@fuzzy >Unsere Galaxie wäre schneller als die Lichtgeschwindigkeit
Das geht nach Einsteins ART nicht, sondern unsere Galaxie endet in ihrer Ausdehnung bei Erreichen der Lichtgeschwindigkeit in der gegebenen Qualitätsform. Der Grenzwert "c" kommt hier einer unendlichen Geschwindigkeit in seiner Funktionsweise gleich!
Hier ist der Übergang zu einer anderen, in aller Regel qualitativ anderen Welt zu sehen. Zum Beispiel auch der Übergang von unserem 3-dimensional interpretierten Normalraum in einen Raum der Quantensingularität. Diese mußt Du Dir aber schon als eine andere Welt, eine innere Welt des ganzen Seins, vorstellen!
Mit Überschreitung des Ereignishorizontes, des so genannten Schwarzschildradius, tritt man eigentlich schon in diese qualitativ andere Welt ein!
@fuzzy >Dann würde uns das Licht der folgenden Galaxie doch "nie wirklich" erreichen, und vielleicht sieht man deswegen ja ein "schwarzes Loch"
Was Du hier eigentlich zum Ausdruck bringst sind die so genannten Wurmlöcher (Verbindungskanäle zwischen zwei Raumzeiteinheiten). Sie könnten zwar von einer Seite betrachtet (Eingang) auch wie Schwarze Löcher aussehen, sie sind aber schon wieder ganz anderer Natur, da sie nicht in eine Quantensingularität münden sondern Verbindungskanäle zwischen zwei Welten darstellen.
@fuzzy >Also:"Es ist etwas da, was wir nicht sehen können, weil dessen Licht uns nur Knapp erreicht" Und deshalb gucken wir ins Leere (Schwarze Loch)
So ist er, und erst bei näherer Untersuchung können wir dann wirklich feststellen, ob es sich tatsächlich um ein Schwarzes Loch oder "nur" um ein so genanntes Wurmloch handelt!
Hier, in dieser Ausdrucksform, dieser Interpretationsweise dieses Hypothetischen, würde ich also mitgehen.
Tatsächlich bewiesen wird es erst sein, wenn auch einmal jemand diese Gegebenheiten ganz nahe vor sich hat bzw. wenn auch einmal jemand durch ein Wurmloch geflogen ist!
Solange aber bleibt es eine reine Hypothese, keine schon wirklich bewiesene Tatsache!
Und bis zum Beweis oder bis zur tatsächlichen Widerlegung dieser Annahme könnte es auch noch sehr lange dauern!
@interpreter >Das hat nun wirklich nicht das geringste damit zu tun und das weisst du. Dimensionen sind keine grenzen sondern Bemessungswinkel oder Perspektiven.
Lies einfach noch einmal nach, was ich längst weiter oben ausgeführt habe, wo ich auch den qualitativen Unterschied zwischen Perspektiven und Dimensionen erklärt hatte!
Noch einmal kurz: Perspektiven ergeben sich aus der praktischen Gegebenheit und Grenzen sind auch etwas ganz realpraktisch Gegebenes, können aber auch nur auf der theoretischen Begründung beruhen, (noch) nicht wirklich auch tatsächlich bewiesene Tatsachen verkörpern (z. B. in der Mathematik)!
Dimensionen aber sind immer nur Widerspiegelungsprodukt einer Sache und ergeben sich erst in der Einheit einer Bezugsgröße zum ganzen Bezugssystem!
Und hier kann bei unterschiedlichster Perspektive und/oder bei unterschiedlichster Widerspiegelung der Wesenstiefe einer Sache ihre Anzahl von größer Null bis kleiner Unendlich schwanken!
Die genaue Anzahl ergibt sich dann erst sekundär aus der Einheit einer jeweiligen Bezugsgröße im Bezug zur Ganzheit eines ganzen Bezugssystems, eines ganzen Widerspiegelungsrahmens!
@interpreter >Was denn nicht? Es kann alles damit ausgesagt werden.
Zum Beispiel kennt die alleinige räumliche Trinität für sich genommen noch überhaupt keine Zeitlichkeit, kennt also immer nur starre Körper und kann in dieser Weise keinen Prozeß, keinerlei Wandel der ganzen Körperlichkeit widerspiegeln, und erst recht kann diese räumliche Trinität ihn bzw. es, den ganzen Wandel bzw. das ganze Daseinslebben, nicht erklären!
Hierzu bedarf es zumindestens der Annahme einer weiteren mit dem Raum interagierenden Zeitdimension!
Was ist daran so schwer zu verstehen? Die Mechanik selbst kennt eigentlich nur Kräfte, die erst in Anwendung auf starre Körper eine Änderung dieser Körper bewirken (können)!
Das, dieses Ergebnis der Kraftanwendung, liegt aber schon nicht mehr wirklich auf der Gesetzesebene dieser Theorie, dieser Mechanik, sondern ist schon eine getätigte Schlußfolgerung aus dieser Gesetzesgrundlage der ganzen Mechanik!
Und dann muß es sich im Experiment bzw. in der ganzen Praxis bestätigen, ob diese Annahme mechanischer Gesetzlichkeit richtig war!
