklungen. Bei fast jedem Jenseitsforscher kamen Sätze an wie :" ja, wir jetzt sehen Tokyo", "Japan hat hat nun TV", "wir sehen Tokyo", "Japan jetzt Bilder hat... Bilder gut" usw usw. Japan und Tokyo werden in hunderten von Botschaften erwähnt. Besonders im zusammenhang mit angeblichen "Bildern" die man dort nun hat bzw Jenseitige berichten von KAmeras die jemand in Japan hat mit denen man Bilder von Jenseitigen machen kann. Japan hat Geld und Kluge Köpfe und ich persönlich kann mir vorstellen das dort Techniken existieren die der Kommunikation mit Jenseitigen dienen. Aber, wie beiu dem glauben an Majestic oder ander Geheimbünde, kann man nicht wissen was für Techniken vorhanden sind, da nicht alles veröffentlicht wird.


Kontra Stimmen:

- Jeder Tonmix kann neue Wörter oder gar Sätze erzeugen.

- Jeder gewollte Tonsalat kann vielfach verstanden werden. Frage ich nach dem werten befinden höre ich z.B. "oh ja, ganz gut".
Frage ich aber stattdessen nach der Aufmachung der "Person" höre ich aus dem Satz "oh klar, hab nen Hut". Dafür gibt es auch aufgezeichnete Beispiele die etwas komisch wirken wenn man sich blos eine andere Frage vorstellt.


Neutral zu den Stimmen gesprochen:

- Eine moderne Tonkonserve wird bis zu 32 mal gemixt, dies erhöht aber auch die Warscheinlichkeit für natürliche Tonbildungen.

- Es werden Zukunftsereignisse beschrieben. Dies aber ohne weltliche Zeitangabe. Sagt ein Jeneseitiger "Morgen bekommst du eine gutze NAchricht", so kann dies HEUTE Morgen sein, MORGEn, MORGEN in 5 Tagen, MORGEN in 10 JAhren usw. Dies zeigt entweder: Die Stimmen sind nur Zufallsbildungen da die Zeit nie stimmt oder: Die Jenseitigen haben wie alle TOnbandstimmenforscher glauben, keine Zeitlinie wie wir, sondern sie sehen alles aus einer Art 3D Perspektive. MAn stelle sich nur mal die Zeit als Rauzm da und niocht als konstante Linie. Wir würden Morgen weggehen, aber mit 3 Drehungen im Gestern landen. So könnte man auch aus dem "Jenseits" keine zeitlichen Einheiten eiunschätzen, so wie wir lebenden sie kennen.

- Jenseitige reden IMMER direkt. Sagen sie es sei Nacht, meinen sie damit nicht nur die Nacht, sondern ALLES was dunkel ist. Ein schwarzes Tuch, eine schattige Ecke...

- Jenseitige haben scheinbar ihren Sprachschatz verlohren bzw es fällt ihen extrem schwer, Worte zu finden die wir verstehen. Wenn man fragt wie es einem Jenseitigen geht und er antwortet "ich gut", heisst dies recht klar, "mir geht es gut". Je komplexer die Sätze, um so schwerer sind sie zu verstehen und um so seltsamer drücken die Stimmen sich aus. Nun ja, wenn man sich vorstellt, man würde sterben und zu einem höheren Bewustsein gelangen bzw zurückgelangen, dann wäre die Kommunikation zu lebenden sicherlich äusserst schwer. So als würde man als Mensch versuchen mit einem Affen zu kommunizieren, ( wobei man vorher selber Affe war, die "Sprache" der Affen aber mittlerweile verlernt hat ).
Es muss wirklich schwer sein, seinen Geist so zu gebrauchen - zu versuchen, mit niederen Kommunikationsmitteln zu "sprechen".

- Und schlussendlich...: Es konnte bisher weder die 100%ige Fehlerhgaftigkeit der Aufnahmen beweisen bzw die manipulation jener, aber es konnte genau so wenig bewiesen werden, dass alles so stimmt.
Also ist bis wir mehr und intensiver forschen, alles eine Glaubensfrage.


