Remote Viewing
28.10.2005 um 16:32Beim "Remote Viewing" handelt es sich um einen hellseherischen Wahrnehmungsakt, den man als Fernwahrnehmung zur Ermittlung entfernter Objekte oder Vorgänge bezeichnen könnte. Mit Hilfe von geographischen Koordinaten oder anderen Anhaltspunkten kann das Medium ein ihm unbekanntes Ziel wahrnehmen und dessen innere und/oder äußere Beschaffenheit erkunden. Diese paranormale Gabe ermöglicht perfekten Medien das unbemerkte Eindringen in geheime politische und militärische Forschungseinrichtungen, in Raketensilos, Munitions- und Atomwaffendepots, in militärische Untergrundbasen und Militärstützpunkte. Zwei Jahre bevor die CIA bekannt gab, dass man paranormal begabte Medien für Spionagezwecke einsetzte, gab Ernst Meckelburg in seinem Buch "PSI-Agenten" einen Überblick über diese Projekte.
Auch das Militär interessierte sich für diese Fähigkeit und versuchte, diese zu seinen Gunsten auszunutzen. So hatte die DIA (Defense Intelligence Agency) in ihrem Projekt Aquarius einige Remote Viewer im Betrieb. Diese sollten hier sowjetische Militäreinrichtungen aufspüren, wie aus de klassifizierten CIA- Dokumenten zu entnehmen ist, nachdem Bill Clinton am 17. April 1995 den Exekutiv Order Nr. 1995-4-17 unterzeichnet mit der Bezeichnung "Unclasified National Security Information".
Die Gruppe der Remote Viewer wurde von Dr. Hal Puthoff geleitet und zwischen 1972 und 1990 am Stanford Research Intitut (SRI) und von 1990 bis 1995 an der Scientific Application International Corporation (SAIC) durchgeführt. So soll man im Auftrag vom US Army Intelligence and Security Command (INSCOM) 1982 unter dem Projekt Landbrocker mit Hilfe von Remote Viewern das Haus des panamesischen Generals Manuel Noriega ausspioniert haben. Einer der ehemaligen Remote Viewer, Major Edward Dames, gründete Anfang der neunziger Jahre ein Firme namens Psi-Tech, die Remote Viewing-Aufträge von Privaten und Regierungsstellen ausführt. Als man am 10. Dezember 1995 den Remote Viewer Ingo Swann interviewte, behauptete dieser, dass er und seine Kollegen eine Trefferquote von etwa 65 Prozent erreichten.
1973 z.B. schlug er den SRI-Wissenschaftlern vor, den Planeten Jupiter via Remote Viewing "auszukundschaften". Am 27.4.1973 war es dann soweit. Die Sonde Pioneer, die sich schon auf dem Weg zum Jupiter befand, war noch zu weit entfernt, als das sie der Erde Informationen hätte zusenden können. Die gab Ingo Swann damals zu Protokoll: "Da ist ein großer Planet mit Streifen. Ich hoffe, es ist der Jupiter. Sehr hoch in der Atmosphäre befinden sich Kristalle, sie glimmen, vielleicht sind die Streifen wie Bänder von Kristallen, vielleicht wie Ringe um den Saturn, aber nicht so weit draußen wie bei diesem, sehr nahe innerhalb der Atmosphäre. Ich wette, sie reflektieren Radiowellen."
Die Astrophysiker und Wissenschafter, denen dieser Bericht damals vorgelegt wurde, nahmen diesen zuerst nicht ernst...(Ein Ring um Jupiter?!?) bis jedoch 1979 die Bilder der Raumsonde die Erde erreichten! Jupiter hatte einen Ring...! Das Erstaunen war groß, wie die Eindrücke von Ingo Swann, 6 Jahre zuvor, mit den Ergebnissen der Sonde übereinstimmten. Damit war wohl der Beweis erbracht: Remote Viewing ist auch über sehr weite Entfernungen möglich.
