Hellsehen
27.02.2006 um 14:38@ucia
Ich denke schon, daß diese Ebene auf der wir uns befinden ausreichenkönnte.
Ansonsten bist Du zu einem einigermaßen normalen Leben gar nicht fähig. Unddas, was man
wahrnehmen soll, das kann man auch auf dieser Ebene. Wir können sehen,wir können hören
und wir können fühlen. Vielleicht sollte man nur ein wenigselbstvergessener sein. Es ist
wie es ist und es ist gut. Ich will nicht unbedingtaufsteigen. Ich persönlich will nur
wissen, was mit mir los war und was es ausgelösthat.
Bei mir gab es auch schon
andere Vorkommnisse, die mich jetzt zumNachdenken anregen, da ich mich schon des öfteren
durch irgend etwas geleitet gefühlthabe. Und da ging es mir nicht, wie in meinem anderen
Post beschrieben.
Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)
Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)
Ich denke schon, daß diese Ebene auf der wir uns befinden ausreichenkönnte.
Ansonsten bist Du zu einem einigermaßen normalen Leben gar nicht fähig. Unddas, was man
wahrnehmen soll, das kann man auch auf dieser Ebene. Wir können sehen,wir können hören
und wir können fühlen. Vielleicht sollte man nur ein wenigselbstvergessener sein. Es ist
wie es ist und es ist gut. Ich will nicht unbedingtaufsteigen. Ich persönlich will nur
wissen, was mit mir los war und was es ausgelösthat.
Bei mir gab es auch schon
andere Vorkommnisse, die mich jetzt zumNachdenken anregen, da ich mich schon des öfteren
durch irgend etwas geleitet gefühlthabe. Und da ging es mir nicht, wie in meinem anderen
Post beschrieben.
Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)
Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)