RigorMortis
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Vögel, Magnete im Schnabel!
20.05.2006 um 11:00Die Gruppe von Prof. Dr. Wiltschko, beschäftigt sich mit der Raumorientierung
vonVögeln und anderen Tieren.
Eine zentrale Fragestellung unserer Arbeitsgruppebefaßt sich mit den
Mechanismen, die Tieren die Aufnahme magnetischer Information
ermöglichen. Wir überprüfen die beiden zur Zeit diskutierten Hypothesen, die
Radikalpaar-Hypothese, nach der ein chemischen Kompaß
Richtungsinformationliefern könnte, sowie die Magnetit-Hypothese, nach der
permanent-magnetischePartikel sowohl Richtungs- als auch
Intensitätsinformation liefern könnten. - Wirwissen bereits, daß
Richtungsinformation bei Vögeln über lichtabhängigeRadikalpaar-Prozesse im
rechten Auge wahrgenommen wird.
Die Wahrnehmung vonIntensität findet vermutlich über Sensoren in der
Oberschnabelhaut statt; dortwurden bei Tauben Ansammlungen von Magnetit-
Kristallen beschrieben. Vögel haben alsoeinen Kompaß im Auge und ein
Gaussmeter im Schnabel.
................
Hier seine Homepage:http://www.bio.uni-frankfurt.de/akpoev/
Gestern Abend lief auf VOX dieser Bericht....
Der "Prof. Dr." sagte, dasdiese Evolution sich im bereicht der "Nano Technik"
bewege und das diese Magnetit(Magnete) sich in einem Eisenkern befinden.
Damit dieser keine Korrosion ansetzt, mußder Vogel imenze Energien
aufwenden an Stoffwechsel Säuren, die den KorrosionsProzess immer wieder
stopen. Er sagt; Sowas macht der Vogel nicht umsonst,Evolutionstechnisch,
sondern es müßte einen Sinn haben, das soviel Energienaufgewendet werden.
...............
Ich finde es sehr Interessant, dasman nun einen Beweiß dafür gefunden hat,
das Tiere sich Orientieren an etwas für denMenschen "UNSICHTBAREN!"
Aber vor allen, wie es funktioniert....
Die Ausrichtungder Magnetit Teilchen im Schnabel des Vogels, funktionieren
ähnlich wie "ComputerSpeicher Chips" - Sie nehmen durch das Erd-Magnetfeld
einen bestimmten zustand an,den der Vogel "Auslesen" kann....
.....ich finde das hat was von "Matrix" ....
vonVögeln und anderen Tieren.
Eine zentrale Fragestellung unserer Arbeitsgruppebefaßt sich mit den
Mechanismen, die Tieren die Aufnahme magnetischer Information
ermöglichen. Wir überprüfen die beiden zur Zeit diskutierten Hypothesen, die
Radikalpaar-Hypothese, nach der ein chemischen Kompaß
Richtungsinformationliefern könnte, sowie die Magnetit-Hypothese, nach der
permanent-magnetischePartikel sowohl Richtungs- als auch
Intensitätsinformation liefern könnten. - Wirwissen bereits, daß
Richtungsinformation bei Vögeln über lichtabhängigeRadikalpaar-Prozesse im
rechten Auge wahrgenommen wird.
Die Wahrnehmung vonIntensität findet vermutlich über Sensoren in der
Oberschnabelhaut statt; dortwurden bei Tauben Ansammlungen von Magnetit-
Kristallen beschrieben. Vögel haben alsoeinen Kompaß im Auge und ein
Gaussmeter im Schnabel.
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Hier seine Homepage:
Gestern Abend lief auf VOX dieser Bericht....
Der "Prof. Dr." sagte, dasdiese Evolution sich im bereicht der "Nano Technik"
bewege und das diese Magnetit(Magnete) sich in einem Eisenkern befinden.
Damit dieser keine Korrosion ansetzt, mußder Vogel imenze Energien
aufwenden an Stoffwechsel Säuren, die den KorrosionsProzess immer wieder
stopen. Er sagt; Sowas macht der Vogel nicht umsonst,Evolutionstechnisch,
sondern es müßte einen Sinn haben, das soviel Energienaufgewendet werden.
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Ich finde es sehr Interessant, dasman nun einen Beweiß dafür gefunden hat,
das Tiere sich Orientieren an etwas für denMenschen "UNSICHTBAREN!"
Aber vor allen, wie es funktioniert....
Die Ausrichtungder Magnetit Teilchen im Schnabel des Vogels, funktionieren
ähnlich wie "ComputerSpeicher Chips" - Sie nehmen durch das Erd-Magnetfeld
einen bestimmten zustand an,den der Vogel "Auslesen" kann....
.....ich finde das hat was von "Matrix" ....