Blutelektrifizierung
10.10.2005 um 20:07Blutelektrifizierung
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Eine der größten Entdeckungen dieses Jahrhunderts im Krieg gegen Viren und Bakterien wurde am 14. März 1991 während des First International Symposium on Combination Therapies veröffentlicht, als Dr. William Lyman und Steven Kaali (Forscher der Albert Einstein School of Medicine) verkündeten, dass ein schwacher elektrischer Fluss durch eine Petrie-Schale, die AIDS-Viren und weiße Blutkörper enthielt, die Infektionsfähigkeit der AIDS-Viren um 95% reduzierte. Der elektrische Fluss war sehr schwach (lediglich 0,001 Ampere), der den Blutzellen nicht schadet, wohl aber den Viren und anderen Krankheitserregern.
Diese Ankündigung wurde auch in den Science News, Longevity Magazine und der Houston Post berichtet. Unglücklicherweise wurden weitere Veröffentlichungen in anderen Medien unterdrückt. Dr. Kaali & Peter Schwolsky entwickelten das Patent Nr. 5188738, welches zwei Blutelektrifizierungsmethoden beschreibt, die in der Lage sind, "mittels elektrischen Fluss durch das Blut in ausreichendem Masse Bakterien, Viren, Parasiten und/oder Pilze unschädlich für normalerweise gesunde Zellen zu machen, wobei die biologische Funktion des Blutes und anderer Flüssigkeiten erhalten bleibt". Das elektromedizinische Patent beschreibt eine Blutbehandlung, die die Blutentnahme, die Elektrifizierung und anschließende Reinjezierung beinhaltet. Eine andere Methode erforderte die Einsetzung eines Geraetes zur Blutelektrifizierung in die Arterie. Beide Verfahren wären jedoch langzeitlich, schmerzvoll und nur unter beträchtlichem Kostenaufwand der Krankenhäuser oder Kliniken durchzuführen.
Um eine einfachere und weniger invasive, elektromedizinische Methode zu entwickeln, hatte ein Gesundheitsforscher namens Robert C. Beck die Idee, Blut zu elektrifizieren mittels zweier Elektroden, die direkt auf die Haut über den Gelenkartereien angebracht werden und mit einem elektrischen Gerät verbunden werden, welches einen schmerzlosen, elektrischen Impuls durch die Haut in das Blut geben kann.
Somit durchströmt ein kontrollierter elektrischer Fluss das Kreislaufsystem, während der Patient ruht oder leicht sich betätigt. Auch wenn der elektrische Fluss nicht die Viren abtötet, hat die Forschung gezeigt, dass sie alle unschädlich gemacht werden, so dass sie zeitweise die Fähigkeit verlieren, andere Zellen zu infizieren. Die Viren, die nicht in die Zellen eindringen können (und somit infizieren), sind frei zum Abtransport durch das Immunsystem. Bakterien, Pilze und Parasiten im Blut werden ebenfalls durch den elektrischen Fluss neutralisiert.
Weil das Gerät nicht von der FDA (amerikanische Gesundheitsbehörde) genehmigt wurde, verlies Robert Beck die USA für zwei Jahre, um es an Leuten mit viruellen Erkrankungen auszuprobieren und die Ergebnisse zu beobachten. Er musste nicht nur die Effektivität, sondern auch die Sicherheit dieser Behandlung bestimmen. Sein Experiment bestand aus 1-2 Stunden Behandlung pro Tag über 5 - 8 Wochen lang. Aus dem Ergebnis der Experimente schloss er, dass jeder mit einem bekannten oder unbekannten Virus, der das Blutelektrifizierungsgerät genau nach Anleitung benutzt, unvermeidlich virusfrei würde und ein Nachlassen der Beschwerden verspüren würde.
Allerdings beobachtete er auch, dass einige seiner Probanden nach einigen virusfreien Monaten sich mit dem selben Virus reinfizierten. Er entdeckte daraufhin, dass einige Viren in der Lymphflüssigkeit verblieben und zum Teil zurück in den Blutkreislauf gelangten, wo sie wiederum Zellen infizierten, sich vermehrten und all die bekannten Krankheitssymptome verursachten. Also entwickelte er, als genialer Erfinder, ein weiteres Gerät, das er Magnetimpulsgeber nannte.
Mittels eines Magnetimpulses wird ein momentaner elektrischer Fluss erzeugt, der die Kontraktion der Lymphbahnen verursacht und somit eine Bewegung der Lymphe erzwingt, die die Mikroben in die Blutbahnen drängt, wo sie elektrifiziert werden können. Daraufhin wendete er den Magnetimpulsgeber bei weiteren Personen zusammen mit dem Blutelektrifizierer an.