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Tonbandstimmen

15.01.2006 um 22:54
Und hier ALLE Links die von Interesse sind. Alles direkte Tonbandstimmenforscher die sich untereinander teilweise gut kenbnen und Erfahrungen u. Techniken zusammen weiter verbessern:


http://www.tonbandstimmen.de/links.htm


Vom MAterial und von den Informationen her von oben nach unten sortiert ( also oben hui unten fast schon pfui ^^ ). Aber alles ernste Seiten !



Greez: Euer halb/halb Paraforscher Dave :)



PS: In meiner neuen Wohngegend ist nur 500 Meter von meinem Haus entfernt ein Friedhof. Ich denke dort könnte man mit Tonbändern die besten Aufnahmen machen. Da ich aber auch an andere übernatürliche Dinge glaube und nicht wie n Bekloppter auf m Friedhof, nachts alleine rumrenne, würde ich gerne wissen ob jemand von euch aus Hamburg kommt ! Wenn ja, dann wäre ich an einer gewissen Teamarbeit interessiert... denn alleine traue ich mir das rumwuseln auf Friedhöfen nicht zu. Ich habe auch zu viele Geistervideos gesehen, als dass ich so irre wäre alleine des Nächtens da rumzurennen ^^ Da habe ich 1. Zu viel Angst und 2. Zu viel Respekt vor dem was man nicht direkt versteht :| Also wer mit mir auf den Friedhof kommen würde, soll sich melden. ICh nehme jeden ab 16 J. mit ( ich bin 21 und würde nur SEHR ungerne kleine Kinder um mich haben wollen, die einen auf "Candyman-Abenteuer" machen wollen um sich mal zu gruseln bzw ich will keinen dabei haben, der die Sache nicht Ernst nimmt !!! ).


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Tonbandstimmen

16.01.2006 um 17:35
@LoggDog

Deine Kontra Liste ist mir ein bischen zu mager ausgefallen. Obwohl mit dem ersten Punkt ja auch schon alles wesentliche gesagt wurde: Jeder Mensch kann alles mögliche aus allem möglichen heraushören. Aber in erster Linie hört jeder nur sich selbst.
Und nicht etwa die "Jenseitigen" oder den Gottseibeiuns sondern immer nur das, was wir dafür halten.

Dafür brauchst du übrigens nicht zwingenderweise nachts auf dem Friedhof herum zu strolchen.

Nimm mit deinem Handy ein Geräuschsample im Hauptbahnhof auf, während du auf den Zug wartest, spiele es zuhause auf dem Pc rückwärts ab und du wirst sehen, äh hören das alle deine Anwendungsbeispiele auch noch auf das banalste und profanste Sample zutreffen, das man auf nehmen kann. Und so hört jeder doch nur letztendlich das was er hören will, Jenseitige, Dämonen, DJ Ötzi...

Ich hab mal ne Rede von DJ Bush aus versehen im Sampler 2 Oktaven tiefergestimmt, mit ner langen Hallfahne versehen und rückwärts gesampelt. Dann noch ein dezentes Delay, und was soll ich sagen, klingt super.

MfG,
Q.


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Tonbandstimmen

16.01.2006 um 20:22
Nun, ich habe damit bereits (damals etwas schockierende) Erfahrung gemacht. Ich war etwa 16 Jahre alt, als ich das erste Mal davon hörte. Neugierig wie ich bin, habe ich ein paar "Anleitungen" aus dem Internet ausgedruckt und studiert. Es war keine grosse Sache, die Vorbereitungen zu treffen und den Vorgang durchzuführen. Ich besorgte mir also fabrikneue Kassetten, legte eine in den Kassettenrekorder und nahm ein paar belanglose Fragen meinerseits auf. Ein Klassenkamerad war ebenfalls anwesend. Zu meinem Schreck erklangen beim Abspielen tatsächlich Laute, die ich eindeutig als Stimmen identifizierte. Scheinbar nahmen sie jedoch keinerlei Bezug auf meine Frage. Es waren zwei Stimmen. Die erste war eine tiefe, langsam verzerrte Stimme deren Aussage ich nicht verstehen konnte. Direkt danach folgte wiederum eine helle, hohe Frauenstimme die allem Anschein nach ein Lied sang. So wie ich mich erinnere, wahr es in englischer Sprache. Dies dauerte jedoch max. 5 Sekunden. Vor lauter Schreck rannte ich aus dem Haus und konnte mich einige Tage lang nicht mehr richtig beruhigen. Ich präsentierte die Kassette meinem Religionslehrer, der mich anscheinend aber nicht ganz ernst nahm, was ich irgendwie nachvollziehen kann, zumal das einem "Normalbürger" suspekt erscheinen mag. Ich habe jedenfalls nicht mehr den geringsten Zweifel. Das ist jetzt 7 Jahre her. Letztes Jahr versuchte ich es wieder einige Male. Nichts passierte. Leider. Wie ich heute sagen würde. Verschiedene, z. T. unbekannte Gegebenheiten und Bedingungen scheinen bei einer erfolgreichen Einspielung der sog. Transstimmen eine gewichtige Rolle zu spielen.

