Philadelphia
14.09.2003 um 11:21Ein Schiff verschwindet. Und taucht wieder auf.
Kaum eine andere Hoax hat so heftige Kontroversen ausgelöst wie jene um das "Philadelphia Experiment". Die einen sagen: "Boah, unglaublich - ein ganzes Schiff weg!" Während die anderen es ohnehin besser wissen. (Quasi: Alles nur geträumt.)
Faktum: 1943 experimentiert die US-Navy in Philadelphia mit Magnetphänomenen. Ziel: Schiffe sollen "unsichtbar" gemacht werden - und zwar für die Magnetfeldsensoren des jeweiligen Feindes. Grundlage für die Theorie: Albert Einsteins Feldtheorie.
Und dann - während eines Tests mit extrem starken elektromagnetischen Feldern - beginnt Schiff samt Besatzung zu leuchten... grüner Nebel umhüllt die unheimliche Szene... und plötzlich ist die USS Eldridge weg. Alles was bleibt: der Kielabdruck des Schiffes im Wasser. 15 lange Minuten lang.
Dann taucht sie wieder auf - so urplötzlich, wie sie verschwunden ist. An Bord: Chaos. Die Idee hinter dem "Philadelphia Experiment"
Um den Anlass zum Philadelphia-Experiment zu verstehen, muss man in die frühen Jahre des zweiten Weltkriegs zurückkehren. Hitlers Bestreben Englands Versorgungswege zu unterbrechen führte zum Einsatz einer der ersten "Secret Weapons" Deutschlands.
Bekanntschaft mit dieser Waffe machte die HMS BLANCHE. Das Schiff wurde am frostigen Morgen des 21. Novembers 1939 von etwas Unsichtbarem getroffen und sank innerhalb von Minuten. Da die HMS BLANCHE sich in seichtem Gewässer befand, konnte kein Torpedo Schuld an ihrem Untergang gewesen sein. Und die Gegend war angeblich frei von Wasserminen.
Das Rätsel wurde am nächsten Tag gelöst: in der Nähe von Shoeburyness, England enthüllte die Ebbe ein seltsames Treibgut. Eine Mine war angeschwemmt worden - sie wurde entschärft und untersucht. Als die Techniker die Hülle der Mine entfernten blinkte ihnen im fahlen Sonnenlicht ein Wort entgegen. "GAUSS"...die deutsche Streitmacht hatte magnetische Minen entwickelt, die von Schiffen automatisch angezogen wurden.
Die Idee hinter dem Philadelphia Experiment, Teil 2
Szenenwechsel. Zeit: mitten im zweiten Weltkrieg. Ort: Nordamerika. Eine illustre Runde hat sich eingefunden, um ein Ziel zu erreichen: die amerikanische Streitmacht soll einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem Feind erlangen. Schluss mit der militärischen Patt-Stellung. Amerikas Adler sollte bald wieder stolz durch die Lüfte gleiten können.
Eines haben alle Mitglieder der Runde gemein: jeder einzelne zählt zu den bedeutendsten Physikern der damaligen Zeit. Was die US-Regierung von ihnen erwartete war nur eine wissenschaftliche Revolution - nicht mehr und nicht weniger.
Ausgehend von Einsteins Überlegungen zur "Unified Field Theory", wurde das mysteriöse "Projekt Rainbow" unter der Leitung von Dr. John von Neumann und Dr. Nikola Tesla in Angriff genommen. Berühmt wurde dieses Experiment unter dem Namen "Philadelphia Experiment" - mit Hilfe von riesigen Magnetfeldern sollten Kriegsschiffe unsichtbar gemacht werden. Was laut Augenzeugenberichten gelang.
Erfunden oder tatsächlich passiert?
Das "Projekt Rainbow", besser bekannt unter dem Namen "Philadelphia-Experiment", beschäftigt nun schon seit mehr als 50 Jahren die öffentliche Meinung. Zwei Filme wurde darüber gedreht. In zig Newsgruppen wird darüber diskutiert. Was aber steckt wirklich dahinter?
Das Experiment: durch das Beugen der Raum-Zeit-Achse sollte es gelingen, ein Schiff erst verschwinden und dann an einem anderen Ort wieder auftauchen zu lassen. Angestrebt wurde eine Art "Unsichtbarkeit" des Schiffes - um die feindlichen Radarsysteme auszutricksen.
Wer jetzt an Scotty und Beamen denkt, liegt nicht ganz daneben...
Was ist tatsächlich dran an der Mär vom Philadelphia Experiment und seinen schlimmen Folgen?
