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Überlichtgeschwindigkeit ist doch möglich

968 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Lichtgeschwindigkeit, Raumzeit, Überlichtgeschwindigkeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Überlichtgeschwindigkeit ist doch möglich

07.11.2005 um 11:18
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~Die Realität ist eine Illusion, die durch den Mangel an THC hervorgerufen wird~


~Bück Dich Fee, Wunsch ist Wunsch !!~



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Überlichtgeschwindigkeit ist doch möglich

07.11.2005 um 14:14
@interpreter >Meiner Ansicht nach sind Quanten nichts anderes als Wellen die je nach Zustand verschiedenförmig schwingen.

Ich sehe das eigentlich in einer hierarchischen Einordnungsweise der alten Ausgangsqualitäten gerade umgekehrt. Schließe aber auch den hierzu komplementätren Part niemals ganz aus!
Und wenn man ganz genau hinschaut, dann sind Quanten ja auch ganz anderer Qualität als Wellen oder Teilchen, sind von einer integrativen Natur beider und gehen auch darüber noch hinaus!
Das Ganze ist eben auch immer mehr als die Summe seiner Teile vermuten läßt!

Meine (heutige) Weltsicht geht von einem Medium dichtester Zeitteilepackungen aus (i²), wobei in der Bewegung dieser Zeitteile sich ihre auch wellenartigen Erscheinungsweisen gegenseitig durchdringen und gleichzeitig voneinander abgrenzen. Erst ihre Wechselwirkung führt entsprechend meiner Weltanschauung überhaupt zur entfalteten Erscheinungsweise eines Raumes (-1 x -1 = +1) und sie selbst, die Zeitteile, werden schon wieder von einem noch primäreren Seinszustand, welcher uns aber als ein nur imaginärer Zustand erscheint (i) verursacht!

Quanten erscheinen uns dann zwar in ihrer beobachtbaren Weise in der Wellenform, basieren aber immer auch auf einer bestimmten Mediumsform, wobei die Größenordnung der einzelnen Teile dieser primären Medienformen in der Regel unterhalb unserer Beobachtungsgrenze liegen. Erst die Bewegung einzelner Teile dieses Mediums führt auch zur beobachtbaren Wellenerscheinung. Und liegen die Größenordnungen des verursachenden Mediums unterhalb der Beobachtungsgrenze, dann erscheint uns ihre Bewegung als reine Welle!

Darum postulierte ja auch Albert Einstein mit seiner Speziellen Relativitätstheorie 1905 die Nichtexistenz eines Äthers, weil uns von der mechanischen Bewegungsebene aus betrachtet die elektromagnetische Bewegungsform als eine von reinen Wellen verursachte Bewegungsweise erscheint, die dann die grobstofflichen Quanten, z.B. auch des Lichtes (Photonen) in eine maximale Bewegungsform = Lichtgeschwindigkeit im Vakuum bringen!

Aber wie wir heute wissen, ist auch das physikalisch angenommene Vakuum kein tatsächliches Vakuum, sondern eine energetisch viel reichere Mediumsform als uns die grobstofflichen Masseteile so erscheinen!

Masse zeigt sich so als auskristallisierte Energieformen und entsprechend der Informations-Energetik eben als informations-energetisch verursachte Ganzheitserscheinungsweisen, auch als Raumzeit und/oder innerhalb von Raumzeiten!

Hier mußte sich also dann selbst Albert Einstein in seinem weiteren Lebensverlauf eines Besseren belehren lassen, wobei er ja seine radikale Sicht ca. 1920 endgültig aufgab!
Ohne mediale Grundlage ist nun einmal die Verwirklichung einer Welle etwas auf unsere ganze Widerspiegelungslogik bezogenes Unmögliches!
Raumwellen werden dabei von einem Zeitmedium verursacht und Quantenwellen im Raum von einem Zeit- und/oder Raumquantenmedium!

Wenn man einmal von den Aussagen der Informations-Energetik, wie sie seit 1983 getätigt wurden, absieht, dann postulierte der Privatgelehrte Oliver Crane alias Alois Ludwig (Louis) Siegrist (1936-1992) zum ersten Mal in seiner 1992 erschienenen Schrift: "Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium" ISBN 3-9520261-0-7 1992 die Existenz eines solchen Raum-Quanten-Mediums!
Aber wie gesagt: Auch hier war der Köcher wieder einmal viel schneller!
Und er postulierte sogar auch ein viel wesensnäher stehendes Zeitquantenmedium!

Natürlich beschreiben die Wellen, welche uns die Quantenerscheinungen der und/oder in der Welt näher bringen, Bewegungen in ganz bestimmten Formen. Nämlich in Formen geschlossener Raumkurven. Dadurch kommt es zu einer Erscheinungsweise von Einschlüssen des Zeit- bzw. Raumquantenmediums in bestimmte Ganzheitserscheinungsweisen innerhalb der Welt. Und an der von Max Planck postulierten Beobachtungsgrenze erscheinen uns dann diese Ganzheitsverkörperungen als so genannte Plancksche Wirkungsquanten, als kleinste Einheiten auf der Energieverwirklichungsebene.
Meines Erachtens reicht also die Quantensicht, wie sie uns von der Quantentheorie näher gebracht wird, viel tiefer in den Seinsbereich hinein als jede nur oberflächlich erscheinende reine Welleninterpretation, wie sie uns z.B. auch mit der ART und der hierin postulierten Gravitationswellen vorliegt!
Eine sehr schöne Welleninterpretationsweise liegt uns in neuester Form auch mit der Schrift von Horst Preußker: "Der Wirbelring" vor!

Nun gibt es aber immer weiter ins Sein hineinreichende weitere Ebenen der ganzen Daseinsverwirklichungen, wo sich die Erscheinungsweisen als Teilchenbewegung oder Wellenbewegung auch immer wieder abwechseln. So ist also eine letzte Entscheidbarkeit, ob die letzte Grundlage in Teilchen- oder Wellenform vorliegt, eigentlich garnicht möglich!
Darum sollte man also auch beide Interpretationsmöglichkeiten immer im Auge behalten, was natürlich eine genaue Ortbestimmung der vorliegenden Form mit einschließt!
Und darum spricht ja auch die Quantenphysik nicht mehr von Wellen oder Teilchen sondern eben von der neuen Qualität eines Quants, was unter ganz bestimmten Bedingungen (Zusammenbruch der universellen Wellenfunktion) sowohl als Teilchen als auch als Welle im Dasein unserer Welt in Erscheinung tritt!

@interpreter >Da diese Schwingungen im Kleinsten gesehen nichts anderes als Bewegungen sind gehören sie zu den Impulsdimensionen genauso wie herkömmliche Bewegungen.

Impulsdimensionen schließen aber schon den informationellen Aspekt in sich ein. Impulse sind sogar vorwiegend Erscheinungsweisen von Information, welche von einer energetischen Komponente (Energie) in einem bestimmten Quantum in eine bestimmte Richtung bewegt werden!

Bewegung an sich ist etwas ganz Unbestimmtes (Heisenbergsche Unbestimmtheitsrelation = Energiedefinition in ihrer primären Verwirklichungsform) und nur in dieser Unbestimmtheitsform auch als reine Energie zu betrachten!
Sofort mit ihrer informationell verursachten Bestimmung liegen uns aber keine reinen energetischen Gegebenheiten, sondern schon jetzt ganz massive Ganzheitsverwirklichungsformen vor!
Jeder Impuls ist eigentlich schon eine massive Daseinsverwirklichung in unserer Welt!
Informations-Energetik eben!

@interpreter >Das Binde-Potenzialenergie stellt nichts anderes als das Potenzial zur Dynamik im Gegensatz zum Potenzial zur Statik dar.

Die Verwirklichung einer jeden Dynamik erfordert immer eine Löslösung von der gegebenen Grundlage. Diese Loslösung und damit auch jede Dynamik kann aber nur erreicht werden, wenn die primäre Kohärenz im Medium aufgegeben wird. Zerstörung von Kohärenz zeigt sich im Dasein unserer Welt letztendlich in einer energetischen Aufspaltung (Explosionsprinzipien), welche wir mit dem Begriff: "Entropie" bezeichnet haben. Dynamik bzw. eine Energieerscheinungsweise zeigt sich also im weltlichen Dasein allen Seins, wenn im Kontinuum der Weltgrundlage ein informationell verursachter aber sich dann energetisch zeigender Symmetriebruch erfolgte!

Der primäre wirklich universelle Zusammenhang erscheint uns nun gestört und es tritt das Moment der Bewegung aus dem uns primär absolut ruhend erscheinendem Medium (Vakuumserscheinung) hervor!

Dynamik ist also kein - wie von Dir gesehenes - Bindepotential, sondern zeigt gerade ein Trennungspotential in der primär universell vereinigten Seinsgrundlage auf bzw. an!

Natürlich strebt das ganze Sein in all seinem Dasein wieder seinem Urzustand der erscheinenden Ruhe, also einer gewissen Statik entgegen!
Und dieses Bestreben zeigt sich in einer erneuten, letztlich ganz massiv verwirklichten Bindungsbereitschaft zwischen allen Daseinserscheinungsweisen des Seins, eben als Bindungspotential bzw. als Syntropieereignisse (letztlich verwirklicht über so genannte Implosionsprinzipien)!

Harmonie in der immer nur resonativ verwirklichbaren Wechselwirkung führt zur quantitativen Steigerung des ganzen Bindungspotentiales in der Welt. Disharmonien dagegen erhöhen die Quantität des Trennungspotentiales in der Welt, welches sich dann auch in einer Zerstrahlung von Masse (z.B. in einer erhöhten Radioaktivität) zeigt!

Deine so genannte "Binde-Potenzialenergie" zeigt sich damit nur als ein anderer Ausdruck für die Wissenschaft: "Harmonik", wie sie vor allem in der Musikwissenschaft zur Anwendung gelangt!