Diese Kombination erwies sich als 100% effektiv in der Beseitigung der Viren bei den Testpersonen! Zufrieden mit seinen Forschungsergebnissen stand er nun vor der Frage, wie er diese Technologie der Menschheit zum Nutzen aller zugänglich machen konnte. Er engagierte sich mit menschlichem Eifer in Vorlesungen und Veröffentlichungen über den Nutzen dieser Art der Elektromedizin. Mit dem Entwickeln der Geräte und dem Verbreiten der Information darüber wollte er den Menschen eine Alternative zu den gefährlichen, teuren und ziemlich uneffektiven Medikamententherapie geben.
Zusätzlich zu den Berichten über Heilung hat der Autor dieses Artikels eine deutliche Erleichterung des chronischen Müdigkeitssyndroms verspürt, indem er den Blutelektrifizierter und den Magnetpulsgeber zusammen anwendete. Die einzigen problematischen Aspekte sind die Reaktionen auf die Reinigung, die durch das Entfernen der Krankheitserreger entstehen und dass die Benutzer nur gleich nach der Anwendung Vitamine A und D, Betakarotin, Niazin, Knoblauch, medizinische Kräuter, Nikotin, Alkohol, Medikamente und Koffein zu sich nehmen können (es sei denn sie benutzen 60-100 Hz).
Es ist meine Ansicht, dass viele Menschen, die an angeblich unheilbaren viruellen und bakteriellen Erkrankungen leiden, ihre Gesundheit auf einfache und wirkungsvolle Weise wiedererlangen können. Ich hoffe, dass dieser Artikel zum Verständnis und zur Befähigung der Öffentlichkeit beiträgt, die die Verantwortung für Ihre Gesundheit selbst übernehmen wollen.
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Der Author ist Gesundheitsforscher und Experte in Elektronik und hat selber Naturheilkunde studiert seit 1980. Derjenige, der dieses Dokument weitergeleitet hat, ist jemand völlig anderes.
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Royal Rife und der Krebs Virus (Carzinom)
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Im Jahr 1920 konnte Royal Rife den Krebs Virus mittels des damals leistungstärksten Mikroskop (welches er entwickelte) identifizieren. Es gelang ihm, diesen Virus auf gesalzenem Schweinefleisch (dem fruchtbarstem Medium) zu kultivieren und zu züchten, um es danach Ratten zu injezieren. Dies verursachte Krebs in allen 400 Ratten. Später fand er eine elektromagnetische Frequenz, die die Selbstzerstörung dieses Virus innerhalb des Spannungsfeldes verursachte. Er entwickelte ein Gerät, das dieses Feld aufbaute und konnte erfolgreich menschliche Krebszellen zerstören, als sich die Patienten innerhalb einer 3 m Distanz befanden. 1934 wurde von der University of Southern California eine spezial-medizinische Untersuchungskommission ernannt, die 16 Patienten im Endstadium vom Landeskrankenhaus Pasadena zum klinischen Labor von Royal Rife in San Diego zur weiteren Behandlung bringen sollte. Zu dieser Kommission gehörten auch Ärzte und Pathologen, die die Patienten nach 90 Tagen untersuchen sollten, falls diese noch am Leben seien. Nach 3 Monaten befand die Kommission, dass 14 Patienten vollständig geheilt seien. Die Behandlung wurde danach angepasst und die übrigen 2 Patienten wurden in den folgenden 4 Wochen geheilt. Am 20. November 1931 wurde Royal Rife von 44 der angesehensten Mediziner der USA mit einem Banquett geehrt unter der Bezeichnung "Das Ende aller Krankheiten", im Landsitz von Dr. Milbank Johnson, Pasadena.
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1939 jedoch wiesen fast alle dieser ehrenwerten Ärzte und Wissenschaftler von sich, Royal Rife jemals gekannt zu haben. Dieser vollständige Umkehr kam durch den Druck der Pharmaindustrie zustande, wobei "Druck" eine sehr freundliche Umschreibung ist: Am Vorabend einer Pressekonferenz zur Verkündung der Studienergebnisse der Rife-Therapie gegen Krebs von 1934 wurde Dr Milbank Johnson, ehemaliger Präsident der südkalifornischen Ärztekammer, schwer vergiftet und seine Unterlagen gingen "verloren".