Quelle: Peter Ehret und Patrick Jahn -mysteriies online
Helmut und Marion Lammer " Verdeckte Operationen"
Das Ägypten-Projekt
Hinweis: Sollten ausgebildete Remote Viewer erwägen diese Session zu wiederholen, so bitte ich um Vorsicht bei der Durchführung. Die Formulierung des Targets war beabsichtigt allgemein gehalten. Sie berührt den Obelisk - Aspekt sowie den Karnak Tempel im allgemeinen. Mit dieser Formulierung ist die Erforschung des Karnak Tempels mit dem Obelisk im Mittelpunkt des Targets und den damit verbundenen Ereignissen, beabsichtigt. Aufgrund der Komplexität dieses Targets wird also eine Vielzahl von Daten erzeugt, die auch komplizierter Natur sein können. In Durchführung eines solchen Targets muß ein Remote Viewer unter anderem zwangsläufig auch auf viele Emotionale und uns unbekannte Aspekte treffen. Wer auf solche Emotionen und unbekannte Eindrücke besonders feinfühlig reagiert oder mit entsprechenden psychischen Reaktionen rechnen muß, sollte sich davon fernhalten.
Darüber hinaus, bitte ich um Zusendung des Sessionprotokolls an meine Adresse. Diese Adresse erfahren Sie, wenn Sie mir ein E-Mail zusenden. webmaster@remoteviewing-online.de Oder benutzen Sie die Möglichkeiten der Seite "Kontakte" dieser Homepage.
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27.06.2002 12.16 Uhr
Wir hatten in Hamburg einen herrlichen Nachmittag. Meine Gemütsverfassung war genau so sonnig wie dieser Tag. Eine gute Gelegenheit mein privates Projekt "Pyramiden - Ägypten" weiterzuführen. Die Vorbereitungen waren schnell erledigt. Einen Stapel leeres weißes Papier vor mir auf dem Tisch, saß ich nun dort und schrieb die Koordinaten auf mein Blatt. Im selben Moment erfaßte mich ein Strom von Informationen der einem überdimensional schnellen Computer gleich kam. Mit den Worten: "unterbrochen, dicht, stark, länglich schmal, Vakuum, Kunst wie Bildnis, leises Rauschen knistern, steinig rauh, künstlich in Einheit mit natürlichen Aspekten", begann der Ausflug in die Schatzkammer der Matrix.
"Unendlichkeit, weit weg und doch nahe, Nähe und Ferne, längst aus und beginnt neu, unbekannter seltsamer Bereich, mystisch, sehr alt, waren Eindrücke im weiteren Fortgang dieser Session. Was hatte das zu bedeuten? Zumal mit diesen Daten eine Art "unbekannter seltsamer Bereich mystisch sehr alt" sowie ein "Eingang" in Verbindung stand. Langsam wurde mir sehr heiß und ich begann etwas unruhig zu werden. Aufgrund meiner vorherigen blinden Solosessions hatte ich gelernt, mich während einer solchen Session selbst zu disziplinieren. Ich befand mich offensichtlich in einer Halle mit Säulen an den Seiten. Die Decke war steinig, sehr massiv und von Zwielicht durchflutet. Mir war eine sonderbare eigenartige im Gegensatz zu den übrigen Wänden doch veränderte Fläche in der steinigen wie gekachelt aussehenden Wandfläche aufgefallen. Das Szenario war als sehr mystisch geradezu erdrückend einzuschätzen. In diesem Moment kam der unbekannte seltsame Bereich mystisch sehr alt in Verbindung mit dem Eingang in meinen Sinn. Er zog mich mehr und mehr in seinen Bann. Wie ein Magnet wurde mein Unterbewußtsein in diesen mysteriösen unbekannten Eingangsbereich gezogen. Meine Wangen glühten bereits, ich hatte den Eindruck ich säße an einem Ofen mit einem Feuer darin. Nur mit größter Mühe war ich in der Lage diese Situation zu beherrschen. Wie gern hätte ich einen Monitor an meiner Seite gehabt. Es folgte ein Datenstrom der einem nicht enden wollenden Wasserfall gleich kam. Die Informationen strömten mit einer Geschwindigkeit auf mich ein, daß diese beinahe nicht zu bewältigen waren. Ich entschloß mich kurzerhand hinein zu gehen.