@interpreter >Meine drei Massedimensionen stellen prinzipiell die Gesetzmässigkeiten dar die die Energieabgabe zwischen zwei Impulsen regeln.

Energieabgaben zwischen zwei Impulsen führt aber letztlich zur Erscheinungsweise zweier Informationsverkörperungen!

Impulse sind ja ganz information-energetisch verwirklichte Masseerscheinungsformen, welche als dynamisch bewegt (energetisch angereichert, also als Ganzheit wo die informationellen Grenzen energetisch aufgeschmolzen, ins tiefer gelegene Sein transformiert wurden) oder als statisch eingezwängt (energetische Verarmung bei der die informationellen Grenzen innerhalb dieser ganz massiv erscheinenden Ganzheit durch Auskristallisation im Dasein in ihrer Erscheinungsweise aktualisiert bzw. informationell aus dem Sein ins Dasein transmutiert wurden) erscheinen. Und damit sind wir auch wieder bei der Informations-Energetik und der hierin gegebenen Gesetzesgrundlage, der informations-energetisch bestimmten Aktions-Reaktions-Regulierung = Steuerung aller Daseinserscheinungsweisen angekommen!

@interpreter >Was diesen Text von Köcher angeht möchte ich dir einen Wiederspruch aufzeigen: Da Zeit und Raum in der Raumzeit fest miteinander in Zusammenhang stehen kann es ohne Raum keine Zeit geben. Das schliesst gleichzeitig ein schöpfende Kraft wie das davor wo die Schöpfung hätte stattfinden müssen aus. Wenn es keinen Raum gibt gibt es keine Zeit kein davor keinen Schöpfer. Wenn es Raum gibt begibt sich die Sache genauso.

Das was Du hier als Widerspruch siehst ist eigentlich so nicht gegeben. Hier liegt immer nur eine Andersartigkeit (kein wirklicher, kein absolut zu sehender Widerspruch) von komplementär zueinander passenden und gehörenden Qulitätsformen von an sich seiendem, dann aber sich in jeder bewußten Widerspiegelung immer nur ganz relativiert zeigendem Dasein vor!

Hier mußt Du also immer die seiende Existenz von ihrer daseienden Widerspiegelung ganz sauber unterscheiden!

Wie kann ich Dir diese Sache wirklich verständlich rüber bringen? Na ich versuche es einmal in der folgenden Form, auch wenn ich dann hier natürlich etwas weiter ausholen muß. Wenn Du natürlich dazu Fragen hast, so stelle sie mir bitte!
Dann können wir uns hierzu weiter verständigen!
Und ließ Dir bitte den dann recht umfangreich werdenden folgenden Text wirklich auch vollständig durch!

Erst einmal: Zeit und Raum stehen laut ART tatsächlich in einem untrennbarem Zusammenhang, den Albert Einstein dann in der Qualitätsform einer Raumzeit sieht, welche an eine absolute Grenze räumlich angrenzt (ganz dynamisch verwirklichter Räumäther, wie Einstein es 1920 beschreibt)!

Die seiend-daseiende, absolut sich zeigende Raumzeit mußt Du Dir dann als q² in der Formel des Goldenen Schnittes: q² = 1 + q vorstellen, wobei die 1 selbst schon eine informations-energetisch quadrupolisch zusammengesetzte Größe verkörpert, welche sowohl als ein raumzeitliches Kristallisationsmoment als auch als eine informations-energetische Ganzheitsverkörperung, welche auch als Information erscheint, erkannt werden kann. Das q verkörpert dann eine Energie bzw. ein zeitlich bestimmtes Wandlungsverursachungsmoment, also ein Kristallisationsmoment, um das herum sich aller Wandel im Raum der Raumzeit selbst verwirklicht!

Aber wie kann etwas Relatives, wie es nun einmal der Raum ist (er ergibt sich ja immer nur aus der resonativen, ganz harmonisch vereinten Wechselwirkung von Zeitteilen bzw. Zeitquanten der Form: e hoch i pi zum Quadrat = -1² = +1), an etwas Absolutes resonativ angrenzen? Das ist ein Ding der Unmöglichkeit!
Zwischen der daseienden Raumverwirklichungsebene und dem Zeitsein liegen nun einmal wirklich Welten!

Das zuvor Ausgesagte kann man sich auf die Schwingungsgegebenheit wie folgt anschaulich verdeutlichen: Zwei Stimmgabeln unterschiedlichster Frequenz (zwei Gegebenheiten qualitativ-quantitativ bestimmbarer unterschiedlicher Ganzheitsverkörperungen) können nun einmal nicht resonativ gegenseitig sich in Schwingung versetzen!

Damit der Raum auch eine absolute Grenze erhalten kann, muß er ganz einfach in seinem ureigendsten Inneren selbst mit einer absoluten Komponente interagieren!

Und genau diese Komponente wird in der Informations-Energetik in der Qualitätsform von Sein und Dasein, welche wir mit dem Begriff: "Zeit " bezeichnet haben, erkannt!

Nur die Zeit in der Ebene des absoluten Seins besitzt nämlich ein informationell bestimmtes absolutes Moment, welches in der Ebene des Daseins von einem energetisch verursachten und so dann auch verwirklichten relativem Moment komplementär ergänzt wird!

Erst an der Grenze, wo aller Raum in seiner reellen Verwirklichungsform als Daseinsraum endet (also wo er auf die tiefer im Sein liegende neue Qualität gebracht wird), erst an dieser Grenze (Nullraum-Grenze) angekommen, wird also auch eine absolute Vereinigung allen Daseins im Sein möglich!

Im Sein an sich, einem uns imaginär bzw. in negativer Räumlichkeit erscheinenden Medium (i hoch unendlich), gibt es also noch keinen in einer ganz bestimmten Weise energetisch veräußerten bzw. energetisch positiv entfalteten, wirklich reellen Raum!
Aber schon hier gibt es auch die dimensional in primärster Partnerschaft (Nachbareinheiten) verwirklichte Seinsform von Zeit-Dimensionalität (i² = -1)!
Erst wenn dann das Sein in dieser quadratisch gestalteten Zeitveräußerungsform und in einer vierdimensionalen Raumverwirklichungsform (i hoch 4 = -1² = +1) als Ganzheitsverkörperung ins Dasein tritt, erst dann zeigt sich uns auch eine reelle Raumzeit mit einem ganz reellen Raum in dem ein ganz reeller zeitlich verursachter Wandel stattfindet!

Zeit und Raum treten also immer gleichzeitig aus dem primären Sein ins sekundär verwirklichte Dasein!
Hier bildet die Zeit - als Lebenszeit bzw. Lebensverwirklichungsgrenze gesehen - dann auch immer die Grenze von Raumverwirklichungsformen des ganzen absoluten Seins im stets relativierten Dasein!
Und dieser Tatsache wird ja nun Einstein mit seier ART endlich auch wissenschaftlich begründet gerecht!
Das war ja gerade das wesentlich Neue, was er in die heutige Wissenschaft gebracht hatt!

Im Dasein selbst kann es also ohne Zeitgrundlage genau so keinen Raum geben, wie es ohne Raum auch keine zeitliche Erscheinungsweise als Wandel im Dasein geben kann!

Hier, im Dasein von Sein bzw. auf das Dasein von Sein bezogen, stimmt also Deine Aussage: "kann es ohne Raum keine Zeit geben." zwar vollinhaltlich, vollkommen, aber auch nicht absolut!

Dasein ist als Erscheinungsweise von Sein auf sich selbst bezogen immer nur etwas ganz Relatives, auch wenn es am absoluten Sein in seiner weiteren Entfaltungsweise angekommen auch selbst wieder in dieses absolute Sein, seinem ganzen seienden Wesen gemäß, negiert wird!

Dasein ist immer nur eine Erscheinungsweise von Sein, ist immer in seiner wesentlichen Erscheinungsform nur eine relative Sache!
Und darum nannte Einstein ja auch seine Theorie im Geburtsmoment dieser Sache betrachtet: "Relativitätstheorie"!

Das eigentliche Wesen von Sein liegt aber zugleich (zeitbezogen) und überall (raumbezogen) viel tiefer, liegt direkt im Sein selbst begründet!

Und selbst hier darf man dann in seiner kausal verwirklichten Begründungsweise allen Seins und Daseins nicht stehen bleiben!
Man muß sich dann auch noch bis in den an sich raum-zeit-losen Urgrund von allem Sein hinein begeben, um eine letzte Begründung für Alles finden zu können!

Denn unterhalb des tiefsten Sein selbst gibt es im Urgrund des Seins dann noch nicht einmal die Verwirklichungsform von Zeit, sondern nur ein äußerst komplexes, vollkommen in dieser Form umbestimmbares Medium, ein wirkliches und wahrhaftiges Kontinuum (Lichtkontinuum = Dunkelheit, weil an sich erscheinungslos), was alle Mystiker als reine Leere gesehen haben!
Mathematisch widergespiegelt ist hier nichts weiter als i selbst, was als ein tatsächlich unanschaubares, wahrhaftiges Komplexitätskontinuum maximalster Komplexität zu interpretieren ist!

Doch der Mensch möchte ja möglichst Alles erkennen. Selbst auch dort, wo es an sich aufgrund fehlender Erscheinungsveräußerungsmöglichkeiten (im Absoluten selbst bzw. selbst im Absoluten) garnichts mehr zu erkennen gibt!
Sein nach vollständigem Bewußtsein dürstendes EGO versucht darum selbst in den letzten Urgrund noch etwas hinein zu interpretieren!

Beachte: Hineinzuinterpetieren, hierüber hypothetische Annahmen zu treffen!

