arronaxx88
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SST v.s. SQG
18.01.2008 um 19:17STRINTHEORIE VERSUS SCHLEIFENQUANTENGRAVITATION
So-de-le, ich versuch jetzt mal meinen ersten Thread aufzumachen. Das Thema scheint einige hier zu interessieren.
Also, es geht im Wesentlichen um den Vergleich zweier Theorien, deren Sinn und Zweck es ist Gravitation, schwache Kernkraft, starke Kernkraft und elektromagnetische Wechselwirkung in Berechnungen zu vereinheitlichen/kombinieren.
Grund dafür ist, dass die Relativitätstheorie bei sehr hohen Dichten und krasser Krümmung der Raumzeit (sprich: schwarze Löcher, Urknall), im kleinen Berechnungsmaßstab, versagt.
Das Problem dabei ist, dass es bisher unmöglich scheint, die Gravitation mit den anderen 3 Grundkräften zu vereinen (Anmerkung: wegen der Kompaktifizierung des Raumes muss die Gravitation in "Quantengrößenordnung" berechnet werden. Dies ist aber bisher nur bei makroskopischen Bezugssystemen möglich)
Nun gibt es dafür inzwischen mehrere Erklärungsansätze.
Die 2 (für mich persönlich) am vielversprechendsten Theorien sind die Schleifenquantengravitation und die M-Theorie (ein Versuch, die bisher bekannten Stringtheorien zu kombinieren).
Was meint ihr?
-welche ist die Bessere?
-sollte man die beiden Ansätze kombinieren?
-sind beide etwa grundlegend falsch?
-welche Konsequenzen hätte es für unser bisheriges Weltbild wenn sich eine(besonders die M-Theorie) der Theorien "bewährt"?
-usw...
Mein Favourit ist übrigens die M-Theorie mit dem ekpyrotischen Universum als Folge.
Einfach wunderbar schräg!
Mein dank geht an ariton.
So-de-le, ich versuch jetzt mal meinen ersten Thread aufzumachen. Das Thema scheint einige hier zu interessieren.
Also, es geht im Wesentlichen um den Vergleich zweier Theorien, deren Sinn und Zweck es ist Gravitation, schwache Kernkraft, starke Kernkraft und elektromagnetische Wechselwirkung in Berechnungen zu vereinheitlichen/kombinieren.
Grund dafür ist, dass die Relativitätstheorie bei sehr hohen Dichten und krasser Krümmung der Raumzeit (sprich: schwarze Löcher, Urknall), im kleinen Berechnungsmaßstab, versagt.
Das Problem dabei ist, dass es bisher unmöglich scheint, die Gravitation mit den anderen 3 Grundkräften zu vereinen (Anmerkung: wegen der Kompaktifizierung des Raumes muss die Gravitation in "Quantengrößenordnung" berechnet werden. Dies ist aber bisher nur bei makroskopischen Bezugssystemen möglich)
Nun gibt es dafür inzwischen mehrere Erklärungsansätze.
Die 2 (für mich persönlich) am vielversprechendsten Theorien sind die Schleifenquantengravitation und die M-Theorie (ein Versuch, die bisher bekannten Stringtheorien zu kombinieren).
Was meint ihr?
-welche ist die Bessere?
-sollte man die beiden Ansätze kombinieren?
-sind beide etwa grundlegend falsch?
-welche Konsequenzen hätte es für unser bisheriges Weltbild wenn sich eine(besonders die M-Theorie) der Theorien "bewährt"?
-usw...
Mein Favourit ist übrigens die M-Theorie mit dem ekpyrotischen Universum als Folge.
Einfach wunderbar schräg!
Mein dank geht an ariton.