Stellen Sie sich das Szenario einer ihnen unbekannten Gegend oder einen solchen Ort vor, an dem Sie noch nie zuvor gewesen sind. Um Sie herum ist alles unbekannt, türmt sich auf, es ist steinig, schimmert in einem gedämpften Licht von bräunlich gelben bis ockerfarbigen erdigen Farbtönen. Leises rauschen, knistern, säuseln umgibt Sie. Eine Halle aus Stein umgibt uns. Die Assoziation, die Energieerscheinung eines Menschen befindet sich in mitten dieses von Zauber und Magie umgebenen Ortes. Sie wissen genau es ist nicht real, man befindet sich nicht mit dem physischen Körper vor Ort und dennoch haben Sie Angst. Das Unbekannte überwältigt Sie dermaßen, es kommt Neugier und ebenso ein Fluchtgedanke auf. Man möchte die Umgebung, den Zauber der Sie umgibt, untersuchen aber gleichzeitig von diesem Ort der ihre Sinne so gewaltig in Anspruch nimmt, flüchten. Eine Gradwanderung der man gewachsen sein muß.
Plötzlich der Eindruck, ich werde beobachtet. Ein instinktiver Blick in die Richtung vor mir. Im Hintergrund ein Lichtschein, punktähnlich auf ein Objekt ausgerichtet, daß einer elliptischen Form gleicht. Alles wirkt gedämpft, als wenn im Kino in Vorbereitung auf den Film das Licht abgedunkelt wird und es nur noch schimmert. Mein Blick richtet sich auf diesen Punkt an dem sich das Objekt befindet. Es hat keine Verbindung zur Decke und offensichtlich ebenfalls keine Verankerung zum Boden. Das finde ich seltsam. Dem Datenfluß folgend erreichen mich die Informationen, es schwebt, eine andere Dimension, Raum und Zeit krümmen. Warum ist das Objekt in dieser Halle? Ich hatte beim Eintreten in diese seltsame Welt den Eindruck es geht abwärts. Und wie kommt es dann hier her? Hat es mit der Krümmung von Raum und Zeit zu tun? Verschwindet es bei einer Aktivierung des Antriebsmechanismus einfach so mit einem flimmern der Luft zum Beispiel? warum strahlt es nur an dieser Stelle und woher kommt das Licht? Während dieser Datentransfer abläuft, habe ich das Gefühl ich werde beobachtet. Was ist das? Ein ungutes Gefühl drängt sich in den Vordergrund. Ich lenke ruckartig meinen Blick nach vorn. Ich sehe nur die Wand in meinem Zimmer. Vor dem Geistigen Auge manifestiert sich das Bild eines Wesens das sich neben dem gesichteten schwebenden Objekt befindet. Es winkt mir zu. Ich gehe langsam bis auf etwa 4-6 Meter näher heran. Mein Blick konzentriert sich nur auf das Wesen. Ich bin in dieser Situation nicht in der Lage andere umliegende Eindrücke oder Bilder zu analysieren. Wie paralysiert schaue ich auf das Wesen. Mit einem dunkelgrauen glatten Overall bekleidet, spricht es mich an. Keine Bewegungen des kleinen Mundes beim sprechen? Mentale Kommunikation offensichtlich, denke ich. Blitzartig schießt mir der Gedanke durch den Kopf: "Warum kann mich dieses Wesen sehen? Ich bin mit meinem physischen Körper nicht anwesend. Nur in etwa der Energiekörper oder das Bewußtsein in Form von Energie. Als Transparent zu bezeichnendes Vorhandensein von intelligenter körperloser Energie kann man mich doch eigentlich nicht sehen? Aber eventuell scannen? Hektisch schreibe ich alles in komprimierter Form auf mein weißes Blatt Papier. Zuviel geht verloren. Meine Kapazitäten reichen nicht aus, alles schriftlich zu fixieren. Aber den Strom kann man auch nicht sehen, aber spüren. Aha das ist es.