Darum versucht er, der Mensch und jedes mit wahrhaftem Bewußtsein ausgestattetes Lebewesen, sich auch den tiefsten Urgrund von allem noch in irgend einer Weise für sich selbst verständlich zu machen (Definitionen über den letzten Grund allen Seins und all seines Lebens = Philosophie)!
Ohne Verständlichkeit fühlt er sich nun einmal in einer ganz sinnlosen Weise in all seinem Sein verloren!
Er braucht eben immer noch eine Krücke, an der er sich aufrichten oder aufhängen kann!
Nur so findet er auch alles Leben im ganzen Dasein und auch so nur für sich ganz lebenswert!

Um jedoch auch im absoluten Sein etwas widerspiegeln zu können, bedarf es nun einer besonderen Bestimmungsweise von Gegebenheiten in diesem Sein!
Wir bewußten Lebewesen in der Gestalt von Menschen fassen also als Erstes immer zwei Teile des eigentlich an sich unbestimmbaren seienden Urgrundes ganz bewußt zusammen, und beziehen dann diese Zusammenfassung wieder auf die unverbundene Absolutform zurück. Damit bringen wir aber schon jetzt ein relatives Bezugsmoment in die an sich absolute Seinsgrundlage hinein. Die Information an sich wird geboren und mit ihr zugleich auch die Möglichkeit ihrer ganz bewußten Widerspiegelung!
Schon mit der Information wird also auch die Voraussetzung von Bewußtsein geschaffen!
Und sofort mit ihrer Geburt unterliegt diese Information bzw. das Bewußtsein in ihrer ganzen Widerspiegelung dann einer bestimmten Gesetzmäigkeit, welche ihrer weiteren Entfaltungsmöglichkeiten in aller Ganzheit bestimmt!

Zeit-Masse-Raum
Information-Masse-Energie
Zeit-Raumzeit-Raum
Raum-Informationsenergetik-Zeit
Zeit-Information-Energie-Raum
Raum-Energie-Zeit-Bewußtsein
Energie-Zeit-Raum-Materie
Materie-Zeit-Energie-Raum
etc.

Und die primärste Gesetzesausprägung zeigt sich dann in ihrer (ganz dem Sein in einer primärsten bewußten Anschaunngsweise begründet liegenden) adäquaten mathematischen Widerspiegelung. Eben in nichts Anderem als in der aus einer imaginären Komplexitätskonstante: i hervorhgehenden Eulerschen Einheit: i² = -1 = e hoch i pi!

Damit wurde aber die erste Zeitdimension in einen ganz imaginären, mathematisch bestimmbaren Raum durch diesen ersten Akt von handelndem Bewußtsein (einem ersten Akt von EGO-Verwirklichung) hinein geschöpft; die Zeit-Dimension wurde als eine erste Bestimmungsgröße in einen an sich immer noch unbestimmbaren Raum hinein geboren. Eine erste Raumzeit wurde in dieser ersten ganz dialektisch verwirklichten Negation durch ganz bewußte Zusammenfassung zweier Ur-Teile zu einer Ureinheit in das absolut Unbestimmbare hinein gebracht!

Doch damit können wir Menschen eigentlich immer noch nichts anfangen. Darum wurden diese ersten Ureinheiten nun zu einer weiteren ganz qualitativ-quantitativ bestimmten neuen Einheit zusammengefaßt!
Nun werden aber nicht 2 sondern vier der Ur-Teile als eine neue Qualität zusammen gebracht, eben i hoch 4 = -1² = +1 = erste Raumdimension!

Die Zeitdimension wurde nun also in einer erneuten Negationweise des ursprünglichen Kontinuums weiter in eine Raumdimension negiert. Ein erster Akt einer dialektischen Negation der Negatin, wie sie philosophisch von Hegel beschrieben wurde, ist damit beendet. Doch mit der ganz imaginär erscheinenden zweidimensionalen Raumzeit (im realem Dasein dann nur punktförmig erscheinendes Moment einer Raumzeit seiend) können wir Menschen immer noch nichts anfangen!

Erst wenn dieses Punkt-Moment auch bis zu seiner möglichen Entfaltungsgrenze bestimmt wurde, erst dann sehen wir Menschen auch die ganze Welt in ihrer seiend-daseienden Vollkommenheit!

Ein Punkt ist immer ganz entfaltet, wenn er seine letztmögliche Körperform veräußert hat. Ganz gesetzesadäquat ist das dann erreicht, wenn in einer weiteren Quadrierung bzw. quadratischen Zusammenfassung der Grundlage die Negation der Negation in einer weiteren Negation wieder vollständig aufgehoben wird. Ein ganzheitlicher Lebenszyklus wird also erst in einer Negation der Negation der Negation vollendet!

Die Quadratform wird durch die Zahl Zwei bestimmt, primär auf der Potenzebene durch die 2 hoch 0. Die nächstfolgende Ganzheit kann also erst wieder bei 2 hoch1 hoch 2 hoch 3 erreicht werden. Die Summation der Potenz von 0 bis 3 bzw. im reeelen Ausdruck wiedergespiegelt von 1 bis 3 ergibt dann 6!

Die 6-fache Bestimmtheit einer zeitlichen Grundlage fällt nun aber mit der dreifachen Bestimmteheit einer zeitlichen Erscheinungsweise als Raum zusammen, findet hierin ihren Resonanzankopplungspunkt!

Also kann der Raum selbst nur wieder mit der Zeit in einer 3-dimensionalen Verwirklichungsform ganz resonativ zu seiner harmonischen Einheit als neue raumzeitliche Ganzheit finden, wie es dann ja auch richtig in der Mechanik bzw. in der neuen Qualität von Mechanik in Gestalt der Einsteinschen RT widergespiegelt wird!

Die von Einstein postulierte 4-Dimensionalität einer Raumzeit ist aber demgemäß, wegen der Vorausetzung einer 6-fach-Bestimmtheit, garnicht so gegeben, denn 2 hoch 3 stellt in der übergeordneten rellen Raumzeiterscheinungsweise eigentlich eine 8-dimensionale Ganzheit (2x2x2=8 ) dar!

Also muß es zu jeder ganzheitlichen 4-dimensionalen Raumzeit auch eine zu ihr komplementäre, eine so genannte Anti-Raumzeit geben!

Wir sehen also in unserem Dasein in der oberflächlichen Betrachtungsweise unseres "normalen logischen Menschenverstandes" dementsprechend höchstens immer nur die Hälfte vom Ganzen, sehen so auch immer nur alles als Polarität, was eigentlich quadrupolisch verwirklicht ist!

Und genau auf das weißt nun die ganze Informatiions-Energetik hin, daß ist die eigentliche Erweiterung gegenüber aller vorangehenden Wissenschaft, welche sie nun in die ganze Wissenschaftslandschaft hinein bringt!

Die kleinste Verwirkklichungsform aller seiend-daseienden Weltlichkeit können wir dann, demgemäß, nur in einer 4-fach bestimmten Größe ganzheitlich erkennen, welche in nichts Anderem als in unserem Plancksches Wirkungsquantum seine sowohl informations-energetisch (funktionale) als auch seine raumzeitlichen (strukturelle) Ganzheitsbestimmung (in der Quantentheorie als die 4 grundlegendsten Quantenzahlen widergespiegelt) findet!

Da nun eine solche ganzheitliche Sichtweise, wie ich sie Dir hiermit aufgezeigt habe, weder den Ansichten von Köcher noch denen der Quantenphysik oder der Einsteinschen Relativitätstheorie wirklich widerspricht, erübrigt sich damit natürlich auch Deine vorgenannte Entscheidungsnotwendigkeit!

Ja, erst die Informations-Energetik mit ihrer letztendlich (und dies im wahrsten Sinne dieses Wortes!) auf i in der mathematischen Widerspiegelung gründenden Bestimmungsweise, vereint sogar erst die ganze ART mit der ganzen Quantentheorie!

Und damit widerlegt sie aber zugleich auch Deine am Anfang Deines Postes geäußerte NUR-Wellen-Betrachtungsweise der ganzen Welt!

Nicht ich muß mich also entscheiden, sondern Du solltest Deinen Wissenshorizont auf die ganze Erscheinungsweise der Welt hin ausgerichtet erweitern!

Dabei darf man natürlich auch den vorhin von mir geäußerten, ganz wesentlichen Aspekt nicht außer acht lassen, daß wir die Welt immer nur so wiederspiegeln, wie wir es schon am Ausgang unseres Widerspiegelungsprozesses ganz bewußt festgelegt hatten - und dieser Ausgangspunkt läßt sich natürlich auf immer neue Weise verändern!

Anstelle einer ursprünglichen (urschöpferischen) Zusammenfassung von 2 Ursprungsteile kann man ja auch 3, 4,... bis fast unendlich viele Teile auf einmal zusammen fassen, was nun wieder Rückwirkungen auf die ganze Erscheinungsweise, wie wir unsere Welt dann sehen, hat!

Darum sollte man auch erst einmal alle anderen Meinungen achten (auch wenn sie oberflächlich betrachtet ganz gegensätzlich zur eigenen Meinung erscheinen) und dann in der weiteren Bestimmung ergründen, warum, auf welcher Erfahrungsgrundlage basierend, sie dann, und warum sie genau so geäußert wurden!


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Überlichtgeschwindigkeit ist doch möglich

07.11.2005 um 14:31
Jetzt ist genug...

Ich hab keine Lust mehr mich mit deinen Posts auseinanderzusetzen.
Schade dabei hattest du zwischendurch ganz gute Ansätze gezeigt.

Jetzt hast du wieder meine Aussagen verdreht hin und hergeschoben und tausende Worte ohne Inhalt verwendet.

Mir langweilts... Als der Letzte der sich noch die Mühe gemacht hat auf deine Posts einzugehen gebe ich hiermit auf.
Wenn wir hier im Usenet wären kämest du in meine killfile... So werd ich dich einfach ignorieren. Behalt deinen Hut aus Alupapier auf und lebe weiter in deinem Wahn.

