palladium
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2003
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
vorstellungen zur singularität falsch
31.08.2003 um 17:09servus
ich melde mich mal wieder nach meinem zwei wöchigen urlaub....ich hatte genug zeit zum nachdenken und hier erfahrt ihr jetzt, worum es ging.
ich bin der meinung, dass die vorstellungen zu singularitäten zumindest teilweise irreführend, wenn nicht sogar falsch sind.
also, was man heute so über singularitäten hört ist, dass sie alle materie in sich hineinnziehen, keine masse haben und eine unendliche gravitation aufweisen. da fängt es schon an; keine masse, aber unendliche gravitation. der objektive betrachter runzelt jetzt die stirn. gravitation kann nur in verbindung mit materie, also masse, exestieren. eine unedliche gravitation bracht eine unendliche masse. aber es ist gar keine masse da. ausserdem, wo geht die materie hin?
es stimmt hinten und vorne nicht. klar, der theoretiker sagt jetzt, dass die singulariät eine "besonderheit" ist, die keinen physikalischen gesetzten unterliegt. machen es sich die theoretiker da nicht verdammt leicht?
man kann oft lesen, dass sterne zu sl zusammenfallen, wobei ein punkt von uendlicher dichte, unendlicher gravitation und keiner masse entsteht. dabei werden folgende erhaltungssätzte verletzt:
gesetz zur erhaltung der masse;
gesetz zur erhaltung der entropie;
gesetz zur erhaltung des impulses;
und das gesetz zur erhaltung der ladung.
aussedem verstößt die sache gegen die cpt- symetrie.
ziemlich viele verletztungen, oder?
nun, man kann die sache aber auch anders ansehen.
ich versuche mal, den vorgang zu erläutern;
ein stern kollabiert zu einem sehr kleinen punkt (kleiner als ein neutronen stern oder dieses zeug) mit extremer (aber nicht unendlicher) gravitation. er hat die nötige anziehungskraft, um andere dinge im all an sich zu ziehen. wie aber das licht? dazu ist eine unendlich starke gravitation nötig. man kann das problem umgehen, wenn man den neu entstandenen körper als schwarzen strahler definiert. das licht jeder wellenlänge und frequenz wird absorbiert. es wird nicht vernichtet sondern nur absorbiert. ein schwarzer strahler hat die eigenschaft, strahlung zu emitieren, wenn er welche absorbiert hat. wir können diese strahlung sogar messen. wissenschaftler haben das getan und sagten, dass die gemessene strahlung vom rande des sl stammt, wo virtuelle teilchenpaare am ereignishorizont auseinender gerissen werden. das eine teilchen des paares stürzt in die vermeindliche singularität, das andere entkommt ins universum; dieses messen wir als strahlung. dieses sytem kann man aber auch so deuten, dass diese strahlung nicht von den virtuellen teilchenpaaren kommt, sondern dass das die strahlungsmenge ist, die der schwarze strahler emmitieren muss, wenn er welche absorbiert.
also, ich fasse mal zusammen; wenn ein stern kollabiert, dann wird er nicht zu einem punkt mit unendlicher dichte, gravitation une keiner masse, sondern zu einem extrem schweren winzig kleinen schwarzen strahler. die gravitation dieses schwarzen strahlers reicht aus, um planeten und so zeug auf ihn stürzen zu lassen. licht wird nicht verichtet, sondern absorbiert, worauf eine bestimmte strahlungs menge wieder emmitiert wird.
mit diesem modell kann man die vermeindliche (*pseudo- physikalische*) singularität durch ein system erstzten, dass die beobachteten phänomene erklären kann, ohne gegen die physik zu verstoßen.
welcome to your spirit. all you see is life. take what you want. but take care!
ich melde mich mal wieder nach meinem zwei wöchigen urlaub....ich hatte genug zeit zum nachdenken und hier erfahrt ihr jetzt, worum es ging.
ich bin der meinung, dass die vorstellungen zu singularitäten zumindest teilweise irreführend, wenn nicht sogar falsch sind.
also, was man heute so über singularitäten hört ist, dass sie alle materie in sich hineinnziehen, keine masse haben und eine unendliche gravitation aufweisen. da fängt es schon an; keine masse, aber unendliche gravitation. der objektive betrachter runzelt jetzt die stirn. gravitation kann nur in verbindung mit materie, also masse, exestieren. eine unedliche gravitation bracht eine unendliche masse. aber es ist gar keine masse da. ausserdem, wo geht die materie hin?
es stimmt hinten und vorne nicht. klar, der theoretiker sagt jetzt, dass die singulariät eine "besonderheit" ist, die keinen physikalischen gesetzten unterliegt. machen es sich die theoretiker da nicht verdammt leicht?
man kann oft lesen, dass sterne zu sl zusammenfallen, wobei ein punkt von uendlicher dichte, unendlicher gravitation und keiner masse entsteht. dabei werden folgende erhaltungssätzte verletzt:
gesetz zur erhaltung der masse;
gesetz zur erhaltung der entropie;
gesetz zur erhaltung des impulses;
und das gesetz zur erhaltung der ladung.
aussedem verstößt die sache gegen die cpt- symetrie.
ziemlich viele verletztungen, oder?
nun, man kann die sache aber auch anders ansehen.
ich versuche mal, den vorgang zu erläutern;
ein stern kollabiert zu einem sehr kleinen punkt (kleiner als ein neutronen stern oder dieses zeug) mit extremer (aber nicht unendlicher) gravitation. er hat die nötige anziehungskraft, um andere dinge im all an sich zu ziehen. wie aber das licht? dazu ist eine unendlich starke gravitation nötig. man kann das problem umgehen, wenn man den neu entstandenen körper als schwarzen strahler definiert. das licht jeder wellenlänge und frequenz wird absorbiert. es wird nicht vernichtet sondern nur absorbiert. ein schwarzer strahler hat die eigenschaft, strahlung zu emitieren, wenn er welche absorbiert hat. wir können diese strahlung sogar messen. wissenschaftler haben das getan und sagten, dass die gemessene strahlung vom rande des sl stammt, wo virtuelle teilchenpaare am ereignishorizont auseinender gerissen werden. das eine teilchen des paares stürzt in die vermeindliche singularität, das andere entkommt ins universum; dieses messen wir als strahlung. dieses sytem kann man aber auch so deuten, dass diese strahlung nicht von den virtuellen teilchenpaaren kommt, sondern dass das die strahlungsmenge ist, die der schwarze strahler emmitieren muss, wenn er welche absorbiert.
also, ich fasse mal zusammen; wenn ein stern kollabiert, dann wird er nicht zu einem punkt mit unendlicher dichte, gravitation une keiner masse, sondern zu einem extrem schweren winzig kleinen schwarzen strahler. die gravitation dieses schwarzen strahlers reicht aus, um planeten und so zeug auf ihn stürzen zu lassen. licht wird nicht verichtet, sondern absorbiert, worauf eine bestimmte strahlungs menge wieder emmitiert wird.
mit diesem modell kann man die vermeindliche (*pseudo- physikalische*) singularität durch ein system erstzten, dass die beobachteten phänomene erklären kann, ohne gegen die physik zu verstoßen.
welcome to your spirit. all you see is life. take what you want. but take care!