Quelle: Loq12.at
wir sind vom gleichen Stoff,
aus dem die Träume sind
und dieses kleine Leben
umfasst ein Schlaf
Kaum eine andere Hoax hat so heftige Kontroversen ausgelöst wie jene um das "Philadelphia Experiment". Die einen sagen: "Boah, unglaublich - ein ganzes Schiff weg!" Während die anderen es ohnehin besser wissen. (Quasi: Alles nur geträumt.)
Faktum: 1943 experimentiert die US-Navy in Philadelphia mit Magnetphänomenen. Ziel: Schiffe sollen "unsichtbar" gemacht werden - und zwar für die Magnetfeldsensoren des jeweiligen Feindes. Grundlage für die Theorie: Albert Einsteins Feldtheorie.
Und dann - während eines Tests mit extrem starken elektromagnetischen Feldern - beginnt Schiff samt Besatzung zu leuchten... grüner Nebel umhüllt die unheimliche Szene... und plötzlich ist die USS Eldridge weg. Alles was bleibt: der Kielabdruck des Schiffes im Wasser. 15 lange Minuten lang.
Dann taucht sie wieder auf - so urplötzlich, wie sie verschwunden ist. An Bord: Chaos. Die Idee hinter dem "Philadelphia Experiment"
Um den Anlass zum Philadelphia-Experiment zu verstehen, muss man in die frühen Jahre des zweiten Weltkriegs zurückkehren. Hitlers Bestreben Englands Versorgungswege zu unterbrechen führte zum Einsatz einer der ersten "Secret Weapons" Deutschlands.
Bekanntschaft mit dieser Waffe machte die HMS BLANCHE. Das Schiff wurde am frostigen Morgen des 21. Novembers 1939 von etwas Unsichtbarem getroffen und sank innerhalb von Minuten. Da die HMS BLANCHE sich in seichtem Gewässer befand, konnte kein Torpedo Schuld an ihrem Untergang gewesen sein. Und die Gegend war angeblich frei von Wasserminen.
Das Rätsel wurde am nächsten Tag gelöst: in der Nähe von Shoeburyness, England enthüllte die Ebbe ein seltsames Treibgut. Eine Mine war angeschwemmt worden - sie wurde entschärft und untersucht. Als die Techniker die Hülle der Mine entfernten blinkte ihnen im fahlen Sonnenlicht ein Wort entgegen. "GAUSS"...die deutsche Streitmacht hatte magnetische Minen entwickelt, die von Schiffen automatisch angezogen wurden.
Die Idee hinter dem Philadelphia Experiment, Teil 2
Szenenwechsel. Zeit: mitten im zweiten Weltkrieg. Ort: Nordamerika. Eine illustre Runde hat sich eingefunden, um ein Ziel zu erreichen: die amerikanische Streitmacht soll einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem Feind erlangen. Schluss mit der militärischen Patt-Stellung. Amerikas Adler sollte bald wieder stolz durch die Lüfte gleiten können.
Eines haben alle Mitglieder der Runde gemein: jeder einzelne zählt zu den bedeutendsten Physikern der damaligen Zeit. Was die US-Regierung von ihnen erwartete war nur eine wissenschaftliche Revolution - nicht mehr und nicht weniger.
Ausgehend von Einsteins Überlegungen zur "Unified Field Theory", wurde das mysteriöse "Projekt Rainbow" unter der Leitung von Dr. John von Neumann und Dr. Nikola Tesla in Angriff genommen. Berühmt wurde dieses Experiment unter dem Namen "Philadelphia Experiment" - mit Hilfe von riesigen Magnetfeldern sollten Kriegsschiffe unsichtbar gemacht werden. Was laut Augenzeugenberichten gelang.
Erfunden oder tatsächlich passiert?
Das "Projekt Rainbow", besser bekannt unter dem Namen "Philadelphia-Experiment", beschäftigt nun schon seit mehr als 50 Jahren die öffentliche Meinung. Zwei Filme wurde darüber gedreht. In zig Newsgruppen wird darüber diskutiert. Was aber steckt wirklich dahinter?
Das Experiment: durch das Beugen der Raum-Zeit-Achse sollte es gelingen, ein Schiff erst verschwinden und dann an einem anderen Ort wieder auftauchen zu lassen. Angestrebt wurde eine Art "Unsichtbarkeit" des Schiffes - um die feindlichen Radarsysteme auszutricksen.
Wer jetzt an Scotty und Beamen denkt, liegt nicht ganz daneben...
Was ist tatsächlich dran an der Mär vom Philadelphia Experiment und seinen schlimmen Folgen?
Quelle: Loq12.at
wir sind vom gleichen Stoff,
aus dem die Träume sind
und dieses kleine Leben
umfasst ein Schlaf