Das Phänomen ist nicht unumstritten. Es gibt Aussagen dazu, dass es mit aufgenommene Sprachfetzen von Radiosendungen seien. Dies trifft in meinem damaligen Fall aber nicht zu, denn der Kassettenrekorder besass kein Radiomodul. Desweiteren wurden derartige Einspielungen selbst in einem absolut dichten Faradayischen Käfig unter Aufsicht von Dr. Konstantin Raudive durchgeführt, und dies mit positivem Ergebnis. Raudive hat in seinen langjährigen Forschungen über das Thema tausende von Einspielungen archiviert und nach Sprachqualität kategorisiert (A,B,C und D-Stimmen).
Erstmals richtig bekannt wurde das Phänomen durch den Schweden Friedrich Jürgenson, der zufällig Stimmen auf seinem Tonbandgerät aufnahm, als er Vogelstimmen im Wald einspielen wollte. Er schrieb auch das Buch "Sprechfunk mit Verstorbenen", welches als Pionierwerk galt und gilt.
Dieses Themengebiet findet weltweit immer mehr Anhänger, selbst "gestandene" Wissenschaftler wie z.B. Dr. Ernst Senkowski sind darunter, die sich nicht nur mit Einspielungen zufrieden geben, sondern z.T. die Klangqualität der diversen Stimmen optimieren und verbessern wollen. Es stellt sich meiner Meinung nach nicht mehr die Frage nach dem "ob" sondern nach dem "wie" und "warum".




vg

Donnerhall


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Tonbandstimmen

16.01.2006 um 20:25
p.s: Was ich vergass: In vielen Fällen werden die Experimentatoren auch mit korrektem Namen angesprochen und/oder erkennen die Stimme einer vertrauten Person.


Wer sich ernsthaft für dieses Thema interessiert, dem sei z.B.

www.vtf.de

ans Herz gelegt.

Literatur und Links zum Thema finden sich ausserdem im Internet zur Genüge.


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Tonbandstimmen

16.01.2006 um 20:47
ok ok.. .tut mir leid. Die Beschreibungen und die Links die bereits genannt wurden, habe ich nicht gelesen. Somit ist mein Beitrag eher wertlos.


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Tonbandstimmen

16.01.2006 um 20:52
@bauer

ich denke man kann aus jedem Müll irgendwas herraushören wenn man es nur will... Hab mal so was gehört im Fernsehn und der Typ : Oh ja er spricht zu uns man kann es deutlich hören.... Das Deutlich war ein knacksen und Typische Aufnahmegeräusche mehr nich....

gruss lga

________________________________

Je t'aime, le suf.



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Tonbandstimmen

16.01.2006 um 20:58
little

stimmt. Aber es gibt auch klar formulierte Wörter. Ich verweise auf die Qualitätskategorien, oben genannt. Was mich persönlich betrifft: ich verstand das es englisch wahr und erinnere mich an zwei wörter


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Tonbandstimmen

16.01.2006 um 23:17
Ok, zu meinem Post da oben ^^

Klar muss man nicht nachts auf einem Friedhof rumhopsen :)
Nur, da ein solcher Ort oft als stark frequentiert gilt, würde ich dort am ehesten anfangen. In meinen "eigenen" vier Wänden wäre mir so eijn Vorhaben deutlich unheimlicher und Angst hätte ich zu genüge, das ist klar.