Adios.

Es ist nicht möglich zu beweisen das ein Sachverhalt unzutreffend ist.
Beweise können nur für das Zutreffen eines Sachverhaltes erbracht werden.
Die Beweislast liegt bei dem der behauptet und nicht bei dem der bezweifelt.
Der Zweifel und vorallem der wiederlegte Zweifel sind die Eltern der Wahrheit.



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Überlichtgeschwindigkeit ist doch möglich

07.11.2005 um 14:58
@interpreter

Schade. Dabei hatte auch ich die Hoffnung, daß es auch Dir endlich um eine Erweiterung Deines Wissenshorizontes ginge, was ich übrigens auch für mich selbst immer wieder aufs Neue anstrebe!

Und ich habe ja gesagt, daß dies gewiß nicht leicht ist!

Und wenn man sich mit einer Sache zum ersten Mal befaßt, dann erscheint es wahrlich als äußerst kompliziert was ich dann aufgeführt habe!

Aber Eines solltes Du eigentlich dabei verstanden haben. Der Ausgangspunkt jeder Anschauungsweise kann in einer unerschöpflich vielgestaltigen Weise (z.B. 1, 2, ... bis gegen unendlich auf Zahlenganzheiten bezogen) erfolgen - und so vielgestaltig zeigen sich dann auch die Schlußfolgerungen aus der jeweiligen Betrachtungsweise!

Und dann kann es natürlich auch zu ganz gegensätzlich erscheinenden Interpretationweise bestimmter Sachen kommen, die aber in Wirklichkeit immer nur andersartige Deutungen aufgrund unterschiedlichster Herangegehensweisen an eine jeweilige Sache darstellen!

Und das finde ich dann als gut, da so gesehen jeder von jedem anderen auch immer noch etwas lernen kann, soweit er sich nicht ganz dem Hineinversetzen in diese andere Sichtweise verschließt!

Das solltest Du eigentlich mit meinen Post begreifen lernen!

Aber für solch eine ganzheitliche Arbeit fehlt es Dir dann wahrscheinlich doch an Kraft!

Es ist ja auch viel einfacher nur das ganz Oberflächliche zu beschreiben, als auch die tieferen Wesenszüge des ganzen Seins zu erklären und dabei auch zu verstehen lernen!


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Überlichtgeschwindigkeit ist doch möglich

07.11.2005 um 15:02
wenn du deine postings in kurzform zusammenfassen würdest, dann käme dazu auch sicher mehr zuspruch bzw. resonanz.

so allerdings vergeht den meissten, so auch mir, die lust, diese ellenlangen texte durchzukauen.

ist nicht böse gemeint, es soll nur konstruktive kritik sein.




"Now comes the part where I relieve you, the little people, of the burden of your failed and useless lives.
But remember, as my plastic surgeon always said: if you gotta go, go with a smile."

"It's me, Sugarbumps."



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Überlichtgeschwindigkeit ist doch möglich

07.11.2005 um 15:06
@rocketfinger

Danke!

Aber manchmal fehlem einem wegen der umfassenden Komplexität auch die Worte, um etwas ganz kurz darstellen zu können!

Und es braucht sich ja auch nur jemand damit beschäftigen, wem es wirklich interessiert!


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Überlichtgeschwindigkeit ist doch möglich

07.11.2005 um 15:11
ja sicher,

aber mal ganz ehrlich.

dein vorletzter beitrag ist ja nicht wirklich kurz. ;)

und wenn man mit dir diskutiert ist da schnell die "ich hab da kein bock mehr drauf" grenze erreicht, weils einfach zu viel zu lesen ist.

versuchs doch einfach mal, deine texte etwas zu komprimieren.



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Überlichtgeschwindigkeit ist doch möglich

07.11.2005 um 15:12
ach, der letzte satz ist grammatikalisch bissl daneben gegangen....



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Überlichtgeschwindigkeit ist doch möglich

07.11.2005 um 15:46
Mein Weltbild ist komplett und in sich stimmig.
Es lässt die Erklärung jedes Phänomenes das ich anerkenne zu.
Mir fehlt nicht die Kraft für irgendwas.
Mir fehlt die Lust mich durch die Ganzheit deiner Posts durchzuarbeiten.

Dabei hilft es auch nicht das du dazu tendierst die Meinung der Anderen aus ihrem Kontext zu reissen.

Und es hilft dabei nicht das du deine Statements überhaupt nicht auf die Texstellen beziehst die du quotest.

Du versuchst immer nur auf Teufel komm raus deine Meinung durchzudrücken.

Und noch etwas: Du standest nie kurz davor mich zu überzeugen oder zu manipulieren so das deine Absicht war.



Es ist nicht möglich zu beweisen das ein Sachverhalt unzutreffend ist.
Beweise können nur für das Zutreffen eines Sachverhaltes erbracht werden.
Die Beweislast liegt bei dem der behauptet und nicht bei dem der bezweifelt.
Der Zweifel und vorallem der wiederlegte Zweifel sind die Eltern der Wahrheit.



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Überlichtgeschwindigkeit ist doch möglich

08.11.2005 um 02:41
@interpreter >Meiner Ansicht nach sind Quanten nichts anderes als Wellen die je nach Zustand verschiedenförmig schwingen.

Ich sehe das eigentlich in einer hierarchischen Einordnungsweise der alten Ausgangsqualitäten gerade umgekehrt. Schließe aber auch den hierzu komplementätren Part niemals ganz aus!
Und wenn man ganz genau hinschaut, dann sind Quanten ja auch ganz anderer Qualität als Wellen oder Teilchen, sind von einer integrativen Natur beider und gehen auch darüber noch hinaus!
Das Ganze ist eben auch immer mehr als die Summe seiner Teile vermuten läßt!

Meine (heutige) Weltsicht geht von einem Medium dichtester Zeitteilepackungen aus (i²), wobei in der Bewegung dieser Zeitteile sich ihre auch wellenartigen Erscheinungsweisen gegenseitig durchdringen und gleichzeitig voneinander abgrenzen. Erst ihre Wechselwirkung führt entsprechend meiner Weltanschauung überhaupt zur entfalteten Erscheinungsweise eines Raumes (-1 x -1 = +1) und sie selbst, die Zeitteile, werden schon wieder von einem noch primäreren Seinszustand, welcher uns aber als ein nur imaginärer Zustand erscheint (i) verursacht!

Quanten erscheinen uns dann zwar in ihrer beobachtbaren Weise in der Wellenform, basieren aber immer auch auf einer bestimmten Mediumsform, wobei die Größenordnung der einzelnen Teile dieser primären Medienformen in der Regel unterhalb unserer Beobachtungsgrenze liegen. Erst die Bewegung einzelner Teile dieses Mediums führt auch zur beobachtbaren Wellenerscheinung. Und liegen die Größenordnungen des verursachenden Mediums unterhalb der Beobachtungsgrenze, dann erscheint uns ihre Bewegung als reine Welle!

Darum postulierte ja auch Albert Einstein mit seiner Speziellen Relativitätstheorie 1905 die Nichtexistenz eines Äthers, weil uns von der mechanischen Bewegungsebene aus betrachtet die elektromagnetische Bewegungsform als eine von reinen Wellen verursachte Bewegungsweise erscheint, die dann die grobstofflichen Quanten, z.B. auch des Lichtes (Photonen) in eine maximale Bewegungsform = Lichtgeschwindigkeit im Vakuum bringen!

Aber wie wir heute wissen, ist auch das physikalisch angenommene Vakuum kein tatsächliches Vakuum, sondern eine energetisch viel reichere Mediumsform als uns die grobstofflichen Masseteile so erscheinen!

Masse zeigt sich so als auskristallisierte Energieformen und entsprechend der Informations-Energetik eben als informations-energetisch verursachte Ganzheitserscheinungsweisen, auch als Raumzeit und/oder innerhalb von Raumzeiten!

Hier mußte sich also dann selbst Albert Einstein in seinem weiteren Lebensverlauf eines Besseren belehren lassen, wobei er ja seine radikale Sicht ca. 1920 endgültig aufgab!
Ohne mediale Grundlage ist nun einmal die Verwirklichung einer Welle etwas auf unsere ganze Widerspiegelungslogik bezogenes Unmögliches!
Raumwellen werden dabei von einem Zeitmedium verursacht und Quantenwellen im Raum von einem Zeit- und/oder Raumquantenmedium!

Wenn man einmal von den Aussagen der Informations-Energetik, wie sie seit 1983 getätigt wurden, absieht, dann postulierte der Privatgelehrte Oliver Crane alias Alois Ludwig (Louis) Siegrist (1936-1992) zum ersten Mal in seiner 1992 erschienenen Schrift: "Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium" ISBN 3-9520261-0-7 1992 die Existenz eines solchen Raum-Quanten-Mediums!
Aber wie gesagt: Auch hier war der Köcher wieder einmal viel schneller!
Und er postulierte sogar auch ein viel wesensnäher stehendes Zeitquantenmedium!

Natürlich beschreiben die Wellen, welche uns die Quantenerscheinungen der und/oder in der Welt näher bringen, Bewegungen in ganz bestimmten Formen. Nämlich in Formen geschlossener Raumkurven. Dadurch kommt es zu einer Erscheinungsweise von Einschlüssen des Zeit- bzw. Raumquantenmediums in bestimmte Ganzheitserscheinungsweisen innerhalb der Welt. Und an der von Max Planck postulierten Beobachtungsgrenze erscheinen uns dann diese Ganzheitsverkörperungen als so genannte Plancksche Wirkungsquanten, als kleinste Einheiten auf der Energieverwirklichungsebene.
Meines Erachtens reicht also die Quantensicht, wie sie uns von der Quantentheorie näher gebracht wird, viel tiefer in den Seinsbereich hinein als jede nur oberflächlich erscheinende reine Welleninterpretation, wie sie uns z.B. auch mit der ART und der hierin postulierten Gravitationswellen vorliegt!
Eine sehr schöne Welleninterpretationsweise liegt uns in neuester Form auch mit der Schrift von Horst Preußker: "Der Wirbelring" vor!

