N-Maschiene Gibt es den Effekt wirklich
06.07.2006 um 19:07Wenn man davon ausgeht, dass die Abbremsende Kraft im Stromabnehmer auftritt (hierkönnte
die Lorenzkraft wirksam sein. Der Stromagnehmer muss, zumindest nach dem wasich im
Internet gefunden habe, gegenüber der N-maschiene bewegt sein muss. Da sichdie
N-maschine bewegt sollte er also ruhen oder sich langsamer oder noch schnellerbewegen
als die Maschine. Er ist also ein Stator (man könnte also auch denStromabnehmer Rotieren
lassen und die N-Maschine steht still.)
Wenn dem soist, müsste man aber nur den
Strom, den man abnimmt, einfach wieder in einem Kabelzurück ins Magnetfeld führen, um
eine gegengerichtete Lorenzkraft zu erhalten. Wenndas Kabel nicht mit der Maschine
rotiert und starr gespannt verbunden mit eineräusseren unbeweglichen Befestigung wäre,
so wäre es ein Stator an dem, über dieLorenzkraft, ein Drehimpuls übertragen werden
kann. Da man das Kabel so zurück insFeld legen kann, dass die Stromrichtung im Kable der
Stromrichtung in derMetallscheibe entgegengesetzt ist hätte die Lorenzkraft im Kabel
dann auch denentgegengesetzten Richtungsverktor gegenüber der Kraft im Stromabnehmer
Dannmüsste man das Kabel nur paralel zum Magnetfeld=Entlang der Drehachse der
Maschinewegführen bis irgendwo ausserhalb des Magnetfeldes wo der Strom dannabgenommen
werden könnte. (dort paralel zum Magnetfeld wirkt keine Kraft auf dieElektronen im
Kabel). So hätte man nicht nur die Bremswirkung der Lorenzkraftaufgehoben sondern da der
Strom im Kabel eine grössere Strecke im Magnetfeldzurücklegt, sogar eine Beschleunigung
realisiert. Also kann die Lorenzkraft nicht diebremsende Kraft sein, den dann hätte man
ja bei entsprechendem Aufbau, nicht nur einPerpetuum mobile, sondern sogar eines dass
immer schneller läuft.
die Lorenzkraft wirksam sein. Der Stromagnehmer muss, zumindest nach dem wasich im
Internet gefunden habe, gegenüber der N-maschiene bewegt sein muss. Da sichdie
N-maschine bewegt sollte er also ruhen oder sich langsamer oder noch schnellerbewegen
als die Maschine. Er ist also ein Stator (man könnte also auch denStromabnehmer Rotieren
lassen und die N-Maschine steht still.)
Wenn dem soist, müsste man aber nur den
Strom, den man abnimmt, einfach wieder in einem Kabelzurück ins Magnetfeld führen, um
eine gegengerichtete Lorenzkraft zu erhalten. Wenndas Kabel nicht mit der Maschine
rotiert und starr gespannt verbunden mit eineräusseren unbeweglichen Befestigung wäre,
so wäre es ein Stator an dem, über dieLorenzkraft, ein Drehimpuls übertragen werden
kann. Da man das Kabel so zurück insFeld legen kann, dass die Stromrichtung im Kable der
Stromrichtung in derMetallscheibe entgegengesetzt ist hätte die Lorenzkraft im Kabel
dann auch denentgegengesetzten Richtungsverktor gegenüber der Kraft im Stromabnehmer
Dannmüsste man das Kabel nur paralel zum Magnetfeld=Entlang der Drehachse der
Maschinewegführen bis irgendwo ausserhalb des Magnetfeldes wo der Strom dannabgenommen
werden könnte. (dort paralel zum Magnetfeld wirkt keine Kraft auf dieElektronen im
Kabel). So hätte man nicht nur die Bremswirkung der Lorenzkraftaufgehoben sondern da der
Strom im Kabel eine grössere Strecke im Magnetfeldzurücklegt, sogar eine Beschleunigung
realisiert. Also kann die Lorenzkraft nicht diebremsende Kraft sein, den dann hätte man
ja bei entsprechendem Aufbau, nicht nur einPerpetuum mobile, sondern sogar eines dass
immer schneller läuft.