Tyranos
Belassen wir es dabei. Ich bezweilfe, dass ich dich überhaupt davonüberzeugen könnte, zumal du die Begründung selbst schon genannt hast, die Implikationaber scheinbar nicht erkennst.
Tyranos schrieb:Also ich setze es deswegen voraus, da es indem Fall keine Abstufungen geben kann, entweder man nimmt etwas wahr oder nicht, 100%oder garnichts eben
Das würde doch wunderbar zusammenpassen. Manchmal (ineinigen wenigen Fällen) nimmt man es wahr, in anderen nicht. Dies sorgt dafür, dass beientsprechenden Experimenten stets ein Wert etwas über Zufall herauskommt. Genauso wie esmit der Behauptung übereinstimmen würde, dass es "unterbewusst" abläuft. Wenn ich mir dieOhren zuhalte oder auf etwas anderes konzentriere, dann nehme ich auch keine Geräuschemehr wahr, trotzdem sind sie da.
Unter der Voraussetzung, dass ein solcher Effektexistiert.
Aber Gegenfrage. Angenommen man konstruiert ein perfektes Experiment,schließt alle anderen Möglichkeiten aus - trotzdem kommt ein Wert über Zufall heraus.Antwort? Es muss etwas anderes geben, was dies bewirkt. Mehr sagt die Forschung hier jaauch nicht aus. Das meinte ich mit Empirie, aber soweit ist man ja eh noch nicht, da esimmer Kritikpunkte gibt und ein Experiment niemals perfekt sein kann.
Ob manOrientierung überhaupt als Argument gelten lassen kann, wo doch ein Gehirn immer selektivdie Umgebung ausfiltert sei mal dahingestellt. Soll sich jeder selbst ein Bild machen,hat aber mit dem Thema eh nix zu tun
:)Nach ein wenig googeln habe ich auch einBeispiel für ein Tier gefunden, welches Augen am Hinterkopf hat. DieZebraspringspinne
(
http://www.fug-verlag.de/on2168)
"So verfügt die kleine Spinneüber zwei große Frontaugen, zwei kleinere seitlich darüber und vier Augen amHinterkopf."
Damit wäre das mit der Orientierung ja auch vom Tisch
;)Für michwärs das jedenfalls, glaube nicht, dass wir hier noch weiter kommen
:)