Nun gibt es aber immer weiter ins Sein hineinreichende weitere Ebenen der ganzen Daseinsverwirklichungen, wo sich die Erscheinungsweisen als Teilchenbewegung oder Wellenbewegung auch immer wieder abwechseln. So ist also eine letzte Entscheidbarkeit, ob die letzte Grundlage in Teilchen- oder Wellenform vorliegt, eigentlich garnicht möglich!
Darum sollte man also auch beide Interpretationsmöglichkeiten immer im Auge behalten, was natürlich eine genaue Ortbestimmung der vorliegenden Form mit einschließt!
Und darum spricht ja auch die Quantenphysik nicht mehr von Wellen oder Teilchen sondern eben von der neuen Qualität eines Quants, was unter ganz bestimmten Bedingungen (Zusammenbruch der universellen Wellenfunktion) sowohl als Teilchen als auch als Welle im Dasein unserer Welt in Erscheinung tritt!

@interpreter >Da diese Schwingungen im Kleinsten gesehen nichts anderes als Bewegungen sind gehören sie zu den Impulsdimensionen genauso wie herkömmliche Bewegungen.

Impulsdimensionen schließen aber schon den informationellen Aspekt in sich ein. Impulse sind sogar vorwiegend Erscheinungsweisen von Information, welche von einer energetischen Komponente (Energie) in einem bestimmten Quantum in eine bestimmte Richtung bewegt werden!

Bewegung an sich ist etwas ganz Unbestimmtes (Heisenbergsche Unbestimmtheitsrelation = Energiedefinition in ihrer primären Verwirklichungsform) und nur in dieser Unbestimmtheitsform auch als reine Energie zu betrachten!
Sofort mit ihrer informationell verursachten Bestimmung liegen uns aber keine reinen energetischen Gegebenheiten, sondern schon jetzt ganz massive Ganzheitsverwirklichungsformen vor!
Jeder Impuls ist eigentlich schon eine massive Daseinsverwirklichung in unserer Welt!
Informations-Energetik eben!

@interpreter >Das Binde-Potenzialenergie stellt nichts anderes als das Potenzial zur Dynamik im Gegensatz zum Potenzial zur Statik dar.

Die Verwirklichung einer jeden Dynamik erfordert immer eine Löslösung von der gegebenen Grundlage. Diese Loslösung und damit auch jede Dynamik kann aber nur erreicht werden, wenn die primäre Kohärenz im Medium aufgegeben wird. Zerstörung von Kohärenz zeigt sich im Dasein unserer Welt letztendlich in einer energetischen Aufspaltung (Explosionsprinzipien), welche wir mit dem Begriff: "Entropie" bezeichnet haben. Dynamik bzw. eine Energieerscheinungsweise zeigt sich also im weltlichen Dasein allen Seins, wenn im Kontinuum der Weltgrundlage ein informationell verursachter aber sich dann energetisch zeigender Symmetriebruch erfolgte!

Der primäre wirklich universelle Zusammenhang erscheint uns nun gestört und es tritt das Moment der Bewegung aus dem uns primär absolut ruhend erscheinendem Medium (Vakuumserscheinung) hervor!

Dynamik ist also kein - wie von Dir gesehenes - Bindepotential, sondern zeigt gerade ein Trennungspotential in der primär universell vereinigten Seinsgrundlage auf bzw. an!

Natürlich strebt das ganze Sein in all seinem Dasein wieder seinem Urzustand der erscheinenden Ruhe, also einer gewissen Statik entgegen!
Und dieses Bestreben zeigt sich in einer erneuten, letztlich ganz massiv verwirklichten Bindungsbereitschaft zwischen allen Daseinserscheinungsweisen des Seins, eben als Bindungspotential bzw. als Syntropieereignisse (letztlich verwirklicht über so genannte Implosionsprinzipien)!

Harmonie in der immer nur resonativ verwirklichbaren Wechselwirkung führt zur quantitativen Steigerung des ganzen Bindungspotentiales in der Welt. Disharmonien dagegen erhöhen die Quantität des Trennungspotentiales in der Welt, welches sich dann auch in einer Zerstrahlung von Masse (z.B. in einer erhöhten Radioaktivität) zeigt!

Deine so genannte "Binde-Potenzialenergie" zeigt sich damit nur als ein anderer Ausdruck für die Wissenschaft: "Harmonik", wie sie vor allem in der Musikwissenschaft zur Anwendung gelangt!

@interpreter >Meine drei Massedimensionen stellen prinzipiell die Gesetzmässigkeiten dar die die Energieabgabe zwischen zwei Impulsen regeln.

Energieabgaben zwischen zwei Impulsen führt aber letztlich zur Erscheinungsweise zweier Informationsverkörperungen!

Impulse sind ja ganz information-energetisch verwirklichte Masseerscheinungsformen, welche als dynamisch bewegt (energetisch angereichert, also als Ganzheit wo die informationellen Grenzen energetisch aufgeschmolzen, ins tiefer gelegene Sein transformiert wurden) oder als statisch eingezwängt (energetische Verarmung bei der die informationellen Grenzen innerhalb dieser ganz massiv erscheinenden Ganzheit durch Auskristallisation im Dasein in ihrer Erscheinungsweise aktualisiert bzw. informationell aus dem Sein ins Dasein transmutiert wurden) erscheinen. Und damit sind wir auch wieder bei der Informations-Energetik und der hierin gegebenen Gesetzesgrundlage, der informations-energetisch bestimmten Aktions-Reaktions-Regulierung = Steuerung aller Daseinserscheinungsweisen angekommen!

@interpreter >Was diesen Text von Köcher angeht möchte ich dir einen Wiederspruch aufzeigen: Da Zeit und Raum in der Raumzeit fest miteinander in Zusammenhang stehen kann es ohne Raum keine Zeit geben. Das schliesst gleichzeitig ein schöpfende Kraft wie das davor wo die Schöpfung hätte stattfinden müssen aus. Wenn es keinen Raum gibt gibt es keine Zeit kein davor keinen Schöpfer. Wenn es Raum gibt begibt sich die Sache genauso.

Das was Du hier als Widerspruch siehst ist eigentlich so nicht gegeben. Hier liegt immer nur eine Andersartigkeit (kein wirklicher, kein absolut zu sehender Widerspruch) von komplementär zueinander passenden und gehörenden Qulitätsformen von an sich seiendem, dann aber sich in jeder bewußten Widerspiegelung immer nur ganz relativiert zeigendem Dasein vor!

Hier mußt Du also immer die seiende Existenz von ihrer daseienden Widerspiegelung ganz sauber unterscheiden!

Wie kann ich Dir diese Sache wirklich verständlich rüber bringen? Na ich versuche es einmal in der folgenden Form, auch wenn ich dann hier natürlich etwas weiter ausholen muß. Wenn Du natürlich dazu Fragen hast, so stelle sie mir bitte!
Dann können wir uns hierzu weiter verständigen!
Und ließ Dir bitte den dann recht umfangreich werdenden folgenden Text wirklich auch vollständig durch!

Erst einmal: Zeit und Raum stehen laut ART tatsächlich in einem untrennbarem Zusammenhang, den Albert Einstein dann in der Qualitätsform einer Raumzeit sieht, welche an eine absolute Grenze räumlich angrenzt (ganz dynamisch verwirklichter Räumäther, wie Einstein es 1920 beschreibt)!

Die seiend-daseiende, absolut sich zeigende Raumzeit mußt Du Dir dann als q² in der Formel des Goldenen Schnittes: q² = 1 + q vorstellen, wobei die 1 selbst schon eine informations-energetisch quadrupolisch zusammengesetzte Größe verkörpert, welche sowohl als ein raumzeitliches Kristallisationsmoment als auch als eine informations-energetische Ganzheitsverkörperung, welche auch als Information erscheint, erkannt werden kann. Das q verkörpert dann eine Energie bzw. ein zeitlich bestimmtes Wandlungsverursachungsmoment, also ein Kristallisationsmoment, um das herum sich aller Wandel im Raum der Raumzeit selbst verwirklicht!

Aber wie kann etwas Relatives, wie es nun einmal der Raum ist (er ergibt sich ja immer nur aus der resonativen, ganz harmonisch vereinten Wechselwirkung von Zeitteilen bzw. Zeitquanten der Form: e hoch i pi zum Quadrat = -1² = +1), an etwas Absolutes resonativ angrenzen? Das ist ein Ding der Unmöglichkeit!
Zwischen der daseienden Raumverwirklichungsebene und dem Zeitsein liegen nun einmal wirklich Welten!

Das zuvor Ausgesagte kann man sich auf die Schwingungsgegebenheit wie folgt anschaulich verdeutlichen: Zwei Stimmgabeln unterschiedlichster Frequenz (zwei Gegebenheiten qualitativ-quantitativ bestimmbarer unterschiedlicher Ganzheitsverkörperungen) können nun einmal nicht resonativ gegenseitig sich in Schwingung versetzen!

Damit der Raum auch eine absolute Grenze erhalten kann, muß er ganz einfach in seinem ureigendsten Inneren selbst mit einer absoluten Komponente interagieren!

Und genau diese Komponente wird in der Informations-Energetik in der Qualitätsform von Sein und Dasein, welche wir mit dem Begriff: "Zeit " bezeichnet haben, erkannt!

