Freie Energie darf keiner nutzen !

@naas

bevor du das Märchen mit dem Wasserstoff glaubst (das nicht malmehgr
von den Konzernen geträumt wird, welches es noch vor wenigen Jahrenpropagierten)
erkundige dich über Fischer-Tropfsch-Verfahren, Kohlenwasserstoff- undAlkoholsynthese
aus Kohlendioxid und Biomasse-Synthesegas.

Daduch lässt sichaus Kohlendioxid,
Wasserstoff und >Hitze supereiner und ungiftiger Krafststoffgewinnen der auch noch
eine höhere Qualität hat als jedes Mineralölprodukt.

Undden kann man direkt
verwenden, ganz im Gegensatz zum Wasserstoff, der beschissen zulagern, verteilen und zu
verwenden ist und der riesige Investitionenkosten.

Die Wasserstofflegende ist
übrigends ein Abfallprodukt derKernkraft-Euphorie der 70er Jahre, aber keine Alternative
für die Zukunft.

<<weils ebend kein CO2 mehr erzeugt --> Abwendung der Klimakatastrophe, dieUmwelschutzorganisationen würden das schon durchzudrücken wissen<<

das ngiltaber auch für Syntho-Krfatstoffe. Die lassen sich auch CO2-neutral herstellen. DieTatsache, das aus dem Auspuff CO2 herauskommt ist dabei irrelevant, solange genausovielCO2 in der Produktion gebunden wird.

Ist mir doch klar, dass Wasserstoff einige Nachteile hat. Aber man braucht halt nurWasser und Strom um ihn herzustellen. Und um ihn zu komprimieren und zu kühlen brauchtman doch auch hauptsächlich Strom. Wenn Strom nun aus dem Nichts gewonnen werden könnte,müsste Wasserstoff eigentlich ziemlich billig sein. Und das beste ist ja noch: Nach demVerbrennen würde wieder Wasser entstehen, das man dann direkt wieder zurWasserstoffherstellung verwenden könnte.

und wie willst du ihn lagern und verteilen? Hast du dir schon mal die Wasserstofftanksfür Kraftfahrzeuge angeschaut? Das tut ja schon weh, so ineffizient und gefährlich wiediese Technik ist.

Und überleg mal welche Investitionen das erfordert, wenn jederselber sein Flüssigwasserstoff herstellen möchte?

<<Nach dem Verbrennenwürde wieder Wasser entstehen, das man dann direkt wieder zur Wasserstoffherstellungverwenden könnte<<
na das ist ja wohl kein Argument. Oder willst du ins Autoauch noch ein Kühler mit Wassersammler einbauen und vor allem, warum nimmst du nicht dasWasser aus dem Wasserhan?

Im Augenblick laufen schon mehrere Synthesefabriken dieaus Biomasse Synthokraftstoffe gewinnen (ich rede nicht von Rapsöl und ähnlichemineffizienten Blödsinn). Dabei wäre allerdings Wasserstoff ein gerne gesehenerzusätzlicher Rohstoff, da bei Zusatz von Wasserstoff zur Synthese deren Wirkungsgradenorm ansteigt.

Und das wäre dann wohl auch die Verwendung dafür, gäbe es jemalsH2 im Überfluss, was aber halt nie der Fall sein wird :-(

Überigends, die einzigeNation die versucht Wasserstoff großtechnisch für Fahrzeuge einzusetzen ist Kanada. Dassind nämlich die einzigen, die "zuviel" Strom haben und nicht wissen wie sieihn verwendensollen. Die experimentieren mit H2-beheizten Lokomotiven. Den da spielt Gewicht, Größeund Explosionsgefahr (bei Unfällen) keine Rolle.

Ja gefährlich kann es schon sein, da H2 viel leichter explodiert als z.B. Benzin Dämpfe.Ich denke die Effektivität würde kaum eine Rolle spielen wenn der Treibstoff so billigwäre. Und wie gesagt ich hätte ja nicht an die private Herstellung gedacht sondern eheran H2 Tankstellen.

<<Und wie gesagt ich hätte ja nicht an die private Herstellung gedacht sondern eheran H2 Tankstellen.<<

Ja und diese irrsinnige Investition in ein komplettesNetz neuer Tankstellen, Produktions- und Verteilsysteme und Logistik wird wohl nichtgetan werden, wo es doch Alternativen gibt die all dies nicht benötigen.

So wie ich das sehe, können die anderen Treibstoffe aber nicht einfach durch Elekrolyseo.ä. praktisch jederzeit in beliebigen Mengen hergestellt werden, solange man nur genugStrom hat. Das wäre eben IMO in dem Fall der große Vorteil von H2, der möglicherweise alldie Nachteile aufwiegt.

Ich hab vor kurzem ne Diplomarbeit gelesen, in der es unter anderem auch um die
herstellung von wasserstoff mit hilfe von Grünalgen ging, ein abschnit handelte vonder Variante durch ein den Algen eigenes Enzym (Hydrogenase) mehr oder weniger dierecktwasserstoff zu produzieren.
die Ausnutzungsmöglichkeiten sollen gigantischsein(

5000 Moleküle H2 pro Sekunde und Molekül Hydrogenase

LoooooOOOOOOOooooooool

UffTaTa du suchst hä Juffkata..... du schicks mich immerwieder!!!

@naas

<<So wie ich das sehe, können die anderen Treibstoffe aber nichteinfach durch Elekrolyse o.ä. praktisch jederzeit in beliebigen Mengen hergestelltwerden, solange man nur genug Strom hat. Das wäre eben IMO in dem Fall der große Vorteilvon H2, der möglicherweise all die Nachteile aufwiegt.<<


man kann denWasserstoff wunderbar verwenden um damit die KW-Synthese von z.B. Biomasse erheblich zuverbessern. Also mit Biomasse und Wasserstoff Benzin erzeugen.

Oder man kann damitaus CO2 Alkohol erzeugen. Also den Kohlenstoff, der in Kohlekraftwerken verheizt wirdsozusagen doppelt nutzen und aus dem CO2 das da aus dem Schornstein raus kommt einfachAlkohol erzeugen.

Damit hätte man die Vorteile von H2 ohne ihre Nachteile, da derVertriebsweg und die ganze existierende Technik nicht geändert werden muss.

Wenn es jemals für jedermann PMs bei OBI geben sollte ;-), dann wird erstmal der Staat 120% freie Energiesteuer drauf setzen. Da die Energiekonzerne auch nicht dumm sind, haben die sich schon längst die Patente gesichert und kassieren bei Verkauf so eines Gerätes 50%. Dazu kommt noch eine monatliche Nutzungsgebühr von xy€... Wie es aber mit technischen Geräten so ist, halten unsere "Übergeräte" so um die 5 Jahre und schon muss man sich ein neues kaufen. Man muss nur an die heutigen Motorenbauer denken. BMW, Audi oder Porsche hätten keine Probleme PKW-Motoren zu bauen, die über 1Mio. km fast wartungsfrei laufen würden. Aber welcher Autokonzern wäre so blöd solche Dinger zu bauen...

Selbst wenn man freie Energie für jedermann nutzbar machen könnte, abgezockt würden wir so oder so (wenn es freie Energie überhaupt gibt). :)