Die senkrechten Farbbalken markieren den Spielraum zwischen dem jeweilskleinsten und größten Bahnabstand zur Sonne.
Mit den Unterschalen nach demBohr-Sommerfeldschen-Atommodell, kann man die Planeten doch gut einsortieren! Da liegendie ersten s-Elektronen der K-Schale doch nicht wirklich auseinander!@ashertVon den Atommodellen habe ich nicht sonderlich viel Ahnung, nur soviel,ich kann mit Schalen und Orbitalen was anfangen. Nun kreisen aber im Sonnensystem nichtnur die acht Planeten um die Sonne, sondern auch noch Pluto
:) und hundertzigtausendandere Gegenstände. Außerdem drehen sich die planeten auch in sich wieder, wastatsächlich eine Art Elektronenspin sein könnte. Woran dein Vergleich aber gänzlichscheitert, ist die einfache Tatsache, dass mittlerweile auch menschliche Produkte um dieErde und somit um die Sonne kreisen. Atome haben nichts menschliches, Atome haben etwasUr-Natürliches, aber nichts vom Menschen Abhängiges. so sehe ich das. Hinzukommt, dassElektronen erscheinen und verschwinden und das ist bei den Planeten so nicht beobachtbar.Es kann auch die Möglichkeit geben, dass wir auch hinundwieder verschwinden, aber dann inganz anderen Zeiträumen, vielleicht so in Milliarden-Jahre-Abständen!?
Deshalbhabe ich die naive Vermutung, dass nicht etwa ein Sonnensystem ein Atom ist, sondern,dass entweder das gesamte Universum ein Elektron ist, oder dass die Lösung in uns, inunserem Gehirn gesucht werden müsste. Bei Berichten und Animationen das Gehirn betreffendfühle ich mich manchmal so wie bei Star Wars. Auch die Tatsache, dass in unserem Kopfelektrische Energie (Strom) vorhanden ist, finde ich, unterstreicht meine naiveVermutung.