Nur die Zeit in der Ebene des absoluten Seins besitzt nämlich ein informationell bestimmtes absolutes Moment, welches in der Ebene des Daseins von einem energetisch verursachten und so dann auch verwirklichten relativem Moment komplementär ergänzt wird!

Erst an der Grenze, wo aller Raum in seiner reellen Verwirklichungsform als Daseinsraum endet (also wo er auf die tiefer im Sein liegende neue Qualität gebracht wird), erst an dieser Grenze (Nullraum-Grenze) angekommen, wird also auch eine absolute Vereinigung allen Daseins im Sein möglich!

Im Sein an sich, einem uns imaginär bzw. in negativer Räumlichkeit erscheinenden Medium (i hoch unendlich), gibt es also noch keinen in einer ganz bestimmten Weise energetisch veräußerten bzw. energetisch positiv entfalteten, wirklich reellen Raum!
Aber schon hier gibt es auch die dimensional in primärster Partnerschaft (Nachbareinheiten) verwirklichte Seinsform von Zeit-Dimensionalität (i² = -1)!
Erst wenn dann das Sein in dieser quadratisch gestalteten Zeitveräußerungsform und in einer vierdimensionalen Raumverwirklichungsform (i hoch 4 = -1² = +1) als Ganzheitsverkörperung ins Dasein tritt, erst dann zeigt sich uns auch eine reelle Raumzeit mit einem ganz reellen Raum in dem ein ganz reeller zeitlich verursachter Wandel stattfindet!

Zeit und Raum treten also immer gleichzeitig aus dem primären Sein ins sekundär verwirklichte Dasein!
Hier bildet die Zeit - als Lebenszeit bzw. Lebensverwirklichungsgrenze gesehen - dann auch immer die Grenze von Raumverwirklichungsformen des ganzen absoluten Seins im stets relativierten Dasein!
Und dieser Tatsache wird ja nun Einstein mit seier ART endlich auch wissenschaftlich begründet gerecht!
Das war ja gerade das wesentlich Neue, was er in die heutige Wissenschaft gebracht hatt!

Im Dasein selbst kann es also ohne Zeitgrundlage genau so keinen Raum geben, wie es ohne Raum auch keine zeitliche Erscheinungsweise als Wandel im Dasein geben kann!

Hier, im Dasein von Sein bzw. auf das Dasein von Sein bezogen, stimmt also Deine Aussage: "kann es ohne Raum keine Zeit geben." zwar vollinhaltlich, vollkommen, aber auch nicht absolut!

Dasein ist als Erscheinungsweise von Sein auf sich selbst bezogen immer nur etwas ganz Relatives, auch wenn es am absoluten Sein in seiner weiteren Entfaltungsweise angekommen auch selbst wieder in dieses absolute Sein, seinem ganzen seienden Wesen gemäß, negiert wird!

Dasein ist immer nur eine Erscheinungsweise von Sein, ist immer in seiner wesentlichen Erscheinungsform nur eine relative Sache!
Und darum nannte Einstein ja auch seine Theorie im Geburtsmoment dieser Sache betrachtet: "Relativitätstheorie"!

Das eigentliche Wesen von Sein liegt aber zugleich (zeitbezogen) und überall (raumbezogen) viel tiefer, liegt direkt im Sein selbst begründet!

Und selbst hier darf man dann in seiner kausal verwirklichten Begründungsweise allen Seins und Daseins nicht stehen bleiben!
Man muß sich dann auch noch bis in den an sich raum-zeit-losen Urgrund von allem Sein hinein begeben, um eine letzte Begründung für Alles finden zu können!

Denn unterhalb des tiefsten Sein selbst gibt es im Urgrund des Seins dann noch nicht einmal die Verwirklichungsform von Zeit, sondern nur ein äußerst komplexes, vollkommen in dieser Form umbestimmbares Medium, ein wirkliches und wahrhaftiges Kontinuum (Lichtkontinuum = Dunkelheit, weil an sich erscheinungslos), was alle Mystiker als reine Leere gesehen haben!
Mathematisch widergespiegelt ist hier nichts weiter als i selbst, was als ein tatsächlich unanschaubares, wahrhaftiges Komplexitätskontinuum maximalster Komplexität zu interpretieren ist!

Doch der Mensch möchte ja möglichst Alles erkennen. Selbst auch dort, wo es an sich aufgrund fehlender Erscheinungsveräußerungsmöglichkeiten (im Absoluten selbst bzw. selbst im Absoluten) garnichts mehr zu erkennen gibt!
Sein nach vollständigem Bewußtsein dürstendes EGO versucht darum selbst in den letzten Urgrund noch etwas hinein zu interpretieren!

Beachte: Hineinzuinterpetieren, hierüber hypothetische Annahmen zu treffen!

Darum versucht er, der Mensch und jedes mit wahrhaftem Bewußtsein ausgestattetes Lebewesen, sich auch den tiefsten Urgrund von allem noch in irgend einer Weise für sich selbst verständlich zu machen (Definitionen über den letzten Grund allen Seins und all seines Lebens = Philosophie)!
Ohne Verständlichkeit fühlt er sich nun einmal in einer ganz sinnlosen Weise in all seinem Sein verloren!
Er braucht eben immer noch eine Krücke, an der er sich aufrichten oder aufhängen kann!
Nur so findet er auch alles Leben im ganzen Dasein und auch so nur für sich ganz lebenswert!

Um jedoch auch im absoluten Sein etwas widerspiegeln zu können, bedarf es nun einer besonderen Bestimmungsweise von Gegebenheiten in diesem Sein!
Wir bewußten Lebewesen in der Gestalt von Menschen fassen also als Erstes immer zwei Teile des eigentlich an sich unbestimmbaren seienden Urgrundes ganz bewußt zusammen, und beziehen dann diese Zusammenfassung wieder auf die unverbundene Absolutform zurück. Damit bringen wir aber schon jetzt ein relatives Bezugsmoment in die an sich absolute Seinsgrundlage hinein. Die Information an sich wird geboren und mit ihr zugleich auch die Möglichkeit ihrer ganz bewußten Widerspiegelung!
Schon mit der Information wird also auch die Voraussetzung von Bewußtsein geschaffen!
Und sofort mit ihrer Geburt unterliegt diese Information bzw. das Bewußtsein in ihrer ganzen Widerspiegelung dann einer bestimmten Gesetzmäigkeit, welche ihrer weiteren Entfaltungsmöglichkeiten in aller Ganzheit bestimmt!

Zeit-Masse-Raum
Information-Masse-Energie
Zeit-Raumzeit-Raum
Raum-Informationsenergetik-Zeit
Zeit-Information-Energie-Raum
Raum-Energie-Zeit-Bewußtsein
Energie-Zeit-Raum-Materie
Materie-Zeit-Energie-Raum
etc.

Und die primärste Gesetzesausprägung zeigt sich dann in ihrer (ganz dem Sein in einer primärsten bewußten Anschaunngsweise begründet liegenden) adäquaten mathematischen Widerspiegelung. Eben in nichts Anderem als in der aus einer imaginären Komplexitätskonstante: i hervorhgehenden Eulerschen Einheit: i² = -1 = e hoch i pi!

Damit wurde aber die erste Zeitdimension in einen ganz imaginären, mathematisch bestimmbaren Raum durch diesen ersten Akt von handelndem Bewußtsein (einem ersten Akt von EGO-Verwirklichung) hinein geschöpft; die Zeit-Dimension wurde als eine erste Bestimmungsgröße in einen an sich immer noch unbestimmbaren Raum hinein geboren. Eine erste Raumzeit wurde in dieser ersten ganz dialektisch verwirklichten Negation durch ganz bewußte Zusammenfassung zweier Ur-Teile zu einer Ureinheit in das absolut Unbestimmbare hinein gebracht!

Doch damit können wir Menschen eigentlich immer noch nichts anfangen. Darum wurden diese ersten Ureinheiten nun zu einer weiteren ganz qualitativ-quantitativ bestimmten neuen Einheit zusammengefaßt!
Nun werden aber nicht 2 sondern vier der Ur-Teile als eine neue Qualität zusammen gebracht, eben i hoch 4 = -1² = +1 = erste Raumdimension!

Die Zeitdimension wurde nun also in einer erneuten Negationweise des ursprünglichen Kontinuums weiter in eine Raumdimension negiert. Ein erster Akt einer dialektischen Negation der Negatin, wie sie philosophisch von Hegel beschrieben wurde, ist damit beendet. Doch mit der ganz imaginär erscheinenden zweidimensionalen Raumzeit (im realem Dasein dann nur punktförmig erscheinendes Moment einer Raumzeit seiend) können wir Menschen immer noch nichts anfangen!

Erst wenn dieses Punkt-Moment auch bis zu seiner möglichen Entfaltungsgrenze bestimmt wurde, erst dann sehen wir Menschen auch die ganze Welt in ihrer seiend-daseienden Vollkommenheit!

Ein Punkt ist immer ganz entfaltet, wenn er seine letztmögliche Körperform veräußert hat. Ganz gesetzesadäquat ist das dann erreicht, wenn in einer weiteren Quadrierung bzw. quadratischen Zusammenfassung der Grundlage die Negation der Negation in einer weiteren Negation wieder vollständig aufgehoben wird. Ein ganzheitlicher Lebenszyklus wird also erst in einer Negation der Negation der Negation vollendet!

Die Quadratform wird durch die Zahl Zwei bestimmt, primär auf der Potenzebene durch die 2 hoch 0. Die nächstfolgende Ganzheit kann also erst wieder bei 2 hoch1 hoch 2 hoch 3 erreicht werden. Die Summation der Potenz von 0 bis 3 bzw. im reeelen Ausdruck wiedergespiegelt von 1 bis 3 ergibt dann 6!

Die 6-fache Bestimmtheit einer zeitlichen Grundlage fällt nun aber mit der dreifachen Bestimmteheit einer zeitlichen Erscheinungsweise als Raum zusammen, findet hierin ihren Resonanzankopplungspunkt!