"Was willst Du hier?" Oh Gott! Was war das? Ich weiß nicht was ich sagen soll, viele Gedanken, Eindrücke Emotionen schießen mir durch den Kopf, ich bin verwirrt. Stehe dort und fühle mich klein. Alles spielt sich mental ab. Ich beherrsche das doch gar nicht. Wie ist das möglich? Irgendwo ist Wasser! Wasser? hier unten? zwischen den Steinen? Es wird zu Papier gebracht und für später festgehalten. Die Zeit kommt mir vor wie Tage, Wochen, alles vollzieht sich gegenläufig. Der Informationstransfer verläuft mit einer unendlich hohen Geschwindigkeit und es hat gleichzeitig den Anschein, als ob ich schon Tage dort wäre. "Gehe und komme später wieder wenn Du soweit bist!", höre ich daraufhin. Wie weit bin ich jetzt? "Noch nicht weit genug. Lerne und lernt alle. Ihr geht ins Verderben. Hilfe ist dringend nötig." Wie sollen wir was machen? Mehr fällt mir nicht ein. "Sehen - Verstehen - Lernen. Glauben was Du siehst und Lernen", war die Antwort. Alles wird schwächer. Ist gleich vorbei. Ich löse mich.
Break Ende 12.58 Uhr
Es folgt die unveränderte Version der Schlußfolgerungen zu dieser Session. Ich verfasse diese Schlußfolgerungen unmittelbar nach der Session, mit Zeitangabe. In der Regel eine Version ohne das Target gesehen zu haben und in der anderen Version, nach der Sichtung des Targets. Je nach Situation.
Version 1 Ohne das Target gesehen zu haben.
Schlußfolgerung
Session beendet. Ich denke ich bin noch on Target. Zu viele wirre Gedanken.
Ende 12.59.40 Uhr
Weiter:
Wo war ich bloß? Was kann das sein? Alles spielte sich innen und unten in einer Struktur aus steinigem festen übereinander gebauten Materialien ab. Wo ich war, war eine große Halle! Unten drin eine Halle? Mit einem schwebenden Objekt darin! Andere Dimension! Oder das Gerät kann Raum und Zeit krümmen und verschwindet.
Ende 13.03 Uhr
Original Version 2 (Unmittelbar nach der Sichtung des Targets nicht bearbeitet, aus der Situation entstanden.)
So, jetzt habe das Target gesehen. Ich bin trotz allem doch sehr erstaunt über das Ergebnis. Mein Eindruck ist auf jeden Fall, ich war in einer unterirdischen Struktur innerhalb oder besser unterhalb des Karnak Tempelkomplexes. Das ist schon sehr erstaunlich.
Ich hatte den reellen Eindruck von einer Art "Halle" die sich unterirdisch befinden muß und einen sehr alten mystischen Eindruck vermittelt. Das ganze Szenario ist von Erfurcht - nahe Demut- geprägt. Man fühlt sich nicht unwohl aber dennoch ist eine Unterwürfigkeit zu spüren. Es war ein schwebendes Objekt vor Ort, daß offensichtlich keine Verankerung nach oben oder unten hatte. Das Wesen war ca.1,20 - 1, 60 Meter groß. Es Kommunizierte mit mir per Gedankenübertragung. Sprache wurde nicht benutzt. Seltsamer Weise benutzte ich nicht die Sprache nicht, oder anders, ich versuchte es auch gar nicht. Zumal ich ja nicht mit meinem physischen Körper vor Ort war. Um so mehr verwundert es mich, daß ich gesehen wurde. Sie müssen eine andere Wahrnehmungsweise haben. Oder können über mehrere Arten der Kommunikation verfügen. Mir wurde gesagt, ich solle (verstehe ich als, an alle Menschen gerichtet) lernen, sehen, verstehen und Handeln. Unser Bewußtsein ist zur Zeit in einem eingeschränkten Status befindlich. Es kann durch mehr spirituelle Energie und ein vermehrtes oder stärkeres Vertrauen in uns selbst und was wir sehen können, verändert werden.
