Tödlicher Warnschuss

Richtig, sollen dies machen, wie in Afrika. Da hat jeder ne Kaschi und da kann auchmal
die Mun vom toten Feind genommen werden, da können die fröhlich weiterrumballern,
anstatt warten zu müssen, bis die nächste Hilfslieferung geklaut, verkauftund in neue
Munition umgewandelt werden kann. uuuuuh böse sarkastisch

die haben da auch noch jede Menge G3

Da passts doch unsere werden sowieso ausrangiert. Da können wir ja gleich die Söldnerversorgen. Und mit dem FAL sind sie auch kompatibel bald sprechen die Waffen in Afrikanur noch russisch und deutsch. (Ja ich weiß FAL kommt aus Belgien)

^^
Tun sie ja fast weltweit, viel anderes gibbet ja auch nicht mehr. Die paarColt-Sturmgewehrversionen^^

Stimmt, die sinn eh zu kompliziert um sie längere Zeit zu unterhalten. Und anfällig. DieKaschi kannste in jeder Werkstatt zammschustern.

jep, und das G3 richtet Schäden an, wie kein anderes, trotz allem irgendwie ein Elend

Das G3 ein Elend? Kann ich nich beurteilen, ich hab am G36 gelernt. Alles Plaste, wie einLuftgewehr. Wahrscheinlich das einzige Gewehr, wo man Soft-Air nich vom Originalunterscheiden kann. (Durch Anfassen)

Nicht mögllich.
Bei einer maximalen Schussweite von 2700m heißt es das nach 2700mdie Kugel einfach runterfällt. Gerade geschossen. Jetzt lass den Kerl noch ein Bisschenhochhalten, dann kommt er auf 3000m. Die Möglichkeit dann noch jemanden zuu erschiessenleigt bei fast null zumindest mit der Waffe.
Selbst das G22 Scharfschützengewehr derBundeswehr hat eine Kampfentfernung für Körperziele von max.1000m (Kopfziele bis 600m)
Danach ist die kinetische Energie nicht mehr vorhanden um jemanden noch zu töten.
Und das das MG 08/15 aus dem ersten Weltkrieg auf 4 km noch Leute umgemäht hat möchteich auch bezweifeln zumal es nicht das selbe Kaliber wie die AK47 hat. Die Russenverwenden kürzere Munition was zulasten der Durchschlagskraft geht. Nato alt: 7,62x51 Warschauer Pakt 7.62x31
Das 08/15 hatte meiner meinung nach das cal.7,92x irgendwasgenau wie das MG42 (Königskaliber)

Und das eine Münze vom Empire State Buildinggeworfen jemanden den Kopf zertrümmert ist doch schon lange geklärt: Geht nicht, weil dieMünze nicht schnell genug wird da sie durch den Windwiderstand gebremst wird.(u.a.Mythbusters)

Danke Stuffz, endlich mal nen Mann vom Fach, der die Sache klärt

Haben schon soviele die Sache geklärt. Aber die Ermittlungen ergaben nunmal, dass der Typne Kalaschnikowpatrone im Körper hatte. Dann hat halt der Soldat schlampig gewarnschusstund die Waffe zu schräg gehalten.

Nee, da war noch nen Heckenschütze, weil der Erschossene eigentlich Regimekritiker warund der Stasi nicht mehr in den Kram passte

@Sumpfding

Du unterschätzt die Stasi! Die hatten weiß Gott raffiniertereMethoden drauf. Der hätte nichmal gemerkt, dass er tot ist, bis man ihn daraufangesprochen hätte.

nee nee, das mußten die so erledigen, um den Mord nem armen Soldaten in die Schuhe zuschieben

@Sumpfding

Du hast überhaupt keine Ahnung!

Welchen Nutzen hätte sowas?Is doch sinnlos. Lies mal ein Buch und versteh die Zusammenhänge! Dann wirst du sehen,dass es völlig kontraproduktiv wäre.

Ich habe schon genug Bücher gelesen und lese immer noch.

Selbe Seite?

