@kore"Zu behaupten im Bereich der Naturheikunde bzw. Homöopathie gäb es nichtschon lang eine problematische Einstellung seitens der durch Pharmakonzerne geknebeltenZentralen ist wohl blauäugig."
Welche Zentralen?
"sondern um innerhalbdes Tierversuches gewonnene Erfahrungswerte. Wobei Ratten eine extrem hohe Dosisiniziiert wurde von Aristolochiasäure einer isolierten Substanz derOsterluzzi."
Derartige Tests sind für alle Chemikalien und Medikamente üblich undsollen potentiell krebserregende Substanzen identifizieren.
"Da aber das BGAzum Schutze der Bevölkerung eingesetzt ist, hat es seine Aufgaben bereits damals durchvoreiliges Handeln verfehlt und auch auf grund wissenschaftlicher Anschauungen denPatienten ein wirksames und günstiges Arzneimittel aus der Hand genommen."
Das istDeine Meinung. Ich finde, daß krebserregende Substanzen nicht frei verkäuflich für dieHausapotheke verkauft werden sollten.
Ob es überhaupt wirksam war nach"wissenschaftlicher Anschauung" sei dahingestellt.
So wie ich dich verstehe sind dieHochpotenzen ja weiterhin erhältlich. Das spricht gegen Deine Implikation, daß hier einwirksames Heilmittel vom Markt gedrängt werden sollte.
"Bewährte für denMenschen bisher schadlose Therapien wurden und werden durch Verwaltungswillkür unmöglichgemacht"
Gesetzliche Kassen zahlen nur für anerkannte Therapien, d.h. i.d.R. daßein Wirksamkeitsnachweis vorliegen muß.
Solange bestimmte alternative Therapien nichtgefährlich sind (wie z.B. viele Ayurveda-Zubereitungen, die Quecksilber oder Kortisonu.ä. enthalten) bleibt es jedem Überlassen, diese selber zu bezahlen.
DieSolidargemeinschaft sollte aber zu recht nicht dafür aufkommen.