Tonbandstimmen
15.01.2006 um 22:46
Ok, dieser Treat wurde wohl von vielen missverstanden, da mal wieder Hintergrundinfos oder schlicht die Lust am lesen fehlten ^^
Es heisst NUR im deutschen "Tonbandstimmen". Soviel dazu. Also, es geht in heutiger Zeit nur sehr selten um Tonbänder. Ich erkläre mal einen einfachen Versuch:
MAn nimmt eine möglichst leere Kasette/ein Tonband. Darauf zeichnet man wirre Geräusche auf, wie z.B. das plätschern von Wasser, oder ausländische Radiomoderatoren die Fussball kommentieren ^^ Diese Aufnahmen überspielt man nun x mal, bis absoluter Tonsalat rauskommt.
Nun spielt man dieses Band mit wirren Tönen ab und lässt zugleich ein leeres Band mit Aufnahme laufen. Während dem ganzen fragt man "Jenseitige". Dies müssen keine Verstorbenen sein, darum werden sie auch nie Tote oder Geister genannt. Es sind eben Jenseitige ;)
Also, während der Tonsalat vom einen Band läuft und gleichzeitig ein anderes Band aufnimmt, stellt man seine Fragen. NAch jeder Frage lässt man den Jenseitigen eine gewisse Zeit zum antworten. Dies sind wie ich gelesen habe meist einige Minuten.
Wenn man nun fertig ist mit Fragen, stellt man das wirre gGetöse vom Tonsalat ab. Das vorher leere Band auf dem man aufgenommen hat, hört man sich nun ganz genau an. Zu hören sind der Tonsalat ( also das wirre Zeugs ^^ ), die eigenen Fragen die man laut gesagt hat und wenn man Erfolg hat, auch unidentifizierbare Stimmen.
Um schlichte Datenmischungen zu vermeiden, die Namen oder Sätze aussprucken die einen iritieren könnten, stellt man bewusst seine Fragen in bestimmter Reihnfolge. Z.B. erfragt man einen Namen, dann den Ort an dem "die" sich jetzt befinden etc etc.
Pro Stimmen:
- Tonbänder waren das erste Medium zum aufzeichnen solcher Stimmen. Aber in der Hheutigen Zeit nutzen sehr vielöe Leute PCs. Ein Bandfehler ist somit 100% ausgeschlossen.
- Es werden bei Erfolg fast immer alle Fragen beantwortet. Nur solche, die sich auf das damalige Leben der Jensitigen beziehgen werden nie beantwortet.
- Auch bei veränderten/ausgewechselten ( sogenannten ) Tonkonserven, melden sich meistens die gleichen Jenseitigen zu Wort. Die selben Namen, Verhaltensmuster etc etc. Besonders oft melden sie sich namentlich, wie z.B. mit einem leicht zu sprechendem Namen ( bsp. aus einer Seite im Netz, der/die Jenseitige namens "Koty". Kein irdischer Name, aber in der Tat leicht zu merken und zu sprechen und mehr oder minder unverwechselbar.
- Viele Forscher bemerkten, dass die Tonqualität sich über die Monate und Jahre verbessert. Bei "Gesprächen" mit Jenseitigen kam oft heraus, dass durch Übung und die immer gleichen Jenseitigen Partner, die Verbiundung besser wird. Und einige Texte der Jenseitigen sind erschreckend unglaubhaft, aber wenn man genau drüber nachdenkt, ach extrem warscheinlich. Bsp: (Frage) Womit kommunizierst du mit uns ? ( Antwort ) Computer. Dies heisst entweder soviel wie "du nimmst mich mit deinem Computer auf" oder "ich kommuniziere via Computer der bei mir ist". Bisher konnte man keine veröffentlichte Aussage im Netz finden.