:D

Du meinst gelbe Seiten, oder? :)

Du meinst unendliche Weiten^^

Die maximale Kampfentfernung gibt lediglich an, wie effektiv man dieses Ziel in einerbestimmten Entfernung noch bekämpfen kann und sagt nichts über die Tödlichkeit der Kugeldarüber hinaus aus. Die Effektivität setzt sich aus verschiedenen Faktoren zusammen z.b.der Visierung, der Geschicklichkeit des Schützen, der Gewehrauflage, der Materialqualität(sowohl Pulver, Geschoss, und Art des Laufes [z.b Chrom oder Stahl, starr oderfreischwingend, gehämmert, gepresst oder gezogen]) des Auswurfes, Kaliber, Seitenwindusw, usw. Wenn man diese Faktoren alle zusammen nimmt, so wird man unweigerlichfeststellen, dass die Tödlichkeit der Kugel weit über die anzunehmende Chance das Ziel zutreffen hinausgeht. Die Kampfentfernung gibt lediglich die Chance das Ziel zu treffen an.

Als Beispiel nennt die Bundeswehr eine maximale Kampfentfernung für das:
-G3 ohne ZF (Zielfernrohr) von 300m
-G3 mit ZF von 600m
-MG3 liegendaufgelegt von etwa 800m
-MG3 auf grosser Lafette (ich glaube 1400m oder mehr.)

(man denke daran, dass das MG seine Tödlichkeit nicht durch Qualität des Schussessondern durch Quantität, also Schussmenge, erreicht.) G3 und MG3 verschiessen beidediesselbe Munition.

Die wenigsten werden es probiert haben, aber die Streuungeiner Kugel von 7,62 Nato (verschossen aus G3) beträgt bereits auf 600m, mehr als 30cm imDurchmesser. (Wird mit wachsendem Kaliber sogar, relativ gesehen, grösser) Einen Kopfdamit zu treffen ist unmöglich. Überhaupt sind 600m eine so gewaltige Entfernung das esauch für einen Profi schwer ist jemanden auf diese Entfernung zu treffen. Da spielt esauch keine Rolle wie leistungstark das ZF ist, denn bereits die Atmung sorgt bereits füreinen Streukreisdurchmesser von Dutzenden Zentimetern. Man benötigt ein ausgefeiltesAtemtraining dafür. Für eine Entfernung von mehr als 1000 Metern ist auf jeden Fall eineHilfsmechanik vonnöten (vgl. Lafette beim MG), welche Herzschlag und Atmung entkoppelt.

In einem anderem Thread habe ich mal die Fallgeschwindigkeit für eine einfacheRundkugel ausgerechnet. Sie beträgt ab einer Höhe von etwa 500m (weiss es nicht mehrgenau) 250 Km/h (etwa 70m/s) konstant. Nach der Formel e=(kg*m^2)/2 sind dies bei 8 Gramm(0.008*70^2)/2 etwa 20 Joule. Der Gestzgeber definiert ein Geschoss als tödlich, wenn esmehr als 7.5 Joule Mündungsenergie aufbringt. Ein Luftgewehr ab 18 Jahren frei erhältlichhat i.d.R 7.5 Joule. Eine Soft-Air Pistole, 0.5 Joule.
Die obige Berechnug lässt sichexakt für eine Rundkugel durchführen, nicht aber für ein taumelndes Geschoss. DieGeschwindigkeit für ein Pistolengeschoss lässt sich also im freien Fall nicht gutberechnen, da man die Ausrichtung im Luftstrom nicht kennt. Bei einer Gewehrkugel siehtes aber schon anders. Sie ist länglich, spitz an einem Ende und konisch zulaufend amAnderen. Man kann hier uzmindest annehmen, dass die Kugel sich mit dem Schwerpunkt nachunten, also rückwärtsfliegend, zum Luftwiderstand ausrichtet. Damit kann man von einemwesentlich besserem Strömungsquerschnitt im freien Fall ausgehen, wie bei einer Kugel daTropfenform. Die Geschwindigkeit dürfte also weit höher liegen. Rechnet man denStömungswiderstand einer Tropfenform zum Luftwiderstand so bekommt man etwas mehr als 750km/h (etwa 200 m/s) Endgeschwindigkeit im freien Fall. Das ist sehr, sehr tödlich...

das ist doch auch vor kurzem(anfang des jahres oder so^^) in deutschland nahe ner bwkaserne passiert..aber was soll man machen..erstens warnschüsse in richtung der zuwarnenden abgeben würde aus dem warnschuss nen verpatzten treffer machen^^ und zweitensmuss man schon echt pech haben von genau so einer kugel getroffen zu werden..