Gestern, heute und morgen
21.09.2005 um 21:39Ich habe mal an einem philosophischen Text geschrieben und wollte mal hören was ihr so dazu sagt?
Meine Sicht auf gestern, heute, morgen
Ich war gestern, ich bin heute und morgen werde ich sein.
Gestern war ich klein, heute bin ich groß und morgen da bin ich? Groß? Klein?
Morgen bin ich das, was ich auch schon gestern war und heute bin! Ich werde ich sein!
Egal wann, wo und wie, ich bin doch immer ich, auch wenn ich in der Zeit nicht immer der eine bin.
Ich weis nicht mehr alles von früher, ich kann auch nicht alles wissen was jetzt ist und ich kann auch nicht wissen was morgen ist. Ich weis wer ich früher war und wer ich jetzt bin aber ich weis nicht was morgen kommen wird.
Gestern ist eine Zeit, die ich vergessen will, weil in ein unbeschwertes Leben, indem ich mir keine Gedanken über morgen machen musste komme ich nicht wieder.
Heute sitze ich manchmal allein irgendwo und frage mich was wohl morgen kommen kann.
Und ich stelle immer fest, dass ich es einfach nicht herausfinden kann!
Ich suche immer wieder ein Ziel im Leben aber es ist so verdammt schwer heutzutage noch „positiv denkend“ durch die Gegend zu gehen.
Heute ist alles möglich und wenn ich nicht mal weis was heute ist wie soll ich dann erst wissen was morgen sein kann?
Was heute noch ist kann morgen wieder ganz anders sein. Heute lebe ich noch und morgen?
Ich lebe ziellos aber mit viel Kraft! Ich weis nicht wo ich hingehe, doch ich kann sicher sein, wenn mein Weg beleuchtet ist kann ich auch meine Kraft in die Dinge stecken, die ich sehe.
Fremdes, Unbekanntes macht jedem Menschen Angst oder zumindest bedenken, manchen mehr und manchen weniger.
Es braucht schon einiges an Kraft sicher in die Zukunft sehen zu können.
Ich kann nicht sehen was kommt aber ich weis, wenn morgen heute wird werde ich sehen, was auf mich wartet und ich werde auch damit klar kommen – müssen.
Ich bin nicht der Optimist, der versucht in allem das Gute zusehen, weil nicht alles gut sein kann! Mir tun die Menschen leid, die aussichtslos durch eine Wand wollen, die sie nicht durchbrechen können.
Ich wollte auch lange nicht begreifen, dass es Dinge gibt, die ich nicht haben kann und manchmal wollte ich es auch Jahre nicht begreifen. Ich verstand es wollte es aber nicht wahr haben.
Und was hat es mir gebracht? Nichts, rein gar nichts!
Doch etwas brachte es mir, ich weis jetzt, dass ich morgen nicht wissen kann und damit auch nicht an Dingen festhalten sollte, die morgen noch genauso aussehen werden.
Auch wenn ich morgen nicht sehen kann, kann ich doch aus dem Gestern lernen.
„Gestern ist das heute von morgen.“, sagte mal ein guter Freund von mir.
Er hat Recht gehabt! Jeder Tag ist einmal zu Ende, doch an jedem neuen morgen kann ich doch an dem festhalten was ich habe.
Auch wenn die Zeiten mal von Trauer und Mutlosigkeit zuzogen sind, es ist doch immer wieder aufs neue schön, wenn ich früh erwache und noch eine Chance bekomme etwas zu tun an das sich später mal Menschen erinnern könnten.
Wer sich zu viel Gedanken über morgen macht vergisst dabei das heute und ohne heute gibt es auch kein morgen. Wieso sollte ich mir den Kopf zerbrechen über das, was morgen ist, wenn ich es doch sowieso erfahre?!