- Tokio/Japan...: Eine metropole der Menschen und Entwicklungen. Bei fast jedem Jenseitsforscher kamen Sätze an wie :" ja, wir jetzt sehen Tokyo", "Japan hat hat nun TV", "wir sehen Tokyo", "Japan jetzt Bilder hat... Bilder gut" usw usw. Japan und Tokyo werden in hunderten von Botschaften erwähnt. Besonders im zusammenhang mit angeblichen "Bildern" die man dort nun hat bzw Jenseitige berichten von KAmeras die jemand in Japan hat mit denen man Bilder von Jenseitigen machen kann. Japan hat Geld und Kluge Köpfe und ich persönlich kann mir vorstellen das dort Techniken existieren die der Kommunikation mit Jenseitigen dienen. Aber, wie beiu dem glauben an Majestic oder ander Geheimbünde, kann man nicht wissen was für Techniken vorhanden sind, da nicht alles veröffentlicht wird.
Kontra Stimmen:
- Jeder Tonmix kann neue Wörter oder gar Sätze erzeugen.
- Jeder gewollte Tonsalat kann vielfach verstanden werden. Frage ich nach dem werten befinden höre ich z.B. "oh ja, ganz gut".
Frage ich aber stattdessen nach der Aufmachung der "Person" höre ich aus dem Satz "oh klar, hab nen Hut". Dafür gibt es auch aufgezeichnete Beispiele die etwas komisch wirken wenn man sich blos eine andere Frage vorstellt.
Neutral zu den Stimmen gesprochen:
- Eine moderne Tonkonserve wird bis zu 32 mal gemixt, dies erhöht aber auch die Warscheinlichkeit für natürliche Tonbildungen.
- Es werden Zukunftsereignisse beschrieben. Dies aber ohne weltliche Zeitangabe. Sagt ein Jeneseitiger "Morgen bekommst du eine gutze NAchricht", so kann dies HEUTE Morgen sein, MORGEn, MORGEN in 5 Tagen, MORGEN in 10 JAhren usw. Dies zeigt entweder: Die Stimmen sind nur Zufallsbildungen da die Zeit nie stimmt oder: Die Jenseitigen haben wie alle TOnbandstimmenforscher glauben, keine Zeitlinie wie wir, sondern sie sehen alles aus einer Art 3D Perspektive. MAn stelle sich nur mal die Zeit als Rauzm da und niocht als konstante Linie. Wir würden Morgen weggehen, aber mit 3 Drehungen im Gestern landen. So könnte man auch aus dem "Jenseits" keine zeitlichen Einheiten eiunschätzen, so wie wir lebenden sie kennen.
- Jenseitige reden IMMER direkt. Sagen sie es sei Nacht, meinen sie damit nicht nur die Nacht, sondern ALLES was dunkel ist. Ein schwarzes Tuch, eine schattige Ecke...
- Jenseitige haben scheinbar ihren Sprachschatz verlohren bzw es fällt ihen extrem schwer, Worte zu finden die wir verstehen. Wenn man fragt wie es einem Jenseitigen geht und er antwortet "ich gut", heisst dies recht klar, "mir geht es gut". Je komplexer die Sätze, um so schwerer sind sie zu verstehen und um so seltsamer drücken die Stimmen sich aus. Nun ja, wenn man sich vorstellt, man würde sterben und zu einem höheren Bewustsein gelangen bzw zurückgelangen, dann wäre die Kommunikation zu lebenden sicherlich äusserst schwer. So als würde man als Mensch versuchen mit einem Affen zu kommunizieren, ( wobei man vorher selber Affe war, die "Sprache" der Affen aber mittlerweile verlernt hat ).
Es muss wirklich schwer sein, seinen Geist so zu gebrauchen - zu versuchen, mit niederen Kommunikationsmitteln zu "sprechen".
- Und schlussendlich...: Es konnte bisher weder die 100%ige Fehlerhgaftigkeit der Aufnahmen beweisen bzw die manipulation jener, aber es konnte genau so wenig bewiesen werden, dass alles so stimmt.
Also ist bis wir mehr und intensiver forschen, alles eine Glaubensfrage.