Das AUS für weibliche Sexualhormone?
27.01.2004 um 20:39Die Pille, ist sie gefährlicher als vermutet?
In einem aufsehenerregenden Aufruf hat jetzt die Kassenärztliche Vereinigung Hessen die Ärzteschaft vor der Verordnung weiblicher Sexualhormone im bisherigen Umfang gewarnt. Jahrzehntelang seien viele Millionen Frauen weltweit hierdurch in schwere Krankheiten bis hin zum Krebs getrieben worden. Die inzwischen vorliegenden Statistiken seien so gravierend, dass ÄrztInnen bei Beibehaltung der bisherigen Verschreibungsgewohnheiten mit gerichtlicher Verurteilung rechnen müssten. Viele Gesundheitsstörungen seien naturheilkundlich besser behandelbar. Für die Familienplanung ist ebenfalls nicht-chemischen Maßnahmen der Vorzug zu geben.
Der Reifungsprozeß einer Frau dauert mindestens bis zum 18. Lebensjahr, durch die Pille wird er abgewürgt:
Die Wachstumszonen der Knochen schließen sich, es kommt zu einem genetisch nicht vorgesehenen Kleinwuchs auch des Beckens, sodaß es gebärunfähig wird und Geburten per Kaiserschnitt erfolgen müssen.
Die Gefahr des Gebärmutterhalskrebses steigt. Dort treffen das weibliche und das männliche Eiweiß aufeinander, was nur eine reife Gebärmutter aushält.
Wegen der unreifen Persönlichkeit werden auch wechselnde Geschlechtspartner begünstigt. Das erhöht ebenfalls die Krebsgefahr: der Gebärmutterhalskrebs ist eine Berufskrankheit der Prostituierten.
Hingegen ist das Kondom eine sehr sichere Verhütungsmethode, wenn vor allem drei Fehler vermieden werden:
1. Anlegen verkehrt herum, dann Korrektur durch einfaches Wenden. Wenn bereits Samen ausgetreten ist, nützt das beste Kondom nichts.
2. Zu langes Belassen des Gliedes in der Scheide. Bei Abschwellen kann Samen seitlich herauslaufen.
3. Holzhackermäßige Wildheit.
Zusätzlich kann nach der Methode Knaus-Ogino die empfängnisbereite Zeit bestimmt werden, die in jedem Zyklus nur etwa 3 Tage beträgt. Um individuelle Schwankungen zu berücksichtigen, gibt es spezielle Rechner.
Bei langfristiger Einnahme weiblicher Hormone steigen die Risiken für Schlaganfall, Herzinfarkt, Krebs der Brust und der Gebärmutter sowie Thrombosen. Dies bestätigte erneut ein Expertengremium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe.
Homöopathische Mittel beinhalten diese Gefahren nicht, sind besser verträglich und beseitigen die Beschwerden mindestens ebenso wirksam.
Der Krebskongress in Barcelona, Frühjahr 2002, ergab , dass Frauen, die die Verhütungspille nehmen, einem 54% höheren Brustkrebsrisiko ausgesetzt sind als Frauen, die das nicht tun. Betrachtet man nur die Frauen bis 45 Jahre, beträgt das Risiko sogar 144%. Hinzu kommen weitere schwere Risiken wie Thrombose und Leberschäden.
Das Partner-Radar
(Prof. Dr. Karl GRAMMER, Institut für Humanbiologie der Universität Wien, email: karl.grammer@univie.ac.at)
Entscheidenden Anteil an der Partner-Wahl haben Pheromone, die mit dem Schweißgeruch übermittelt werden. Die Haut jedes Menschen trägt für ihn charakteristische Bakterien, die den Schweiß zu einem ebenso charakteristischen Geruch zersetzen. Die Gruppe um GRAMMER wies nach, daß dieser Vorgang durch hormonelle Empfängnisverhütungsmittel ("die Pille") gestört wird. Es kommt also zu falschen Paarungen, die Scheidungsquote steigt.
Dasselbe bewirken auf die Haut aufgebrachte Deo's.
Viele in die Achselhöhle eingebrachte Deo's begünstigen ferner den Brustkrebs und die Alzheimer-Krankheit. Denn die Lymphverbindungen zwischen Achselregion und Brust sind sehr dicht, und Deo's enthalten oft Aluminium (Alzheimer) und Stoffe wie Formaldehyd (Krebs).
Unbedenklich sind die von der Fa. WELEDA hergestellten Deos.
Gefunden auf einer Homäopatischen Medizin Webseite.
Weiterführende links
http://www.dr-hagen.de/fwa/lustvoll/familienplanung/ (Archiv-Version vom 12.12.2003)
http://www.afoeg-nrw.de/Akademie/Die%20Akad emie/Downloads/Dokumentation_S1.pdf
Der letzgenannte Link ist sehr umfangreich und nur etwas für wirklich interessierte, die tiefer in die Materie der Verhütung sich kundig machen wollen.
