Wahrnehmung/Erschaffung der Realität
11.11.2005 um 13:09@quarzsnoopy:
Ich meine, DU selber bist dieses Universum, so, wie jeder materielle und nicht materielle Ausdruck und auch andere Menschen innerhalb Deiner Realität ein Ausdruck Deiner selbst ist. Alles, was in Deiner Realität existiert ist durch Deine Wahrnehmung. Du erschaffst mit Deiner Wahrnehmung ständig Deine Realität entsprechend Deiner Aufmerksamkeit, Deiner Vorlieben und Deines Glaubens über die Realität dieser Welt - auch jetzt schon - egal ob bewusst oder nicht. Dabei unterscheidet Deine Wahrnehmung nicht in "erwünscht" oder "nicht erwünscht". Ein simples Beispiel: Wenn Du Deine Aufmerksamkeit massiv auf Aggression richtest, dann beginnst Du zunehmend Aggression wahrzunehmen, bis irgendwann die ganze Welt nur noch aus Aggressivität besteht. Dabei muss Dir die Ausrichtung Deiner Aufmerksamkeit noch nicht mal bewusst sein, was dann dazu führt, dass Du nicht verstehen kannst, warum die Welt so ist, wie sie ist, und warum Dir die Dinge begegnen, die Dir begegnen. Dass wir uns selber häufig nicht bewusst im Außen erkennen, ist m. E. der Grund dafür, dass wir das Außen zumeist als von uns getrennt wahrnehmen.
Dieses Wesen, von dem Du sprichst, bist Du selber - wir sind es nur nicht gewohnt, auf es zu achten und nehmen es dementsprechend nicht wahr.
Gibt vielleicht nicht einmal jemanden, der von sich behauptet, zu wissen wie die Zusammenhänge im Hintergrung tatsächlich funktionieren?
Ich meine, dass es eine solche Erklärung nicht gibt, sondern viele viele verschiedene. Ich habe lange gebraucht, um zu erkennen, dass es DIE (absolute) Wahrheit nicht gibt. Die Wahrheit eines allmächtigen Gottes/Universums, das alles steuert und lenkt, ist ebenso ganz wirklich und wahr, wie die Wahrheit, dass es einen solchen Gott/Universum nicht gibt.
Was sind die Auslösenden Faktoren, mit denen man die Realität (seine Realität) beeinflusst? Sind es alle Gedanken, Wünsche/Sehnsüchte oder intensieve Gefühle?
Da meine ich, ist der vorwiegende Faktor Dein subjektiver Glauben bzw. das, was Du für wahr annimmst. Das ist nicht notwendigerweise auch bewusst, und richtet sich nicht danach, was einem wünschenswert erscheint oder nicht. Ein Beispiel dazu: Du glaubst, dass die Sonne jeden Tag aufgeht. Das ist eine Wahrheit, die Du nicht notwendigerweise als Glaubensannahme identifizieren würdest, und doch meine ich, ist auch sie eine Glaubensannahme, und keine absolute Wahrheit. Aber als solche sehen wir sie - als absolute Wahrheit, und dementsprechend erfahren wir.
Gedanken, Wünsche, Gefühle sind nicht der Faktor, der Deine Wirklichkeit erzeugt. Du kannst denken und denken und denken, und fühlen und fühlen und fühlen, und dennoch erschaffst Du etwas ganz anderes. Ich betrachte Gedanken, Wünsche oder Gefühle mehr als eine Kommunikation mit der Du Dich über Dich selber informierst.
Das einzige kosmische Gesetz, das es gibt, ist, dass es kein Gesetz gibt, und das einzig absolute, das es gibt, ist, dass es nichts absolutes gibt!
Ich meine, DU selber bist dieses Universum, so, wie jeder materielle und nicht materielle Ausdruck und auch andere Menschen innerhalb Deiner Realität ein Ausdruck Deiner selbst ist. Alles, was in Deiner Realität existiert ist durch Deine Wahrnehmung. Du erschaffst mit Deiner Wahrnehmung ständig Deine Realität entsprechend Deiner Aufmerksamkeit, Deiner Vorlieben und Deines Glaubens über die Realität dieser Welt - auch jetzt schon - egal ob bewusst oder nicht. Dabei unterscheidet Deine Wahrnehmung nicht in "erwünscht" oder "nicht erwünscht". Ein simples Beispiel: Wenn Du Deine Aufmerksamkeit massiv auf Aggression richtest, dann beginnst Du zunehmend Aggression wahrzunehmen, bis irgendwann die ganze Welt nur noch aus Aggressivität besteht. Dabei muss Dir die Ausrichtung Deiner Aufmerksamkeit noch nicht mal bewusst sein, was dann dazu führt, dass Du nicht verstehen kannst, warum die Welt so ist, wie sie ist, und warum Dir die Dinge begegnen, die Dir begegnen. Dass wir uns selber häufig nicht bewusst im Außen erkennen, ist m. E. der Grund dafür, dass wir das Außen zumeist als von uns getrennt wahrnehmen.
Dieses Wesen, von dem Du sprichst, bist Du selber - wir sind es nur nicht gewohnt, auf es zu achten und nehmen es dementsprechend nicht wahr.
Gibt vielleicht nicht einmal jemanden, der von sich behauptet, zu wissen wie die Zusammenhänge im Hintergrung tatsächlich funktionieren?
Ich meine, dass es eine solche Erklärung nicht gibt, sondern viele viele verschiedene. Ich habe lange gebraucht, um zu erkennen, dass es DIE (absolute) Wahrheit nicht gibt. Die Wahrheit eines allmächtigen Gottes/Universums, das alles steuert und lenkt, ist ebenso ganz wirklich und wahr, wie die Wahrheit, dass es einen solchen Gott/Universum nicht gibt.
Was sind die Auslösenden Faktoren, mit denen man die Realität (seine Realität) beeinflusst? Sind es alle Gedanken, Wünsche/Sehnsüchte oder intensieve Gefühle?
Da meine ich, ist der vorwiegende Faktor Dein subjektiver Glauben bzw. das, was Du für wahr annimmst. Das ist nicht notwendigerweise auch bewusst, und richtet sich nicht danach, was einem wünschenswert erscheint oder nicht. Ein Beispiel dazu: Du glaubst, dass die Sonne jeden Tag aufgeht. Das ist eine Wahrheit, die Du nicht notwendigerweise als Glaubensannahme identifizieren würdest, und doch meine ich, ist auch sie eine Glaubensannahme, und keine absolute Wahrheit. Aber als solche sehen wir sie - als absolute Wahrheit, und dementsprechend erfahren wir.
Gedanken, Wünsche, Gefühle sind nicht der Faktor, der Deine Wirklichkeit erzeugt. Du kannst denken und denken und denken, und fühlen und fühlen und fühlen, und dennoch erschaffst Du etwas ganz anderes. Ich betrachte Gedanken, Wünsche oder Gefühle mehr als eine Kommunikation mit der Du Dich über Dich selber informierst.
Das einzige kosmische Gesetz, das es gibt, ist, dass es kein Gesetz gibt, und das einzig absolute, das es gibt, ist, dass es nichts absolutes gibt!