Und nun ja, raushören kann man wirklich viel aus allem möglichen. Hmmm, wenn aber eine ganze "session" so reibungslos abläuft und jede Frage direkt beantwortet wird/werden würde, würde ich das EVP an sich nicht abstreiten können. Auch ehemalige Kritiker haben sich ja überzeugen lassen. Zumal, es wurden ja auch freie, live Studien geführt. Alle mit Ergebnissen die selbst "Ungläubige" überzeugt haben. Und es gehört ja etwas mehr dazu jemanden von etwas zu überzeugen, dass er für unmöglich hält, als ein paar Knackser und Aufnahmefehler.


Ich habe mir alle auffindbaren Beispiele vorpielen lassen ( alles was ich im www fand ). Ich hörte viel eindeutiges, aber auch einige Sachen, die ich für Fehlinterpretationen halten würde. Aber, ich höre aus einem Satz lieber ein "du bist nett" als ein "du bist fett". Zugegeben, ein sehr banales Beispiel, aber der Faktor "Mensch" und "Wille" spielen ja leider immer eine übergeordnete Rolle.



Das Friedhofsexpiriment würde ich dennoch gerne durchführen. Aber, eben nicht alleine und NIE ohne gebührenden Respekt. Ob ich diesen Respekt nun gegenüber Jenseitigen habe oder fälschlicher Weise natürlichen Geräuschen gegenüber... egal :)

Ich habe die ganze "EVP Sache" 2 sehr skeptischen Freunden erzählt. Nun ja, sie waren mehr oder minder begeistert und würden selber gerne hören, WAS man da hören/erreichen kann. Sollte alles nur Schund sein, würden sie wohl gerne einen Lacher haben ^^ Aber, würde man wirklich themenbezogene Stimmen hören, wären sie sicherlich genau so darüber erfreut. Nur leider würden diese beiden niemals mit mir auf einen Friedhof gehen, schon gar nicht nachts. Schade, aber nun ja, bis sich zwei, drei Leute melden, wird mein Vorhaben eben nur ein Plan bleiben. Alleine werde ich nichts machen ^^

So, bevor der Wein aus mir spricht höre ich mal lieber auf zu tippen und lese die anderen comments der anderen treats. Ich hoffe noch weitere produktive posts lesen zu können ( das Forum hier läuft uns ja nicht weg und wir haben Zeit :P ).



PS: Einige Erfahrungsberichte von hier registrierten Usern würde ich dennoch ganz gerne mal hören. Wissenschaftler sind ja "mir fremde Personen", aber die Leute hier haben doch eine gewisse Nähe. Zumal, ein Wissenschaftler bereitet alles perfekt vor und macht keine Fehler. Aber mich würde mal interessieren, was bei einem groben Schnitzer bei der Kommunikation passiert ( dies würde ich aber keinem wünschen und schon gar nicht selbst erleben wollen ;) ).
Wie gesagt, ich habe zu viel Respekt vor Jenseitigen bzw vor Geräuschen, die ich für solche halte.


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mr.23 ehemaliges Mitglied

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Tonbandstimmen

17.01.2006 um 11:52
Da du in hamburg wohnst, ist das ganze etwas blöd, ich bin 20 und interessiere mich sehr für solche und ähnliche Sachen, wäre also bei der Session dabei.

Leider wohne ich in Frankfurt, das ist wohl etwas zu weit weg.
Würdest du jedoch mal in der nähe von Frankfurt sein, könnten wir das gerne auf einem Friedhof ausprobieren...