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Ebenso nach einem misslungen Versuch von Morris Fishbein die Rechte an Rife's Appartur fuer die medizinische Industrie zu erwerben, wurde das Labor von Rife durch Sabotage völlig zerstört. Dr Nemes, der zuvor einige Arbeiten von Rife kopiert hatte, wurde unter ungeklärten, mystrioesen Umständen in einem Feuer getötet, das auch alle seine Unterlagen verbrannte. Royal Rife selber starb 1971 an einer angeblichen, tödlichen Überdosis Valium und Alkohol im Grossmont Krankenhaus.
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An der USC-Studie von 1934 nahmen teil:
Arthur Kendall, Direktor der Medical School Rufus Klein-Schmidt, Präsident der USC Edward Koops, von de Metabolic Clinic in La Jolla Geogre Fisher, von Children Hospital in New York Kurt Meyer, Hooper Foundation in San Franzisco Whalen Morrison, Chefarzt der Santa Fe Eisenbahngesellschaft Dr Milbank Johnson, Professor fuer Physiologie und klinische Medizin an der USC und Vorsitzender jener spezial-medizinischen Untersuchungskommission.
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Dr Johnson wendete Rife's Therapie über 10 Jahre in seiner Krebsklinik an. Somit konnte er viele Fälle der Heilung dokumentieren. Ende der 50er Jahre erkannten auch immer mehr selbständige Ärzte und Laboratorien (auch das New Yorker Presbyterian Hospital) ohne Kenntnisse von Rife's Forschungen, dass Krebs eine viruelle ansteckende Krankheit ist und forderten, dass Krebs nicht nur aus "einem Tumor" besteht. Sie beschrieben dies als eine allgemeine Krankheit, die durch einen Organismus im Blut hervorgerufen wird. Es sei somit möglich, dass jeder dieses Virus trägt und solange keinen Tumor bildet, solange man nicht übermäßig Vergiftungen ausgesetzt sei wie chemischen Giften, ungesunde Lebensgewohnheiten, oder auch schlechte Sauerstoffversorgung des Blutes.
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Daher empfehlen wir eine Reinigung und Entgiftung der Körpers und eine gesunde Lebensführung ebenso wie den Virus zu entfernen, der Krebs verursachen kann.
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Was haltet ihr davon ???
Der Vorteil in der Dummheit liegt darin das man sich dumm stellen kann denn das gegenteil ist schon schwer genug.(General Kater)
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Eine der größten Entdeckungen dieses Jahrhunderts im Krieg gegen Viren und Bakterien wurde am 14. März 1991 während des First International Symposium on Combination Therapies veröffentlicht, als Dr. William Lyman und Steven Kaali (Forscher der Albert Einstein School of Medicine) verkündeten, dass ein schwacher elektrischer Fluss durch eine Petrie-Schale, die AIDS-Viren und weiße Blutkörper enthielt, die Infektionsfähigkeit der AIDS-Viren um 95% reduzierte. Der elektrische Fluss war sehr schwach (lediglich 0,001 Ampere), der den Blutzellen nicht schadet, wohl aber den Viren und anderen Krankheitserregern.
Diese Ankündigung wurde auch in den Science News, Longevity Magazine und der Houston Post berichtet. Unglücklicherweise wurden weitere Veröffentlichungen in anderen Medien unterdrückt. Dr. Kaali & Peter Schwolsky entwickelten das Patent Nr. 5188738, welches zwei Blutelektrifizierungsmethoden beschreibt, die in der Lage sind, "mittels elektrischen Fluss durch das Blut in ausreichendem Masse Bakterien, Viren, Parasiten und/oder Pilze unschädlich für normalerweise gesunde Zellen zu machen, wobei die biologische Funktion des Blutes und anderer Flüssigkeiten erhalten bleibt". Das elektromedizinische Patent beschreibt eine Blutbehandlung, die die Blutentnahme, die Elektrifizierung und anschließende Reinjezierung beinhaltet. Eine andere Methode erforderte die Einsetzung eines Geraetes zur Blutelektrifizierung in die Arterie. Beide Verfahren wären jedoch langzeitlich, schmerzvoll und nur unter beträchtlichem Kostenaufwand der Krankenhäuser oder Kliniken durchzuführen.
Um eine einfachere und weniger invasive, elektromedizinische Methode zu entwickeln, hatte ein Gesundheitsforscher namens Robert C. Beck die Idee, Blut zu elektrifizieren mittels zweier Elektroden, die direkt auf die Haut über den Gelenkartereien angebracht werden und mit einem elektrischen Gerät verbunden werden, welches einen schmerzlosen, elektrischen Impuls durch die Haut in das Blut geben kann.
