E-Technik Frage
28.06.2007 um 16:36Hallo zusammen,
ich weiß, das das weder in dieses Forum noch in Grenzwissen gehört. Aber ich habe ein
E-Technik Frage, und weiß mir gerade nicht anders zu helfen. Ich muss bis morgen ne
Ausarbeitung abgeben, und wir raffen da alle was nicht so richtig. Bitte liebe
Administration, lasst das Thema bis morgen drin, auch wenn es eigentlich nicht hier her
gehört. Morgen könnt ihr es gerne löschen/sperren.
Also:
Es geht um einen R-L-C-Reihenschwingkreis. Zu messen ist die Amplitude der Spannung
am Widerstand R und die Phasenverschiebung zur Erregerspannung (konstant 1V).
Das ganze einmal bei R=10Ohm und einmal bei R=110Ohm.
Das die Ampitudenkurve (von U an R) bei der Resonanzfrequenz maximal wird ist klar
(Phasenverschiebung 0). Was ich nicht raffe ist folgendes:
Im Resonanzfall heben sich ja induktiver und kapazitiver Widerstand gegenseitig auf.
Also sollte ja der größte Teil der Erregerspannung an R abfallen (der Rest am
Wicklungswiderstand der Spule??).
Aber müsste die Amplitude bei R=110Ohm nicht höher sein als bei R=10Ohm???
Das ist doch ein Spannungsteiler zwischen R und Wicklung. Wenn R größer wird, dann
sollte doch auch die Spannung an R höher sein, oder?
Das ist Sie aber nicht, sie ist ca. um ein 5faches kleiner. Wo ist da der Denkfehler??
Bitte helft mir...
Grüße
ich weiß, das das weder in dieses Forum noch in Grenzwissen gehört. Aber ich habe ein
E-Technik Frage, und weiß mir gerade nicht anders zu helfen. Ich muss bis morgen ne
Ausarbeitung abgeben, und wir raffen da alle was nicht so richtig. Bitte liebe
Administration, lasst das Thema bis morgen drin, auch wenn es eigentlich nicht hier her
gehört. Morgen könnt ihr es gerne löschen/sperren.
Also:
Es geht um einen R-L-C-Reihenschwingkreis. Zu messen ist die Amplitude der Spannung
am Widerstand R und die Phasenverschiebung zur Erregerspannung (konstant 1V).
Das ganze einmal bei R=10Ohm und einmal bei R=110Ohm.
Das die Ampitudenkurve (von U an R) bei der Resonanzfrequenz maximal wird ist klar
(Phasenverschiebung 0). Was ich nicht raffe ist folgendes:
Im Resonanzfall heben sich ja induktiver und kapazitiver Widerstand gegenseitig auf.
Also sollte ja der größte Teil der Erregerspannung an R abfallen (der Rest am
Wicklungswiderstand der Spule??).
Aber müsste die Amplitude bei R=110Ohm nicht höher sein als bei R=10Ohm???
Das ist doch ein Spannungsteiler zwischen R und Wicklung. Wenn R größer wird, dann
sollte doch auch die Spannung an R höher sein, oder?
Das ist Sie aber nicht, sie ist ca. um ein 5faches kleiner. Wo ist da der Denkfehler??
Bitte helft mir...
Grüße