Kannst dich ja mal melden:
smogmc@gmx.de

Beste Grüße
Mr.23


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Tonbandstimmen

17.01.2006 um 12:11
Tonbandstimmen sind für mich klar existent. Was ich einmal ausprobieren möchte:
"Transbilder" zu filmen. Laut einigen Hobbyforschern sollen Gesichter von Verstorbenen auf einem Fernseher eingefangen werden. Pionier auf diesem Gebiet ist der deutsche, pensionierte Brandinspektor Klaus Schreiber, ein Technik-Tüfftler der den Verlust seiner Tochter Karin nur schwer ertragen konnte. So entwickelte er die Technik. Das geht glaube ich folgendermassen: Man richte eine Filmkamera auf einen Fernseh-Monitor, verbindet Kamera mit Fernseher und filmt den Fernseher. Eine Rückkopplung entsteht. Die Kamera muss in einem bestimmten Winkel auf den Monitor gerichtet sein und auch eine Lampe sollte in einer bestimmten Position platziert werden. Dies, um angeblich bessere Bildqualitäten zu erzielen.
Ich habe mal eine Anleitung aus dem Netz gedruckt. Finde die Seite aber nicht mehr. Vielleicht stelle ich die später in den Thread, sollte ich die Adresse finden.

Anbei ein paar interessante Links:


http://www.anomalies-unlimited.com/Ghosts/Klaus.html (Archiv-Version vom 02.01.2006)
http://rodiehr.de/a_08_beispiele_bilder.htm
http://www.worlditc.org/h_03_german_senk_transk_a_homes_teil_1.htm


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Tonbandstimmen

17.01.2006 um 13:08
@donnerhall
Tonbandstimmen sind für mich klar existent. Was ich einmal ausprobieren möchte: "Transbilder" zu filmen... Pionier auf diesem Gebiet ist der deutsche, pensionierte Brandinspektor Klaus Schreiber...

Habe mir Klaus Schreibers Bilder in
http://www.rodiehr.de/a_22_s_bruecke_27.htm (Archiv-Version vom 31.12.2005)
angesehen

Erinnert mich stark an Sir Conan Doyle ("Sherlock Holmes") und seine Überzeugung, dass ihm die beiden Mädchen Elsie Wright und Frances Griffiths 1917 Bilder von echten Elfen zeigten. Die beiden Mädchen hatten die Elfen photographiert. Die beiden Mädchen behaupteten, dass nur sie die Elfen photographieren konnten, und nur, wenn niemand zuschaute. Trotzdem war Doyle überzeugt. Selbst photographische Experten ließen sich täuschen. Die beiden Mädchen gaben später zu, daß sie geschwindelt hatten.

Die beiden US Zauberkünstler Penn und Teller beschreiben sogar in einem ihrer Bücher, wie man Geisteraufnahmen mit einer Polaroidkamera macht. Du wirst ganz normal photografiert, und schwupps... vor Deinen Augen, ohne jeden Trick, kommt dein Konterfei mit einer Geistererscheinung neben Dir als Bild heraus!

Passt auch dazu: der berühmte amerikanische Zauberkünstler Houdini war unermüdlich im Überführen von angeblichen Geistersehern, Okkultisten, usw. Er klärte in seinen Bühnenauftritten darüber auf und schrieb öffentlich darüber. Doch einige Spiritualisten behaupteten felsenfest, Houdini selbst hätte spiritualistische Kräfte, obwohl Houdini erklärte, er selbst würde ausschliesslich Zaubertricks anwenden!

Beides nachzulesen in:

http://www.lhup.edu/~dsimanek/doyle.htm


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Tonbandstimmen

17.01.2006 um 19:35
ich bitte dich truebeliever. Das sind spezielle Vergleiche. Klaus Schreiber hatte nie nach Geld oder Ruhm gestrebt. Selbst wenn, würde er nicht so pietätslos sein, und dies mit seiner verstorbenen Tochter versuchen. Ich halte ihn für einen respektablen, alten Mann. Das hat mit spirituellen Kräften übrigens rein gar nichts zu tun. Das ist schlicht und einfach Technik. Ausserdem gibt es einige (auch Professoren), die sich mit Transbildern beschäftigen. Es geht hier nicht um Zaubertricks, sondern um Erforschung von rätselhaften (und was die Tonbandstimmen betrifft, erwiesene (siehe Dr. Raudive und sein Experiment mit dem Faradayischen Käfig unter öffentlichem Publikum)) Phänomene.


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