Quelle: Volker Hochmuth
(\_/)
(o.o)
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Auch das Militär interessierte sich für diese Fähigkeit und versuchte, diese zu seinen Gunsten auszunutzen. So hatte die DIA (Defense Intelligence Agency) in ihrem Projekt Aquarius einige Remote Viewer im Betrieb. Diese sollten hier sowjetische Militäreinrichtungen aufspüren, wie aus de klassifizierten CIA- Dokumenten zu entnehmen ist, nachdem Bill Clinton am 17. April 1995 den Exekutiv Order Nr. 1995-4-17 unterzeichnet mit der Bezeichnung "Unclasified National Security Information".
Die Gruppe der Remote Viewer wurde von Dr. Hal Puthoff geleitet und zwischen 1972 und 1990 am Stanford Research Intitut (SRI) und von 1990 bis 1995 an der Scientific Application International Corporation (SAIC) durchgeführt. So soll man im Auftrag vom US Army Intelligence and Security Command (INSCOM) 1982 unter dem Projekt Landbrocker mit Hilfe von Remote Viewern das Haus des panamesischen Generals Manuel Noriega ausspioniert haben. Einer der ehemaligen Remote Viewer, Major Edward Dames, gründete Anfang der neunziger Jahre ein Firme namens Psi-Tech, die Remote Viewing-Aufträge von Privaten und Regierungsstellen ausführt. Als man am 10. Dezember 1995 den Remote Viewer Ingo Swann interviewte, behauptete dieser, dass er und seine Kollegen eine Trefferquote von etwa 65 Prozent erreichten.
1973 z.B. schlug er den SRI-Wissenschaftlern vor, den Planeten Jupiter via Remote Viewing "auszukundschaften". Am 27.4.1973 war es dann soweit. Die Sonde Pioneer, die sich schon auf dem Weg zum Jupiter befand, war noch zu weit entfernt, als das sie der Erde Informationen hätte zusenden können. Die gab Ingo Swann damals zu Protokoll: "Da ist ein großer Planet mit Streifen. Ich hoffe, es ist der Jupiter. Sehr hoch in der Atmosphäre befinden sich Kristalle, sie glimmen, vielleicht sind die Streifen wie Bänder von Kristallen, vielleicht wie Ringe um den Saturn, aber nicht so weit draußen wie bei diesem, sehr nahe innerhalb der Atmosphäre. Ich wette, sie reflektieren Radiowellen."
Die Astrophysiker und Wissenschafter, denen dieser Bericht damals vorgelegt wurde, nahmen diesen zuerst nicht ernst...(Ein Ring um Jupiter?!?) bis jedoch 1979 die Bilder der Raumsonde die Erde erreichten! Jupiter hatte einen Ring...! Das Erstaunen war groß, wie die Eindrücke von Ingo Swann, 6 Jahre zuvor, mit den Ergebnissen der Sonde übereinstimmten. Damit war wohl der Beweis erbracht: Remote Viewing ist auch über sehr weite Entfernungen möglich.