Und da hat es sich dann (aber wie gesagt, erst sekundär aus der Praxis, aus der praktischen Anwendung der in der Mechanik begründeten Gesetzesgrundlage heraus) ergeben, daß sie, die Mechanik nach Newton, bei geringen Bewegungsgeschwindigkeiten, also weitab der Grenze "c", tatsächlich die Wirklichkeit richtig widerspiegelt!
@interpreter > Stimmt. Er hat eine 4. Dimension für die Raumzeit hinzugefügt woraus inzwischen die 8 Impulsdimensionen geworden sind.
Na siehst Du, hier stimmst Du mir ja dann wirklich zu. Und nun überlege einmal ganz für Dich, wie es zu den 8 Impulsdimensionen kommt!
Es ist nur eine weitere Wesensaufspaltung der ganzen Bewegungsdynamik, die Du nun eigentlich auch wieder auf die Philosdophie bzw. Religion des Buddhismus beziehen kannst, denn diese Theoriengrundlage spricht genau auf diese Tatsache bezogen dann vom so genannten "8-fachen Weg"!
Ich betrachte übrigens den ganzen Buddhismus eigentlich vielmehr als eine Lebensweisheit als eine wirkliche Religion!
Vier innere Freiheitsgrade (z.B. 3 räumliche und eine zeitlich interpretierte) in jeweils 2 verschiedenen Richtungen (denn ein jeder Impuls besitzt eine Richtung seiner Ausbreitung, eine Geschwindigkeitsabfolge, ein Geschwindigkeitsintergral seiner Ausbreitung und eine Anfangsstärke seiner Daseinserscheinungsweise) ergeben nun einmal 8 Impulsdimensionen!
Übrigens ergeben sich diese nicht nur im raum-zeitlichem Bezug, sondern in jedem Quadrupolbezug von polar erscheinenden Komplementaritäten, wenn sie in einem ganz konkreten qualitativ-quantitativ bestimmten Verhältnis zueinander stehen bzw. in ein solches eingeordnet werden. So "will" es nun einmal das grundlegendste Lebensentfaltungsgesetz: "Goldener Schnitt"!
@interpreter >die 4. Dimension von der oft behauptet wird das sie die zeit darstellt sind in der Stringtheorie 8 Dimensionen die Masse und Bewegung darstellen also die 4te bis zur 11ten also 3 Dimensionen für den Raum und 8 Dimensionen für Zeit, Masse und Bewegung.
Hier stimmt so Einiges nicht an Deiner Interpretation. Du siehst eben alles immer noch auf der alten, nurmechanischen und in dieser Weise aber sehr anschaulichen Art. Diese kannst Du aber, wenn Du Dich in den Bereich der Quantenphysik begiebst, vergessen!
Die Stringtheorie kann übrigens auch heute noch nicht, selbst in ihrer 11-dimensionalen Verwirklichungsform, genau aussagen, wie es zu den ganz konkreten Massequanten kommt!
Die Dimensionen der Stringtheorie, einer aus der Quantentheorie heraus entwickelten qualitativ neuen Theorie, kannst Du garnicht so einfach auf die reellen Erscheinungsweisen der Materie, wie es auch die Masse und der Raum darstellen, beziehen. Hier werden ganzheitliche Intervallgrößen unterschiedlichster Qualität mit Zahlenganzheiten (Quantenzahlen) bezeichnet, die eigentlich garkein anschauliches Analogon zur Realwelt mehr haben, sondern, die sich nur noch aus der Interpratation ganz bestimmter Zahlengrößen im Bezug auf ihren als Ganzheit betrachteten Intervallraum ergeben!
Hier hat die Quantenphysik durch Integration eines auch geistig interpretierbaren Momentes längst zu einem der Musikgrundlage gleichen Symmetrieausdruck gefunden!
Sie weiß längst, daß alles in der Welt auf der Basis von Schwingungsverwirklichungen innerhalb einer einheitlichen Seinsgrundlage geschieht!
So kann man z. B. auch eine jede 8-Dimensionalität in einer Oktettform (hier gibt es übrigens auch eine anloge Darstellungsform eines Barionen- und Mesonenoktetts in der Lementarteilchenphysik!) darstellen, wie ich es schön längst auch einmal hier aufgezeigt habe. Ich hänge dieses Bild, welches im physikalischen Bezug die Einheit der Quark-Ebene darstellt, einfach noch einmal an diesen Post an!
Also, diese Dimensionalität der ganzen Quantenphysik hat überhaupt nichts mehr mit den anschaulichen Gegebenheiten unserer Normalschau auf die Welt zu tun, sondern ergibt sich erst als qualitativ neue, viel wesenstiefere Seinsschau!
Und hier beruht die ganze Interpretationsweise, was und wie dann auch der Norlalerscheinungswelt und in welchem Grade entspricht, immer auf einer wirklich ganzheitlichen Interpretation des jeweiligen ganzen Intervall-Raumes!
Nur, damit man das auch dem Normalbürger einigermaßen rüber bringen kann, was hier gerade erforscht wird, nur darum zeigt man auch analoge Bezüge auf. Aber es sind nun einmal wirklich nur analoge und keine wirklich wesensadäquaten Bezüge!
Hier, zwischen einer nur analogen und wirklich der Sache entsprechenden, adäquaten Widerspiegelungsweise, liegen Welten dazwischen, agnze Welten!