Also kann der Raum selbst nur wieder mit der Zeit in einer 3-dimensionalen Verwirklichungsform ganz resonativ zu seiner harmonischen Einheit als neue raumzeitliche Ganzheit finden, wie es dann ja auch richtig in der Mechanik bzw. in der neuen Qualität von Mechanik in Gestalt der Einsteinschen RT widergespiegelt wird!

Die von Einstein postulierte 4-Dimensionalität einer Raumzeit ist aber demgemäß, wegen der Vorausetzung einer 6-fach-Bestimmtheit, garnicht so gegeben, denn 2 hoch 3 stellt in der übergeordneten rellen Raumzeiterscheinungsweise eigentlich eine 8-dimensionale Ganzheit (2x2x2=8 ) dar!

Also muß es zu jeder ganzheitlichen 4-dimensionalen Raumzeit auch eine zu ihr komplementäre, eine so genannte Anti-Raumzeit geben!

Wir sehen also in unserem Dasein in der oberflächlichen Betrachtungsweise unseres "normalen logischen Menschenverstandes" dementsprechend höchstens immer nur die Hälfte vom Ganzen, sehen so auch immer nur alles als Polarität, was eigentlich quadrupolisch verwirklicht ist!

Und genau auf das weißt nun die ganze Informatiions-Energetik hin, daß ist die eigentliche Erweiterung gegenüber aller vorangehenden Wissenschaft, welche sie nun in die ganze Wissenschaftslandschaft hinein bringt!

Die kleinste Verwirkklichungsform aller seiend-daseienden Weltlichkeit können wir dann, demgemäß, nur in einer 4-fach bestimmten Größe ganzheitlich erkennen, welche in nichts Anderem als in unserem Plancksches Wirkungsquantum seine sowohl informations-energetisch (funktionale) als auch seine raumzeitlichen (strukturelle) Ganzheitsbestimmung (in der Quantentheorie als die 4 grundlegendsten Quantenzahlen widergespiegelt) findet!

Da nun eine solche ganzheitliche Sichtweise, wie ich sie Dir hiermit aufgezeigt habe, weder den Ansichten von Köcher noch denen der Quantenphysik oder der Einsteinschen Relativitätstheorie wirklich widerspricht, erübrigt sich damit natürlich auch Deine vorgenannte Entscheidungsnotwendigkeit!

Ja, erst die Informations-Energetik mit ihrer letztendlich (und dies im wahrsten Sinne dieses Wortes!) auf i in der mathematischen Widerspiegelung gründenden Bestimmungsweise, vereint sogar erst die ganze ART mit der ganzen Quantentheorie!

Und damit widerlegt sie aber zugleich auch Deine am Anfang Deines Postes geäußerte NUR-Wellen-Betrachtungsweise der ganzen Welt!

Nicht ich muß mich also entscheiden, sondern Du solltest Deinen Wissenshorizont auf die ganze Erscheinungsweise der Welt hin ausgerichtet erweitern!

Dabei darf man natürlich auch den vorhin von mir geäußerten, ganz wesentlichen Aspekt nicht außer acht lassen, daß wir die Welt immer nur so wiederspiegeln, wie wir es schon am Ausgang unseres Widerspiegelungsprozesses ganz bewußt festgelegt hatten - und dieser Ausgangspunkt läßt sich natürlich auf immer neue Weise verändern!

Anstelle einer ursprünglichen (urschöpferischen) Zusammenfassung von 2 Ursprungsteile kann man ja auch 3, 4,... bis fast unendlich viele Teile auf einmal zusammen fassen, was nun wieder Rückwirkungen auf die ganze Erscheinungsweise, wie wir unsere Welt dann sehen, hat!

Darum sollte man auch erst einmal alle anderen Meinungen achten (auch wenn sie oberflächlich betrachtet ganz gegensätzlich zur eigenen Meinung erscheinen) und dann in der weiteren Bestimmung ergründen, warum, auf welcher Erfahrungsgrundlage basierend, sie dann, und warum sie genau so geäußert wurden!

ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh...noch länger gehts nimmer ^^

Ich bin wie ich bin, die einen
kennen mich,die anderen können
mich :-)



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Überlichtgeschwindigkeit ist doch möglich

08.11.2005 um 09:10
@rocketfinger

Ich versuchte eben interpreter einmal etwas genauer zu erläutern. Und ich habe ja selbst geschrieben, daß es dann auch länger wird!
Aber Undank war ja nun wieder einmal der Mühe Lohn!

Du hast schon Recht. Man sollte es hier tatsächlich kurz machen, und ich werde mich auch im Wesentlichen zukünftig daran halten. Nur wenn einer ganz konkrete Fragen stellt werde ich dann auch einmal näher darauf eingehen. Hier will ja doch niemand wirklich etwas aus meinem reichlichen Wissenfundus, der eben in über 50 Jahre so angewachsen ist, wissen!
Sonst würde man ja auch meine Post - egal wie lang sie sind - studieren. Und studieren kommt ja nun einmal von: "STUDERE" - "SICH BEMÜHEN!"

@interpreter >Mein Weltbild ist komplett und in sich stimmig.

Du Glücklicher!
Glücklich sind die Ahnungslosen!
Wer kann schon noch von sich behaupten, nichts mehr dazu lernen zu müssen bzw. zu wollen!
Und das kommt ja aus Diesen Deiner Worte heraus!
Dabei hatte ich mir soviel Mühe gegeben, Dir auch einmal etwas umfassender zu erläutern!
Da frage ich mir nur, wie Du die vielen Ungereimtheiten in unserer Wissenschaft und Gesellschaft erklärst? Aber sie lassen Dich entsprechend Deiner Worte ja kalt, weil sie Dir Schnuppe sind!

@sandhase

Nein wahrlich, noch länger geht Dein Wiederholen meiner Worte wirklich nicht!
Statt zu wiederholen hättest Du Dich eher einmal tatsächlich damit beschäftigen sollen!

Aber wie heißt es so schön: "Mein Name ist Hase...!"


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Überlichtgeschwindigkeit ist doch möglich

08.11.2005 um 09:23
@seinist

Was lässt sich denn deiner Ansicht nach nicht erklären? Vieleicht bist du einfach nur der Ahnungslose.

Tatsache ist das es garkeine Ungereihmtheiten geben darf damit ein kosmologisches Prinzip funktioniert.

Ausserdem denke ich das die Quellenunschärfe bei Köcher um einiges höher ist als bei der ganzen restlichen physikalischen Fachwelt... 50Jahre Wissen hast du angesammelt? Je daran gedacht das dein Wissen 50Jahre alt ist?

Es ist nicht möglich zu beweisen das ein Sachverhalt unzutreffend ist.
Beweise können nur für das Zutreffen eines Sachverhaltes erbracht werden.
Die Beweislast liegt bei dem der behauptet und nicht bei dem der bezweifelt.
Der Zweifel und vorallem der wiederlegte Zweifel sind die Eltern der Wahrheit.



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Überlichtgeschwindigkeit ist doch möglich

08.11.2005 um 09:29
Hier will ja doch niemand wirklich etwas aus meinem reichlichen Wissenfundus, der eben in über 50 Jahre so angewachsen ist, wissen!


das möchte ich dir auch gar nicht absprechen.

jedoch ist ja jedem selbst überlassen, woran er sich hält.

und hast du dich schon mal gefragt, woran es liegen kann, dass die mehrheit deine erklärungen und theorien, nach einigen diskussionen, als falsch bzw. als quatsch abtun?

wie kann ich mich um etwas "bemühen", wenn sich schon in der grundlage, unstimmigkeiten finden, welche zu großen diskrepanzen führen?

da ist doch skepsis und misstrauen vorprogrammiert.

und dies wird mehr noch bekräftigt durch die tatsache, dass deine aussagen im direkten kontra zu wissenschaftlich fundierten theorien stehen.


da ist es doch schon ziemlich schwer, einen gemeinsamen nenner zu finden....

"Now comes the part where I relieve you, the little people, of the burden of your failed and useless lives.
But remember, as my plastic surgeon always said: if you gotta go, go with a smile."

"It's me, Sugarbumps."



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Überlichtgeschwindigkeit ist doch möglich

08.11.2005 um 09:41
Laßt uns nun aber zum Thema zurückkehren.
Also, ich bin der Meinung, daß Überlichtgeschwindigkeiten unmöglich sind, da beim Überschreiten von "c" es zu einem Qualitätswechsel der diese Potential-Grenze überschreitenden Daseinsrealität kommt, wodurch die Geschwindigkeit vorher nicht kontinuierlich in die Geschwindigkeit nachher übergeht. Es kommt hier zu einem weiteren energetisch begründeten Symmetriebruch innerhalb des Gesamtprozesses dieser Bewegungseinheit!

Weiterhin sind hier die Übertragungsweisen über ein Quantenkontinuum hinweg zu sehen, wie sie z.B. bei den Köllner Experimenten des Superluminaren Tunnelns (Tunnel-Effekt) von der Gruppe um Günter Nimtz verwirklicht wurden bzw. dem so genannten EPR-Effekt zugrunde liegen. In einem solchen grenzenlos erscheinenden Energie-Kontinuum sind garkeine Geschwindigkeiten widerzuspiegeln!
Und darum sind sie hierinnen auch keinesfalls zu messen, da es hier gar keinen Bezugspunkt gibt, von wo aus man eine Geschwindigkeit messen könnte!
Hier, in den so genannten Nullräumen, herrscht nun einmal Nullzeit. Hier steht Alles unvermittelt mit allem Anderen in einer direkten Verbindung!
Wir haben es hier mit der Erscheinung von so genannter Nichtlokalität in den Räumen des Quantenkontinuums zu tun. Wobei heute die in räumlicher Entfernung in Gleichzeitigkeit agierenden Quanten, wie z.B. Photonen, in der Quantenphysik als verschränkte Quanteneinheiten interpretiert werden.