Quelle: Peter Ehret und Patrick Jahn -mysteriies online
Helmut und Marion Lammer " Verdeckte Operationen"
Das Ägypten-Projekt
Hinweis: Sollten ausgebildete Remote Viewer erwägen diese Session zu wiederholen, so bitte ich um Vorsicht bei der Durchführung. Die Formulierung des Targets war beabsichtigt allgemein gehalten. Sie berührt den Obelisk - Aspekt sowie den Karnak Tempel im allgemeinen. Mit dieser Formulierung ist die Erforschung des Karnak Tempels mit dem Obelisk im Mittelpunkt des Targets und den damit verbundenen Ereignissen, beabsichtigt. Aufgrund der Komplexität dieses Targets wird also eine Vielzahl von Daten erzeugt, die auch komplizierter Natur sein können. In Durchführung eines solchen Targets muß ein Remote Viewer unter anderem zwangsläufig auch auf viele Emotionale und uns unbekannte Aspekte treffen. Wer auf solche Emotionen und unbekannte Eindrücke besonders feinfühlig reagiert oder mit entsprechenden psychischen Reaktionen rechnen muß, sollte sich davon fernhalten.
Darüber hinaus, bitte ich um Zusendung des Sessionprotokolls an meine Adresse. Diese Adresse erfahren Sie, wenn Sie mir ein E-Mail zusenden. webmaster@remoteviewing-online.de Oder benutzen Sie die Möglichkeiten der Seite "Kontakte" dieser Homepage.
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27.06.2002 12.16 Uhr
Wir hatten in Hamburg einen herrlichen Nachmittag. Meine Gemütsverfassung war genau so sonnig wie dieser Tag. Eine gute Gelegenheit mein privates Projekt "Pyramiden - Ägypten" weiterzuführen. Die Vorbereitungen waren schnell erledigt. Einen Stapel leeres weißes Papier vor mir auf dem Tisch, saß ich nun dort und schrieb die Koordinaten auf mein Blatt. Im selben Moment erfaßte mich ein Strom von Informationen der einem überdimensional schnellen Computer gleich kam. Mit den Worten: "unterbrochen, dicht, stark, länglich schmal, Vakuum, Kunst wie Bildnis, leises Rauschen knistern, steinig rauh, künstlich in Einheit mit natürlichen Aspekten", begann der Ausflug in die Schatzkammer der Matrix.
"Unendlichkeit, weit weg und doch nahe, Nähe und Ferne, längst aus und beginnt neu, unbekannter seltsamer Bereich, mystisch, sehr alt, waren Eindrücke im weiteren Fortgang dieser Session. Was hatte das zu bedeuten? Zumal mit diesen Daten eine Art "unbekannter seltsamer Bereich mystisch sehr alt" sowie ein "Eingang" in Verbindung stand. Langsam wurde mir sehr heiß und ich begann etwas unruhig zu werden. Aufgrund meiner vorherigen blinden Solosessions hatte ich gelernt, mich während einer solchen Session selbst zu disziplinieren. Ich befand mich offensichtlich in einer Halle mit Säulen an den Seiten. Die Decke war steinig, sehr massiv und von Zwielicht durchflutet. Mir war eine sonderbare eigenartige im Gegensatz zu den übrigen Wänden doch veränderte Fläche in der steinigen wie gekachelt aussehenden Wandfläche aufgefallen. Das Szenario war als sehr mystisch geradezu erdrückend einzuschätzen. In diesem Moment kam der unbekannte seltsame Bereich mystisch sehr alt in Verbindung mit dem Eingang in meinen Sinn. Er zog mich mehr und mehr in seinen Bann. Wie ein Magnet wurde mein Unterbewußtsein in diesen mysteriösen unbekannten Eingangsbereich gezogen. Meine Wangen glühten bereits, ich hatte den Eindruck ich säße an einem Ofen mit einem Feuer darin. Nur mit größter Mühe war ich in der Lage diese Situation zu beherrschen. Wie gern hätte ich einen Monitor an meiner Seite gehabt. Es folgte ein Datenstrom der einem nicht enden wollenden Wasserfall gleich kam. Die Informationen strömten mit einer Geschwindigkeit auf mich ein, daß diese beinahe nicht zu bewältigen waren. Ich entschloß mich kurzerhand hinein zu gehen.