In einem aufsehenerregenden Aufruf hat jetzt die Kassenärztliche Vereinigung Hessen die Ärzteschaft vor der Verordnung weiblicher Sexualhormone im bisherigen Umfang gewarnt. Jahrzehntelang seien viele Millionen Frauen weltweit hierdurch in schwere Krankheiten bis hin zum Krebs getrieben worden. Die inzwischen vorliegenden Statistiken seien so gravierend, dass ÄrztInnen bei Beibehaltung der bisherigen Verschreibungsgewohnheiten mit gerichtlicher Verurteilung rechnen müssten. Viele Gesundheitsstörungen seien naturheilkundlich besser behandelbar. Für die Familienplanung ist ebenfalls nicht-chemischen Maßnahmen der Vorzug zu geben.
Der Reifungsprozeß einer Frau dauert mindestens bis zum 18. Lebensjahr, durch die Pille wird er abgewürgt:
Die Wachstumszonen der Knochen schließen sich, es kommt zu einem genetisch nicht vorgesehenen Kleinwuchs auch des Beckens, sodaß es gebärunfähig wird und Geburten per Kaiserschnitt erfolgen müssen.
Die Gefahr des Gebärmutterhalskrebses steigt. Dort treffen das weibliche und das männliche Eiweiß aufeinander, was nur eine reife Gebärmutter aushält.
Wegen der unreifen Persönlichkeit werden auch wechselnde Geschlechtspartner begünstigt. Das erhöht ebenfalls die Krebsgefahr: der Gebärmutterhalskrebs ist eine Berufskrankheit der Prostituierten.
Hingegen ist das Kondom eine sehr sichere Verhütungsmethode, wenn vor allem drei Fehler vermieden werden:
1. Anlegen verkehrt herum, dann Korrektur durch einfaches Wenden. Wenn bereits Samen ausgetreten ist, nützt das beste Kondom nichts.
2. Zu langes Belassen des Gliedes in der Scheide. Bei Abschwellen kann Samen seitlich herauslaufen.
3. Holzhackermäßige Wildheit.
Zusätzlich kann nach der Methode Knaus-Ogino die empfängnisbereite Zeit bestimmt werden, die in jedem Zyklus nur etwa 3 Tage beträgt. Um individuelle Schwankungen zu berücksichtigen, gibt es spezielle Rechner.
Bei langfristiger Einnahme weiblicher Hormone steigen die Risiken für Schlaganfall, Herzinfarkt, Krebs der Brust und der Gebärmutter sowie Thrombosen. Dies bestätigte erneut ein Expertengremium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe.
Homöopathische Mittel beinhalten diese Gefahren nicht, sind besser verträglich und beseitigen die Beschwerden mindestens ebenso wirksam.
Der Krebskongress in Barcelona, Frühjahr 2002, ergab , dass Frauen, die die Verhütungspille nehmen, einem 54% höheren Brustkrebsrisiko ausgesetzt sind als Frauen, die das nicht tun. Betrachtet man nur die Frauen bis 45 Jahre, beträgt das Risiko sogar 144%. Hinzu kommen weitere schwere Risiken wie Thrombose und Leberschäden.
Das Partner-Radar
(Prof. Dr. Karl GRAMMER, Institut für Humanbiologie der Universität Wien, email: karl.grammer@univie.ac.at)
Entscheidenden Anteil an der Partner-Wahl haben Pheromone, die mit dem Schweißgeruch übermittelt werden. Die Haut jedes Menschen trägt für ihn charakteristische Bakterien, die den Schweiß zu einem ebenso charakteristischen Geruch zersetzen. Die Gruppe um GRAMMER wies nach, daß dieser Vorgang durch hormonelle Empfängnisverhütungsmittel ("die Pille") gestört wird. Es kommt also zu falschen Paarungen, die Scheidungsquote steigt.
Dasselbe bewirken auf die Haut aufgebrachte Deo's.
Viele in die Achselhöhle eingebrachte Deo's begünstigen ferner den Brustkrebs und die Alzheimer-Krankheit. Denn die Lymphverbindungen zwischen Achselregion und Brust sind sehr dicht, und Deo's enthalten oft Aluminium (Alzheimer) und Stoffe wie Formaldehyd (Krebs).
Unbedenklich sind die von der Fa. WELEDA hergestellten Deos.
Gefunden auf einer Homäopatischen Medizin Webseite.
Weiterführende links
http://www.dr-hagen.de/fwa/lustvoll/familienplanung/ (Archiv-Version vom 12.12.2003)
http://www.afoeg-nrw.de/Akademie/Die%20Akad emie/Downloads/Dokumentation_S1.pdf
Der letzgenannte Link ist sehr umfangreich und nur etwas für wirklich interessierte, die tiefer in die Materie der Verhütung sich kundig machen wollen.