@Streusel"also du liegst in deiner Hängematte auf dem Wikingerschiff inRichtung Grönland und hast deinen primitven Sextanten auf dem Bauch abgestellt nachdem dudamit (leider nur bei Nachtsternenhimmel oder sichtbarer Tag-Sonne) den Breitengradfestgestellt hast"
Denn kannst du nur feststellen wenn du weisst wieviel Uhr es istwenn du die Sterne ausmisst. Du brauchst die genaue Uhrzeit um dann Anhand derSternposition deine Position zu bestimmen.
http://www.astronomie.de/astronav/zeit.html (Archiv-Version vom 15.06.2006)Wikipedia: AstronavigationDie Uhrzeit kannst du mithilfeder Sterne nur bestimmen wenn du weisst wo du bist, da an jedem Ort der Erde die Sternezu anderen Zeiten aufgehen (und der Ort ist ja unbekannt).
Wie das mit 12Uhr Sonneist muss ich noch ein bissle grübeln.
"sowie eine Reflektion anInversions-Luftschichten zu Überreichweiten führt denke ich -"
Ja, und zu verändertenLaufzeiten des Schalls -> größere Entfernung als real.
"Verzeichungarchäologisch heißen die ja Rundschilde, obgleich sie eine miesen Körperschutz für dieFüsse darstellen)"
Sorry aber Rundschilde sollen ja auch nicht die Füße schützen. Diehaben ganz andere Vorteile, die Wikinger haben ja wohl nicht in der Phalanz oderSchildkrötenformation angegrifen. Übrigends hatten die Römer z.B. auch Kämpfer mitMini-Schilden, das hat im Zweikampf große Vorteile.
Das ganze Zeug erinnertmich arg an Däniken. Der hat auch alles interpretiert wie es ihm grad in den Sinn kam.Das in deinen Schallgebern ja wirklich Tote bestattet waren und das ähnliche Gräber(Hügelgräber, etc) von vielen Zivilisationen verwendet wurden, aber niemals jemand wasvon solchen Schallgebern gehört hat wird mal wieder unter den Teppich gekehrt.
"Also was haben wir ein ziemlich weitreichende und ziemlich tief klingende oder schönunhörbare (ab ca. 13 m Ganglänge) Posaune/Alphorn/Infraschallsender/akustischesLeuchtfeuer, Telefon. "
Aha, weil es so schön unhörbar ist ist es ein gutesOrientierungsmittel?
Fazit:
Tut mir irgendwie leid, aber das istBlödsinn, aber echt. Nur als Tipp. Meistens ist nicht mehr dahinter als es scheint, dasist so in den aller, allermeisten Fällen.
P.S. Nach deiner Erklkärung scheint esja nicht so schwierg zu sein sowas zu bauen. Hat das mal jemand praktischgeprüft/nachgebaut?
Es gab mal einen Typ namens Thor Hayerdal. Der hatte auch eineverückte Idee und hat deren Möglichkeit einfach mal bewiesen indem er es nachmachte(Tonkiti). So geht das.
Wikipedia: Thor HeyerdahlZumUmgang mit dem Sextanten und zur Orientierung nach den Sternen gibts im Web einige guteSeiten. Ich hab grad mal diese gefunden, scheint nicht übel zu sein.
http://www.astronomie.de/astronav/index.htmlWikipedia: SextantWikipedia: Astronavigation