Stellen Sie sich das Szenario einer ihnen unbekannten Gegend oder einen solchen Ort vor, an dem Sie noch nie zuvor gewesen sind. Um Sie herum ist alles unbekannt, türmt sich auf, es ist steinig, schimmert in einem gedämpften Licht von bräunlich gelben bis ockerfarbigen erdigen Farbtönen. Leises rauschen, knistern, säuseln umgibt Sie. Eine Halle aus Stein umgibt uns. Die Assoziation, die Energieerscheinung eines Menschen befindet sich in mitten dieses von Zauber und Magie umgebenen Ortes. Sie wissen genau es ist nicht real, man befindet sich nicht mit dem physischen Körper vor Ort und dennoch haben Sie Angst. Das Unbekannte überwältigt Sie dermaßen, es kommt Neugier und ebenso ein Fluchtgedanke auf. Man möchte die Umgebung, den Zauber der Sie umgibt, untersuchen aber gleichzeitig von diesem Ort der ihre Sinne so gewaltig in Anspruch nimmt, flüchten. Eine Gradwanderung der man gewachsen sein muß.
Plötzlich der Eindruck, ich werde beobachtet. Ein instinktiver Blick in die Richtung vor mir. Im Hintergrund ein Lichtschein, punktähnlich auf ein Objekt ausgerichtet, daß einer elliptischen Form gleicht. Alles wirkt gedämpft, als wenn im Kino in Vorbereitung auf den Film das Licht abgedunkelt wird und es nur noch schimmert. Mein Blick richtet sich auf diesen Punkt an dem sich das Objekt befindet. Es hat keine Verbindung zur Decke und offensichtlich ebenfalls keine Verankerung zum Boden. Das finde ich seltsam. Dem Datenfluß folgend erreichen mich die Informationen, es schwebt, eine andere Dimension, Raum und Zeit krümmen. Warum ist das Objekt in dieser Halle? Ich hatte beim Eintreten in diese seltsame Welt den Eindruck es geht abwärts. Und wie kommt es dann hier her? Hat es mit der Krümmung von Raum und Zeit zu tun? Verschwindet es bei einer Aktivierung des Antriebsmechanismus einfach so mit einem flimmern der Luft zum Beispiel? warum strahlt es nur an dieser Stelle und woher kommt das Licht? Während dieser Datentransfer abläuft, habe ich das Gefühl ich werde beobachtet. Was ist das? Ein ungutes Gefühl drängt sich in den Vordergrund. Ich lenke ruckartig meinen Blick nach vorn. Ich sehe nur die Wand in meinem Zimmer. Vor dem Geistigen Auge manifestiert sich das Bild eines Wesens das sich neben dem gesichteten schwebenden Objekt befindet. Es winkt mir zu. Ich gehe langsam bis auf etwa 4-6 Meter näher heran. Mein Blick konzentriert sich nur auf das Wesen. Ich bin in dieser Situation nicht in der Lage andere umliegende Eindrücke oder Bilder zu analysieren. Wie paralysiert schaue ich auf das Wesen. Mit einem dunkelgrauen glatten Overall bekleidet, spricht es mich an. Keine Bewegungen des kleinen Mundes beim sprechen? Mentale Kommunikation offensichtlich, denke ich. Blitzartig schießt mir der Gedanke durch den Kopf: "Warum kann mich dieses Wesen sehen? Ich bin mit meinem physischen Körper nicht anwesend. Nur in etwa der Energiekörper oder das Bewußtsein in Form von Energie. Als Transparent zu bezeichnendes Vorhandensein von intelligenter körperloser Energie kann man mich doch eigentlich nicht sehen? Aber eventuell scannen? Hektisch schreibe ich alles in komprimierter Form auf mein weißes Blatt Papier. Zuviel geht verloren. Meine Kapazitäten reichen nicht aus, alles schriftlich zu fixieren. Aber den Strom kann man auch nicht sehen, aber spüren. Aha das ist es.