Für mich ist übrigens "c" nur eine elektromagnetisch verursachte Raumreibungskonstante!

Das ist zumindestens meine zusammengefaßte Meinung zu dieser Thematik.


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Überlichtgeschwindigkeit ist doch möglich

08.11.2005 um 09:49
Für mich ist übrigens "c" nur eine elektromagnetisch verursachte Raumreibungskonstante!

Da liegst du fürchte ich falsch. Obwohl schon ziemlich nah dran...

Es ist nicht möglich zu beweisen das ein Sachverhalt unzutreffend ist.
Beweise können nur für das Zutreffen eines Sachverhaltes erbracht werden.
Die Beweislast liegt bei dem der behauptet und nicht bei dem der bezweifelt.
Der Zweifel und vorallem der wiederlegte Zweifel sind die Eltern der Wahrheit.



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Überlichtgeschwindigkeit ist doch möglich

08.11.2005 um 10:14
@interpreter >Was lässt sich denn deiner Ansicht nach nicht erklären?

Um es kurz zu machen nur einmal ein Beispiel aus der heutigen Physik. Zum Beispiel konnten bis heute nicht die Erscheinungsweisen, wie sie von den RT`s Einsteins gesehen werden, mit den Erscheinungsweisen, wie sie von der QT gesehen werden, unter einem gemeinsamen Nenner subsummiert werden!

@rocketfinger >und hast du dich schon mal gefragt, woran es liegen kann, dass die mehrheit deine erklärungen und theorien, nach einigen diskussionen, als falsch bzw. als quatsch abtun?

Hierzu nur einmal Albert Einstein: "Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muß man vor allem ein Schaf sein."
Wer sagt Dir denn, daß die Masse, die Vertretungskörperschaft des Mittelmaßes, immer Recht hat?!
In der DDR hatte die Partei, eben die dortige Vertretungskörperschaft der übergroßen Masse, auch immer Recht. Und was ist daraus geworden?!

@rocketfinger >und dies wird mehr noch bekräftigt durch die tatsache, dass deine aussagen im direkten kontra zu wissenschaftlich fundierten theorien stehen.

Und das ist eben nicht so, was ich immer wieder versuchte Euch näher zu bringen!
Hier unterscheide ich mich ja wirklich von allen so genannten "ALTERNATIVEN"!
Ganz im Gegenteil. Meine An- und Einsichten ermöglichen sogar eine wirklich fundierte Zusammenschau aller bisherigen Wissenschaftsan- und -einsichten!
Und dabei spare ich weder die Relativitätstheorien noch die Quantentheorie noch sonnst eine physikalisch begründete Theorie, auch nicht die Thermodynamik aus!
Natürlich geht das auch nicht ohne einige Erweiterungen zu den bisherigen Anschauungen!
Und die wesentlichste Erweiterung ist dabei meines Erachtens die Postulierung eines elektroneutralen Quantes auf der Elektronenebene, welches in sich die Qualität von Materie und so genannter Antimaterie vereint, also an sich untrennbar zwischen diesen beiden Qualitätsformen ist, und weiterhin auch untereinander im nichtlokalem Verbund steht, die ganze Erscheinungsweise der so genannten Nichtlokalität, als so genannte Gravitation vom Typ A gesehen (5. physikalische Grundkraft, wie sie auch schon von Albert Einstein vermutet wurde), erst verursacht!
Und diese Einsicht und andere weitere Erweiterungen zur bisherigen Weltanschauung ergeben sich ganz einfach aus der Zusammenschau der Informatinstheorie, der Theorie über Prozesse der Informationsbewegung, der Transmutation und Mutation, mit den physikalischen Theorien, den Theorien über Prozesse der Energieumwandlungen, der Transformation und Formation.
Und hier war nun einmal der ungarische Wissenschaftler Alfrèd Rènyi der erste, der auf diese Möglichkeit der Zusammenschau aller drei allgemeinsten Weltqualitäten: Information, Masse und Energie, vermittelt über den Goldenen Schnitt ganz konkret in seinem Buch: "Tagebuch über die Informationstheorie" ( Akadèmiai Kiadò Verlag, Budapest 1982 und Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1982) ganz konkret hingewiesen hat!
Und die Wissenschaft hat diese ausgezeichnete Arbeit bis heute nicht zur Kenntnis genommen!


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Überlichtgeschwindigkeit ist doch möglich

08.11.2005 um 10:18
Um es kurz zu machen nur einmal ein Beispiel aus der heutigen Physik. Zum Beispiel konnten bis heute nicht die Erscheinungsweisen, wie sie von den RT`s Einsteins gesehen werden, mit den Erscheinungsweisen, wie sie von der QT gesehen werden, unter einem gemeinsamen Nenner subsummiert werden!


Bingo...
Dafür gibt es die Stringtheorie um beide auf einen Nenner zu bringen...

Es ist nicht möglich zu beweisen das ein Sachverhalt unzutreffend ist.
Beweise können nur für das Zutreffen eines Sachverhaltes erbracht werden.
Die Beweislast liegt bei dem der behauptet und nicht bei dem der bezweifelt.
Der Zweifel und vorallem der wiederlegte Zweifel sind die Eltern der Wahrheit.



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Überlichtgeschwindigkeit ist doch möglich

08.11.2005 um 10:29
>>Dafür gibt es die Stringtheorie

Hab ich auch schon mit gekriegt, die handelt von den Frauen die Ihre Unterhosen aus der Jeans schauen lassen.Es gibt ne Erweiterung der Theorie.Also Frauen die auch noch ein Arschgeweih haben lassen sich ganz leicht abschleppen und stehen auf Sex von hinten [(o)_(o)]

Liebe Grüsse.

Der Vogel fliegt,
Der Fisch schwimmt,
Der Mensch flüchtet,
Der Ausserirdische reist.



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Überlichtgeschwindigkeit ist doch möglich

08.11.2005 um 10:39
@interpreter >Da liegst du fürchte ich falsch. Obwohl schon ziemlich nah dran...

Wie meinst Du das konkret?

Ich stelle mir das hier Geschehende jedenfalls in einer analogen Modellsicht folgendermaßen vor. Die Raumquanten haben auch untereinander ein elektromagnetisch verursachtes Bindungspotential (sie sind ja meiner Anschauungsweise in qualitativer Negation aus Zeitquanten hervorgegangen). Und sie schwingen in einer wahrlichen Hochfrequenz, also mit einem maximal im Raum der Raumzeit möglichen Energiepotential (Plancksche Energie bzw. Masse). Und zwar sehr kohärent miteinander, was nun wieder uns aus dieser Tatsache heraus die Erscheinungsweise eines Vakuums sehen läßt. Also in einem recht guten Gleichtakt. Wenn nun eine Masse an diese Mauer höchsten Energiepotentials ankommt, dann benötigte sie einen fast unendlich großen Impuls, um diese Mauer zu durchbrechen. Und je voluminöser sie ist, um so größer müßte dieser Impuls dann auch noch sein. Mit anderen Worten: Die Wahrscheinlichkeit, daß diese Masse an dieser Wand in ihrer Bewegungsrichtung abgelenkt wird ist weitaus größer (geht sogar gegen Eins), als daß sie den Potentialwall durchdingen würde (diese Wahrscheinlichkeit geht eigentlich gegen Null). In der Ganzheit gesehen wäre darum auch ein Durchschlagen der Energiewand durch jede Masseeinheit ein Ding der Unmöglichkeit!
Nun ist aber zum Glück - Gott sei Dank! - die Masse nicht so massiv, wie sie uns in der grobstofflichen Form erscheint, so daß es auch eine Energieausrichtung auf eine kleine Fläche dieser Masenoberfläche geben kann (Aufschlagpunkt), wobei die Quantengröße auch noch kleiner ist, als die im Potentialwall immer noch vorhandenen Poren. Dieser Teil der Masse hat darum auch eine große Chance, diesen Potentialwall zu durchdringen (Tunnel-Effekt)!
Aber es handelt sich dabei natürlich immer nur um einem Bruchteil der Gesamtmasse, der den Potentialwall mit einer entsprechenden Wahrscheinlichkeit überwinden kann!
Dabei wird er aber in seiner Bewegungsgeschwindigkeit abgebremst und zugleich ist die am Ausgang ankommende Masse ganz anderer Qualität als die auskristallisierte Massequalität am Eingang der Potentialwand, sie besitzt ein viel höheres inneres energetisches Potential!


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Überlichtgeschwindigkeit ist doch möglich

08.11.2005 um 10:48
@interpreter >Bingo...
Dafür gibt es die Stringtheorie um beide auf einen Nenner zu bringen...

Sie ist zwar (vielleicht?) hier auf dem besten Wege, aber hat es bis heute immer noch nicht wirklich geschafft!

Außerdem zeigt sie sich als sehr kompliziert, was bei mir nun wieder Zweifel aufkommen läßt, ob die Stringtheoretiker hier tatsächlich auf dem richtigen Weg sind!

Alles wahre in der Natur ist eigentlich auch immer ganz einfach von seinem grundsätzlichen Funktionsprinzp her gesehen "gestrickt"!

Wenn es dann natürlich in der mathematischen Widerspiegelung um ganz komplexe Körperlichkeiten geht, dann kann es nun einmal auch ganz schön knifflig werden, hier alle Bezüge richtig widerzuspiegeln. Noch dazu, wenn es sich um eine ganz dynamisch verwirklichte Ganzheit handelt!

Das ändert doch aber am ganz einfachem grundsätzlichsten Lebensprinzip nichts!
Doch das hat die Stringtheorie - jedenfalls meiner Meinung nach - bis heute noch nicht gefunden!


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