Mein Leben ist einmal zu Ende aber wann ist mir doch jetzt total egal schließlich lebe ich doch noch, das brauche ich mir doch keine Gedanken darüber zu zerbrechen, ob es morgen wieder so ist.
Jeden Tag entdecke ich etwas neues was den Tag doch etwas besser macht, sei es Musik, ein hübsches Bild oder einfach ein neues Thema welches ich mit anderen online bereden kann.
Es ist doch genauso egal ob mich gestern jemand gehasst hat und ob er mich morgen immer noch hasst, wenn er mich heute hasst, dann hat er eben Pech gehabt.
Ich muss zwar wissen wie es mal weitergehen soll aber nichts kann weitergehen, wenn es nicht anfängt und weitergeführt wird.
Ich kann Ziele haben, wie ich will, erst einmal muss ich sehen, dass ich die Schule fertig bekomme und dann kann es weitergehen mit der Planung.
Ich setze mir doch nicht schon Unmengen an Zielen, wenn ich den Grundstein dafür nicht gesetzt habe. Es ist wie bei so einem Text, wenn ich nicht weis worum es gehen soll muss ich mir doch auch noch keine Gedanken darüber machen, was andere denken, wenn sie den Titel lesen.
Nichts kann morgen sein, wenn nicht heute etwas dafür getan wird.
Ich muss ja auch erst einmal leben bevor ich sterbe.
Keine Schlimme Phase kann zu Ende gehen, wenn ich heute nicht zu überstehe. Ich weis erst ob es morgen anders ist wenn ich das heute beendet habe.
Gestern und morgen sind immer wieder aufs neue zu definieren.
Gestern wird mit jedem neuen morgen größer und morgen wird mit jedem gestern kleiner.
Nur das heute ist immer gleich und das ist es was das heute so besonders macht, egal ob gestern oder morgen heute bleibt doch immer heute!
Jeden Tag bin ich aufs neue ich und jeden Tag habe ich eine neue Chance ich zu sein, doch ich bin nur ich, wenn es heute ist. Denn morgen kann ich schon nicht mehr sein, was ich heute noch bin und gestern war.
Meine Sicht auf gestern, heute, morgen
Ich war gestern, ich bin heute und morgen werde ich sein.
Gestern war ich klein, heute bin ich groß und morgen da bin ich? Groß? Klein?
Morgen bin ich das, was ich auch schon gestern war und heute bin! Ich werde ich sein!
Egal wann, wo und wie, ich bin doch immer ich, auch wenn ich in der Zeit nicht immer der eine bin.
Ich weis nicht mehr alles von früher, ich kann auch nicht alles wissen was jetzt ist und ich kann auch nicht wissen was morgen ist. Ich weis wer ich früher war und wer ich jetzt bin aber ich weis nicht was morgen kommen wird.
Gestern ist eine Zeit, die ich vergessen will, weil in ein unbeschwertes Leben, indem ich mir keine Gedanken über morgen machen musste komme ich nicht wieder.
Heute sitze ich manchmal allein irgendwo und frage mich was wohl morgen kommen kann.
Und ich stelle immer fest, dass ich es einfach nicht herausfinden kann!
Ich suche immer wieder ein Ziel im Leben aber es ist so verdammt schwer heutzutage noch „positiv denkend“ durch die Gegend zu gehen.
Heute ist alles möglich und wenn ich nicht mal weis was heute ist wie soll ich dann erst wissen was morgen sein kann?
Was heute noch ist kann morgen wieder ganz anders sein. Heute lebe ich noch und morgen?
Ich lebe ziellos aber mit viel Kraft! Ich weis nicht wo ich hingehe, doch ich kann sicher sein, wenn mein Weg beleuchtet ist kann ich auch meine Kraft in die Dinge stecken, die ich sehe.
Fremdes, Unbekanntes macht jedem Menschen Angst oder zumindest bedenken, manchen mehr und manchen weniger.
Es braucht schon einiges an Kraft sicher in die Zukunft sehen zu können.
