hi
@k0550m Babylons Turm war nach oben hin sozusagen offen, er umfasste das ganze universum in seiner unendlichkeit. welches auf der Erde zerbrach, da es wie Du schreibst die basis nicht tragen konnte es waren eben immer Versuche der Menschen, die Form und die Norm zu finden, mit welcher weitere Schritte unternommen werden können.
Der Turm in Babylon war jenes Konstrukt aus innerer Wahrhaftigkeit gebaut, deshalb wohl verurteilt zu zerbrechen. Da die Mutter der Erde, die Mutter des Himmel gleiczeitig war, und als sie sich sich als Erdmutter erhob stürzte der Himmel ein.
wogegen bei einer Pyramide eine Fokussierung jener Kraft bewirkt wird, welche bei Babylons turm nicht bedacht wurde. Aus dieser Erfahrung zu lernen war wohl ein weiterer bewusstseinssprung welcher das System in weiteren Erdteilen manifestierte in jener Form welche ihnene zugeteilt wurde, wobei die ähnlichkeiten unübersehbar sind.
Die Kraft wurde fokusiert und damit jener Gott erschaffen welcher diesen Gedanken in sich trägt. und in dieser konzentration des Fokus wurde das Auge erschaffen, welches das Licht des Unendlichen Gedankens in einem Punkt fassen konnte auch die form war nicht sofort gegeben, entsprechend der Kraft einer Kontrolle die in diesem Fokus herrscht, nachdem Versuche verschiedener Gradwinkel gescheitert sind.
Wobei der Zusammensturz der beiden Türme in jenem Sinne gesehen und erkannt werden könnte, als symbolische Handlung und damit manifestierte Handlung wurde der, in dem Fall wirtschaftliche, Zusammenbruch damit kreiert.
k0550m schrieb am 20.04.2010:Vieles ist in eine Wahrscheinlichkeit geraten in dem man selbst diesen Weg nach oben gehen muss, um den Ursprung und das wahre Wissen zu belegen und mit sich selbst und seinem Lebenszyklus zu erdenken, damit man eine gewisse Vorahnung besitzt,
Ist nicht der Weg nach oben gleich ein Blick nach innen, der sich als Weg zeigten kann, mit geöffnetem Auge, nach Innen zu sehen und gehen, erfordert die Umstrukturierung der Geschwindigkeit mit welcher das Körperliche die Zeit misst. Nachdem wir die Zeit erst erschaffen um die Materie in ihren, ihr angemessenen Rahmen zu erstellen, von welchem sie sich dann unterscheiden kann, auf grund ihrer dichte und Form , der Reflektion de Lichts, welches sich selbst reflektiert. vllt ist es als 'sehen' selbst zu bezeichnen, in Sinne von erschaffen . So wird jenes was ruhig erscheint in Bewegung geraten und das sich Bewegende kann dabei Still erscheinen, um ohne Einfluss eine Flamme zu entzünden, welche kein Lufthauch jemals berühren kann.
k0550m schrieb am 20.04.2010:auch wenn dabei das Gewicht eigentlich eine Absenkung vorraussetzt verdichtet dieses Gebäude aufgrund des eigenen Gewichtes bereits den Sockel auf dem dieses Gebäude steht. Natürlich die Vielfalt und ihre strikten Vorgehen wie der Lehrer ihnen die Bildung vermittelte, doch muss man dabei eben erkennen, welche Stufe in der Evolution der Mensch bis jetzt begangen hat, und immer zu dem wird, was er eigentlich am meisten verachtet, und eine Interpretation seines eigenen Selbst ist,
Genau. Es ist immer was der Mensch von sich selbst abspaltet jenes, was zu Leben erweckt wird und durch die Verachtung und Angst davor genährt wird.
Deshalb das pharonische Bestreben, die Länder zu vereinigen. Da sich ja innen/aussen entspricht.
Die Spitze einer Pyramide gleicht einem Auge, welches jenes schafft, wodurch es selbst erschaffen wurde und daher leichteste bis gar kein Gewicht auf ihren Schultern tragen muss, ausser jenes, welches eben von ihm selbt erschaffen/ersehen wird, und aus Licht aus der Dunkelheit besteht.
Das was oben ist ist ja auch unten, so ist die Spitze des Baues in verlängerter Weise, bis zu Basis Eine einzige Spitze, ein Ding, welches der Basis nicht bewusst ist. Und deshalb das Fundament zu brechen beginnen könnte. So ist es vermutlich das Bestreben, die Form zu wahren, da es wohl schon damals erkannt wurde, als jene einzig mögliche Form, und die Notwendigkeit ein Auge über dies alles zu halten.
Der Unterschied zu der babylonischen Form, welche die Quadratur des Kreises also das obere himmlische, was das Innere ist, 1:1 in jener Weise ins vermeintlich Äussere(Irdische) zu manifestieren versucht, ist in der egypischen Form ein Punkt im Quadrat. welcher gleich einer Fokussierung die Kräfte bündelt, was zur Folge haben kann, dass sie sich in jener Weise verweben, und von 1:1 des Oben wie Unten, in 1:7 ausdrücken. Was wiederum Ordnung und Teilung bedarf um dies zu vereinen, ob diese Ordnung mit dem Herzschlag des Planeten übereinstimmt, wird sich herausstellen, wobei das Ergebnis immer 0 ist. ^^
Es ist wohl die Möglichkeit, des Bewusstseins selbst, seine Vielfalt darzulegen, in sich selbst, und dies in einer vielfältigen hierachischen Ordung zu tun, da dies genau jene erschaffene Ordnung ist, in welcher ES sich erkennen kann. Alles ander ist Chaos. Das Ununterscheidbare, nicht erkennbare. So ist es wohl in der Natur des Menschen, als Ausdruck des Bewusstseins , oder in anderen Worten des Gottes, eine Hierachie erstellen zu wollen, in der Mineralien, Pflanzen oder tierwelt, um sich selbst als jenes zu erkennen, was ES selbst IST.
Im Grunde stellt sich das Bewusstsein, --> manifestiert als der Mensch, - immer selbst dar. das bewusste Sein, welches sich durch jedes Wesen sich selbst erkennt.