Somit durchströmt ein kontrollierter elektrischer Fluss das Kreislaufsystem, während der Patient ruht oder leicht sich betätigt. Auch wenn der elektrische Fluss nicht die Viren abtötet, hat die Forschung gezeigt, dass sie alle unschädlich gemacht werden, so dass sie zeitweise die Fähigkeit verlieren, andere Zellen zu infizieren. Die Viren, die nicht in die Zellen eindringen können (und somit infizieren), sind frei zum Abtransport durch das Immunsystem. Bakterien, Pilze und Parasiten im Blut werden ebenfalls durch den elektrischen Fluss neutralisiert.
Weil das Gerät nicht von der FDA (amerikanische Gesundheitsbehörde) genehmigt wurde, verlies Robert Beck die USA für zwei Jahre, um es an Leuten mit viruellen Erkrankungen auszuprobieren und die Ergebnisse zu beobachten. Er musste nicht nur die Effektivität, sondern auch die Sicherheit dieser Behandlung bestimmen. Sein Experiment bestand aus 1-2 Stunden Behandlung pro Tag über 5 - 8 Wochen lang. Aus dem Ergebnis der Experimente schloss er, dass jeder mit einem bekannten oder unbekannten Virus, der das Blutelektrifizierungsgerät genau nach Anleitung benutzt, unvermeidlich virusfrei würde und ein Nachlassen der Beschwerden verspüren würde.
Allerdings beobachtete er auch, dass einige seiner Probanden nach einigen virusfreien Monaten sich mit dem selben Virus reinfizierten. Er entdeckte daraufhin, dass einige Viren in der Lymphflüssigkeit verblieben und zum Teil zurück in den Blutkreislauf gelangten, wo sie wiederum Zellen infizierten, sich vermehrten und all die bekannten Krankheitssymptome verursachten. Also entwickelte er, als genialer Erfinder, ein weiteres Gerät, das er Magnetimpulsgeber nannte.
Mittels eines Magnetimpulses wird ein momentaner elektrischer Fluss erzeugt, der die Kontraktion der Lymphbahnen verursacht und somit eine Bewegung der Lymphe erzwingt, die die Mikroben in die Blutbahnen drängt, wo sie elektrifiziert werden können. Daraufhin wendete er den Magnetimpulsgeber bei weiteren Personen zusammen mit dem Blutelektrifizierer an.
Diese Kombination erwies sich als 100% effektiv in der Beseitigung der Viren bei den Testpersonen! Zufrieden mit seinen Forschungsergebnissen stand er nun vor der Frage, wie er diese Technologie der Menschheit zum Nutzen aller zugänglich machen konnte. Er engagierte sich mit menschlichem Eifer in Vorlesungen und Veröffentlichungen über den Nutzen dieser Art der Elektromedizin. Mit dem Entwickeln der Geräte und dem Verbreiten der Information darüber wollte er den Menschen eine Alternative zu den gefährlichen, teuren und ziemlich uneffektiven Medikamententherapie geben.
Zusätzlich zu den Berichten über Heilung hat der Autor dieses Artikels eine deutliche Erleichterung des chronischen Müdigkeitssyndroms verspürt, indem er den Blutelektrifizierter und den Magnetpulsgeber zusammen anwendete. Die einzigen problematischen Aspekte sind die Reaktionen auf die Reinigung, die durch das Entfernen der Krankheitserreger entstehen und dass die Benutzer nur gleich nach der Anwendung Vitamine A und D, Betakarotin, Niazin, Knoblauch, medizinische Kräuter, Nikotin, Alkohol, Medikamente und Koffein zu sich nehmen können (es sei denn sie benutzen 60-100 Hz).
Es ist meine Ansicht, dass viele Menschen, die an angeblich unheilbaren viruellen und bakteriellen Erkrankungen leiden, ihre Gesundheit auf einfache und wirkungsvolle Weise wiedererlangen können. Ich hoffe, dass dieser Artikel zum Verständnis und zur Befähigung der Öffentlichkeit beiträgt, die die Verantwortung für Ihre Gesundheit selbst übernehmen wollen.
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Der Author ist Gesundheitsforscher und Experte in Elektronik und hat selber Naturheilkunde studiert seit 1980. Derjenige, der dieses Dokument weitergeleitet hat, ist jemand völlig anderes.
