@matti15"Hat was mit Räumen zu tun auf Planklänge um die sich Strings wikeln^^"
hm, meinst du zufällig dieses Dualitätsprinzip zwischen Schwingungsenergien und Windungsenergien der Strings, die prinzipiell immer dieselbe Gesamtenergie liefern?
Was als Konsequenz bedeutet, dass ein "Universum" in der Größe einer Plancklänge und unser Wahrnehmbares quasi ununterscheidbar sind?
Was daran definitiv interessant ist, dass so die Anfangssingularität umgangen wird.
Jedenfalls unterstützt dieser Ansatz die Vorstellung eines schrumpfenden Universums, dass bei einer Planckeinheit wieder zu expandieren beginnt, quasi einen Umkehrpunkt erreicht. Oder?
Ein Gedanke meinerseits wäre, dass diese beiden Stringkonfigurationen oder Stringzustände ein und dasselbe sind (ein Gedanke, wo ich "stehengeblieben" bin), bzw. zur selben Zeit existieren um es mal salopp auszudrücken.
Was meiner Vorstellung des Universums als geordnetes (Makrokosmos) Chaos (Mikrokosmos) sehr nah käme.
Tja, die Stringtheorie ist mit ihren Dualitäten und Symmetrien schon -bestechend- schön an einigen Stellen.
:)