@ ne0
Das was du meinst ist bei den KSK Leuten passiert. Die sind feuernd gegen ein"Ziel" vorgegangen. Dabei geht eine Halbgruppe vor, die andere folgt in einer KurzenEntfernung. Einem der vorderen Soldaten ist dabei von einem der hinteren ins Beckengeschossen worden. Er verblutete.
@ChilliIch spreche darum nicht von einermaximalen Kampfentfernung sondern von der maximalen Schussweite. Das ist tatsächlich dieEntfernung bei der eine Kugel nur noch auf die Erde fällt. Vergleich mit dem G3anzustellen ist eigentlich Sinnfrei, da es bei uns nicht mehr verwendet wird.
Das Mg3nimmte seine Effektivität mit Sicherheit aus der hohen Kadenz, wäre jedoch sinnlos wenndamit nichts getroffen wird oder keine Durchschlagskraft hat.
Die 600m bzw. 1000msind Tatsache. Wir haben bei der Einsatzvorbereitenden Ausbildung auch einen Unterichtdes Objektschutzes der Luftwaffensicherung mitgemacht. Dabei wurde das Gewehr G22 mitseinen Leistungen und auch die Anforderungen und Leistungen der Soldaten erklärt. Wennman dann mal überlegt, daß man mit dem G36 schon ein max. Kampfentfernung von 500m hat,ist das gar nicht so unmöglich.
Die gesamte Geschichte erinnert doch stark an soSachen wie Kinder die im Spielparadies des Möbelhauses verschwinden, der Mann der sicheinen Jetantrieb ans Auto baut und damit in einen Felsen einschlägt naja ihr wisst schonwas ich meine. Irgendwo hab ich mal den Begriff "moderne Märchen" gehört. Vielleichtfallen euch ja noch ein paar ein und man macht einen neuen thread auf kommenn bestimmtein paar zusammen.