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Royal Rife und der Krebs Virus (Carzinom)
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Im Jahr 1920 konnte Royal Rife den Krebs Virus mittels des damals leistungstärksten Mikroskop (welches er entwickelte) identifizieren. Es gelang ihm, diesen Virus auf gesalzenem Schweinefleisch (dem fruchtbarstem Medium) zu kultivieren und zu züchten, um es danach Ratten zu injezieren. Dies verursachte Krebs in allen 400 Ratten. Später fand er eine elektromagnetische Frequenz, die die Selbstzerstörung dieses Virus innerhalb des Spannungsfeldes verursachte. Er entwickelte ein Gerät, das dieses Feld aufbaute und konnte erfolgreich menschliche Krebszellen zerstören, als sich die Patienten innerhalb einer 3 m Distanz befanden. 1934 wurde von der University of Southern California eine spezial-medizinische Untersuchungskommission ernannt, die 16 Patienten im Endstadium vom Landeskrankenhaus Pasadena zum klinischen Labor von Royal Rife in San Diego zur weiteren Behandlung bringen sollte. Zu dieser Kommission gehörten auch Ärzte und Pathologen, die die Patienten nach 90 Tagen untersuchen sollten, falls diese noch am Leben seien. Nach 3 Monaten befand die Kommission, dass 14 Patienten vollständig geheilt seien. Die Behandlung wurde danach angepasst und die übrigen 2 Patienten wurden in den folgenden 4 Wochen geheilt. Am 20. November 1931 wurde Royal Rife von 44 der angesehensten Mediziner der USA mit einem Banquett geehrt unter der Bezeichnung "Das Ende aller Krankheiten", im Landsitz von Dr. Milbank Johnson, Pasadena.
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1939 jedoch wiesen fast alle dieser ehrenwerten Ärzte und Wissenschaftler von sich, Royal Rife jemals gekannt zu haben. Dieser vollständige Umkehr kam durch den Druck der Pharmaindustrie zustande, wobei "Druck" eine sehr freundliche Umschreibung ist: Am Vorabend einer Pressekonferenz zur Verkündung der Studienergebnisse der Rife-Therapie gegen Krebs von 1934 wurde Dr Milbank Johnson, ehemaliger Präsident der südkalifornischen Ärztekammer, schwer vergiftet und seine Unterlagen gingen "verloren".
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Ebenso nach einem misslungen Versuch von Morris Fishbein die Rechte an Rife's Appartur fuer die medizinische Industrie zu erwerben, wurde das Labor von Rife durch Sabotage völlig zerstört. Dr Nemes, der zuvor einige Arbeiten von Rife kopiert hatte, wurde unter ungeklärten, mystrioesen Umständen in einem Feuer getötet, das auch alle seine Unterlagen verbrannte. Royal Rife selber starb 1971 an einer angeblichen, tödlichen Überdosis Valium und Alkohol im Grossmont Krankenhaus.
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An der USC-Studie von 1934 nahmen teil:
Arthur Kendall, Direktor der Medical School Rufus Klein-Schmidt, Präsident der USC Edward Koops, von de Metabolic Clinic in La Jolla Geogre Fisher, von Children Hospital in New York Kurt Meyer, Hooper Foundation in San Franzisco Whalen Morrison, Chefarzt der Santa Fe Eisenbahngesellschaft Dr Milbank Johnson, Professor fuer Physiologie und klinische Medizin an der USC und Vorsitzender jener spezial-medizinischen Untersuchungskommission.
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Dr Johnson wendete Rife's Therapie über 10 Jahre in seiner Krebsklinik an. Somit konnte er viele Fälle der Heilung dokumentieren. Ende der 50er Jahre erkannten auch immer mehr selbständige Ärzte und Laboratorien (auch das New Yorker Presbyterian Hospital) ohne Kenntnisse von Rife's Forschungen, dass Krebs eine viruelle ansteckende Krankheit ist und forderten, dass Krebs nicht nur aus "einem Tumor" besteht. Sie beschrieben dies als eine allgemeine Krankheit, die durch einen Organismus im Blut hervorgerufen wird. Es sei somit möglich, dass jeder dieses Virus trägt und solange keinen Tumor bildet, solange man nicht übermäßig Vergiftungen ausgesetzt sei wie chemischen Giften, ungesunde Lebensgewohnheiten, oder auch schlechte Sauerstoffversorgung des Blutes.
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Daher empfehlen wir eine Reinigung und Entgiftung der Körpers und eine gesunde Lebensführung ebenso wie den Virus zu entfernen, der Krebs verursachen kann.
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Was haltet ihr davon ???
Der Vorteil in der Dummheit liegt darin das man sich dumm stellen kann denn das gegenteil ist schon schwer genug.(General Kater)