"Was willst Du hier?" Oh Gott! Was war das? Ich weiß nicht was ich sagen soll, viele Gedanken, Eindrücke Emotionen schießen mir durch den Kopf, ich bin verwirrt. Stehe dort und fühle mich klein. Alles spielt sich mental ab. Ich beherrsche das doch gar nicht. Wie ist das möglich? Irgendwo ist Wasser! Wasser? hier unten? zwischen den Steinen? Es wird zu Papier gebracht und für später festgehalten. Die Zeit kommt mir vor wie Tage, Wochen, alles vollzieht sich gegenläufig. Der Informationstransfer verläuft mit einer unendlich hohen Geschwindigkeit und es hat gleichzeitig den Anschein, als ob ich schon Tage dort wäre. "Gehe und komme später wieder wenn Du soweit bist!", höre ich daraufhin. Wie weit bin ich jetzt? "Noch nicht weit genug. Lerne und lernt alle. Ihr geht ins Verderben. Hilfe ist dringend nötig." Wie sollen wir was machen? Mehr fällt mir nicht ein. "Sehen - Verstehen - Lernen. Glauben was Du siehst und Lernen", war die Antwort. Alles wird schwächer. Ist gleich vorbei. Ich löse mich.
Break Ende 12.58 Uhr
Es folgt die unveränderte Version der Schlußfolgerungen zu dieser Session. Ich verfasse diese Schlußfolgerungen unmittelbar nach der Session, mit Zeitangabe. In der Regel eine Version ohne das Target gesehen zu haben und in der anderen Version, nach der Sichtung des Targets. Je nach Situation.
Version 1 Ohne das Target gesehen zu haben.
Schlußfolgerung
Session beendet. Ich denke ich bin noch on Target. Zu viele wirre Gedanken.
Ende 12.59.40 Uhr
Weiter:
Wo war ich bloß? Was kann das sein? Alles spielte sich innen und unten in einer Struktur aus steinigem festen übereinander gebauten Materialien ab. Wo ich war, war eine große Halle! Unten drin eine Halle? Mit einem schwebenden Objekt darin! Andere Dimension! Oder das Gerät kann Raum und Zeit krümmen und verschwindet.
Ende 13.03 Uhr
Original Version 2 (Unmittelbar nach der Sichtung des Targets nicht bearbeitet, aus der Situation entstanden.)
So, jetzt habe das Target gesehen. Ich bin trotz allem doch sehr erstaunt über das Ergebnis. Mein Eindruck ist auf jeden Fall, ich war in einer unterirdischen Struktur innerhalb oder besser unterhalb des Karnak Tempelkomplexes. Das ist schon sehr erstaunlich.
Ich hatte den reellen Eindruck von einer Art "Halle" die sich unterirdisch befinden muß und einen sehr alten mystischen Eindruck vermittelt. Das ganze Szenario ist von Erfurcht - nahe Demut- geprägt. Man fühlt sich nicht unwohl aber dennoch ist eine Unterwürfigkeit zu spüren. Es war ein schwebendes Objekt vor Ort, daß offensichtlich keine Verankerung nach oben oder unten hatte. Das Wesen war ca.1,20 - 1, 60 Meter groß. Es Kommunizierte mit mir per Gedankenübertragung. Sprache wurde nicht benutzt. Seltsamer Weise benutzte ich nicht die Sprache nicht, oder anders, ich versuchte es auch gar nicht. Zumal ich ja nicht mit meinem physischen Körper vor Ort war. Um so mehr verwundert es mich, daß ich gesehen wurde. Sie müssen eine andere Wahrnehmungsweise haben. Oder können über mehrere Arten der Kommunikation verfügen. Mir wurde gesagt, ich solle (verstehe ich als, an alle Menschen gerichtet) lernen, sehen, verstehen und Handeln. Unser Bewußtsein ist zur Zeit in einem eingeschränkten Status befindlich. Es kann durch mehr spirituelle Energie und ein vermehrtes oder stärkeres Vertrauen in uns selbst und was wir sehen können, verändert werden.
Quelle: Volker Hochmuth
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