OBE
05.11.2008 um 19:43""Die Schwingungen kamen rasch und leicht und waren keineswegs unangenehm. Als sie stark waren, versuchte
ich, mich aus dem physischen Leib zu heben, hatte jedoch keinen
Erfolg. Welchen Gedanken oder welche Verbindung ich ausprobierte,
ich blieb eingesperrt, wo ich war. Dann erinnerte ich mich
des Drehtricks, der genauso funktioniert, als ob man sich im Bett
umdrehte. Ich begann die Drehung und erkannte, daß sich der physische Leib nicht »mitdrehte. Ich bewegte mich langsam und lag nach einem Augenblick mit dem »Gesicht abwärts« oder genau entgegengesetzt zu meinem physischen Leib. In dem Augenblick, als ich diese 18o°-Position (Gegenphase, entgegengesetzte Polarität) erreichte, war da ein Loch. Das ist die einzige Möglichkeit, es zu beschreiben. Meiner Wahrnehmung nach war es ein Loch in einer Wand, etwa 60 Zentimeter weit, das sich dann nach allen Richtungen erstreckte (in der vertikalen Ebene).
Der Rand des Loches hatte genau die Gestalt meines physischen
Leibes. Ich berührte die Wand; sie fühlte sich glatt und hart an.
Die Ränder des Loches waren verhältnismäßig rauh. (All dieses
Tasten geschah mit den nichtphysischen Händen.) Dahinter - jenseits des Loches — war nichts als Schwärze. Es war nicht die
Schwärze eines dunklen Zimmers, sondern erweckte den Eindruck
unendlicher Entfernung und grenzenlosen Raumes, als ob ich durch
ein Fenster in das ferne Weltall blickte. Ich hatte den Eindruck,
daß mein Sehvermögen ausreichend gut war, so daß ich nahe Sterne und Planeten wahrscheinlich hätte sehen können. Deshalb war mein Eindruck der des tiefen Weltaußenraums, jenseits des Sonnensystems, weit, in unglaublicher Entfernung.
Ich bewegte mich vorsichtig durch das Loch, indem ich mich am
Rand festhielt und den Kopf behutsam durchschob. Nichts. Nichts
als Schwärze. Keine Menschen, nichts Materielles. Ich zog mich
wegen dieser völligen Fremdartigkeit eilig wieder zurück. Ich
drehte mich um 180° zurück, spürte, wie ich wieder in den physischen Leib eindrang und setzte mich auf."""
Robert Monroe hat gern experemenriert in Astral. So was tue ich auch
ich, mich aus dem physischen Leib zu heben, hatte jedoch keinen
Erfolg. Welchen Gedanken oder welche Verbindung ich ausprobierte,
ich blieb eingesperrt, wo ich war. Dann erinnerte ich mich
des Drehtricks, der genauso funktioniert, als ob man sich im Bett
umdrehte. Ich begann die Drehung und erkannte, daß sich der physische Leib nicht »mitdrehte. Ich bewegte mich langsam und lag nach einem Augenblick mit dem »Gesicht abwärts« oder genau entgegengesetzt zu meinem physischen Leib. In dem Augenblick, als ich diese 18o°-Position (Gegenphase, entgegengesetzte Polarität) erreichte, war da ein Loch. Das ist die einzige Möglichkeit, es zu beschreiben. Meiner Wahrnehmung nach war es ein Loch in einer Wand, etwa 60 Zentimeter weit, das sich dann nach allen Richtungen erstreckte (in der vertikalen Ebene).
Der Rand des Loches hatte genau die Gestalt meines physischen
Leibes. Ich berührte die Wand; sie fühlte sich glatt und hart an.
Die Ränder des Loches waren verhältnismäßig rauh. (All dieses
Tasten geschah mit den nichtphysischen Händen.) Dahinter - jenseits des Loches — war nichts als Schwärze. Es war nicht die
Schwärze eines dunklen Zimmers, sondern erweckte den Eindruck
unendlicher Entfernung und grenzenlosen Raumes, als ob ich durch
ein Fenster in das ferne Weltall blickte. Ich hatte den Eindruck,
daß mein Sehvermögen ausreichend gut war, so daß ich nahe Sterne und Planeten wahrscheinlich hätte sehen können. Deshalb war mein Eindruck der des tiefen Weltaußenraums, jenseits des Sonnensystems, weit, in unglaublicher Entfernung.
Ich bewegte mich vorsichtig durch das Loch, indem ich mich am
Rand festhielt und den Kopf behutsam durchschob. Nichts. Nichts
als Schwärze. Keine Menschen, nichts Materielles. Ich zog mich
wegen dieser völligen Fremdartigkeit eilig wieder zurück. Ich
drehte mich um 180° zurück, spürte, wie ich wieder in den physischen Leib eindrang und setzte mich auf."""
Robert Monroe hat gern experemenriert in Astral. So was tue ich auch