Ich kann nicht sehen was kommt aber ich weis, wenn morgen heute wird werde ich sehen, was auf mich wartet und ich werde auch damit klar kommen – müssen.
Ich bin nicht der Optimist, der versucht in allem das Gute zusehen, weil nicht alles gut sein kann! Mir tun die Menschen leid, die aussichtslos durch eine Wand wollen, die sie nicht durchbrechen können.
Ich wollte auch lange nicht begreifen, dass es Dinge gibt, die ich nicht haben kann und manchmal wollte ich es auch Jahre nicht begreifen. Ich verstand es wollte es aber nicht wahr haben.
Und was hat es mir gebracht? Nichts, rein gar nichts!
Doch etwas brachte es mir, ich weis jetzt, dass ich morgen nicht wissen kann und damit auch nicht an Dingen festhalten sollte, die morgen noch genauso aussehen werden.
Auch wenn ich morgen nicht sehen kann, kann ich doch aus dem Gestern lernen.
„Gestern ist das heute von morgen.“, sagte mal ein guter Freund von mir.
Er hat Recht gehabt! Jeder Tag ist einmal zu Ende, doch an jedem neuen morgen kann ich doch an dem festhalten was ich habe.
Auch wenn die Zeiten mal von Trauer und Mutlosigkeit zuzogen sind, es ist doch immer wieder aufs neue schön, wenn ich früh erwache und noch eine Chance bekomme etwas zu tun an das sich später mal Menschen erinnern könnten.
Wer sich zu viel Gedanken über morgen macht vergisst dabei das heute und ohne heute gibt es auch kein morgen. Wieso sollte ich mir den Kopf zerbrechen über das, was morgen ist, wenn ich es doch sowieso erfahre?!
Mein Leben ist einmal zu Ende aber wann ist mir doch jetzt total egal schließlich lebe ich doch noch, das brauche ich mir doch keine Gedanken darüber zu zerbrechen, ob es morgen wieder so ist.
Jeden Tag entdecke ich etwas neues was den Tag doch etwas besser macht, sei es Musik, ein hübsches Bild oder einfach ein neues Thema welches ich mit anderen online bereden kann.
Es ist doch genauso egal ob mich gestern jemand gehasst hat und ob er mich morgen immer noch hasst, wenn er mich heute hasst, dann hat er eben Pech gehabt.
Ich muss zwar wissen wie es mal weitergehen soll aber nichts kann weitergehen, wenn es nicht anfängt und weitergeführt wird.
Ich kann Ziele haben, wie ich will, erst einmal muss ich sehen, dass ich die Schule fertig bekomme und dann kann es weitergehen mit der Planung.
Ich setze mir doch nicht schon Unmengen an Zielen, wenn ich den Grundstein dafür nicht gesetzt habe. Es ist wie bei so einem Text, wenn ich nicht weis worum es gehen soll muss ich mir doch auch noch keine Gedanken darüber machen, was andere denken, wenn sie den Titel lesen.
Nichts kann morgen sein, wenn nicht heute etwas dafür getan wird.
Ich muss ja auch erst einmal leben bevor ich sterbe.
Keine Schlimme Phase kann zu Ende gehen, wenn ich heute nicht zu überstehe. Ich weis erst ob es morgen anders ist wenn ich das heute beendet habe.
Gestern und morgen sind immer wieder aufs neue zu definieren.
Gestern wird mit jedem neuen morgen größer und morgen wird mit jedem gestern kleiner.
Nur das heute ist immer gleich und das ist es was das heute so besonders macht, egal ob gestern oder morgen heute bleibt doch immer heute!
Jeden Tag bin ich aufs neue ich und jeden Tag habe ich eine neue Chance ich zu sein, doch ich bin nur ich, wenn es heute ist. Denn morgen kann ich schon nicht mehr sein, was ich heute noch bin und gestern war.