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Unieversium

40 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Universum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
mr.rabbit Diskussionsleiter
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Unieversium

07.07.2003 um 21:58
Jo ich hab ´mal wieder eine frage:

Falls das Unieversium ein ände hat, würde mich mal interesieren, was hinter dem ist, weil es kann ja eigentlich nichts vorhanden sein, dass kann man sich la nicht vorstellen.
Es kann sein, dass es diese frage schon mal gab, aber da muss man einfach so lange suchen! :)

Mr.Rabbit


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riley ehemaliges Mitglied

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Unieversium

08.07.2003 um 00:37
Das Universum hat aber kein Ende für dich, weil es eine unendliche Untermannigfalt darstellt.
Die Frage nach dem davor oder dahinter erübrigt sich auch, wenn man bedenkt, daß Raum und Zeit durch dieses, unseres Universum definiert werden."Ausserhalb" befindet sich im wahrsten Sinne des Wortes nichts, also keine Leere oder so, sondern es gibt kein aussen, genauso wie es kein davor gibt.


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maggy ehemaliges Mitglied

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Unieversium

08.07.2003 um 07:22
Hi!
ich gehe auch mla davon asu ads du das Ende mit "E" am anfang mainst ;) Naja habs ja acuh selebr net so mit der rechtsschreibung... :))
Nun aber zum Punkt, das das Universum nicht unendlcih ist wissen wir seit einstein, so ist das Universum nicht unendlcih dehnt sich aber stehtig aus.
Es könte auserhalb unseres Universums (außerhalbvon Zeit und raum) andere Universen geben, auch welche die nicht stehtig expandieren sonbdern wieder kollabieren oder in sich stabil sind.
Guck dir bei gelegenheit wenn es mal wiederhohlt wird von Joachim Bublath "chaos im universum" oder sonstiges von dem an... da erklärt dder da viel drüber...

MFG
Magnus Jonas

N 52° 11' 20'' E 8° 47' 20'' 150m (UT +1)
mobil: 0177/7 92 33 52
mail: mr.sessel@gmx.de
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Unieversium

08.07.2003 um 11:07
also Mr.Rabbit
unser Universum ist eigentlich (von oben betrachtet :) ) eine Scheibe. D.h. wenn du mit deiner Karre bis ans Ende fährst, fällst über den Rand ins bodenlose (man kann sich das so wie ein fass ohne boden vorstellen :) )
Oh, that was fun....

Wie auch immer, würde mal sagen, dass das Universum kein Ende hat. Es besteht aber die möglichkeit das es eines gibt. Ergo nimm ich solange an, dass das Universum unendlich endlos ist, bis einer sein ende gefunden hat! (also runterfällt :) ) :

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Unieversium

08.07.2003 um 12:36
wie gesagt, um unser universum gibt es nichts. unser universum bläht sich auf, und zwar durh teilchen die von zentrum mit lichtgeschwindigkeit weglfliegen, also photonen, gravitonen und andere kraftträgerteilchen. wir können niemals an die grenze unseres universums reisen, denn dafür bräuchten wir überlichtgeschwindigkeit. selbst wenn wir mit v=c fliegen würden, könnten wir nicht das aus dem universum rausfliegen.
desshalb können wir auch keine aussage darüber machen, was sich hinter unserem universum befindet, denn wir können ja keinen satelliten oder so dort hin schicken. insofern ist die aussage, das universum sein unendlich schon richtig, wenn man damit meint, dass man nie an seine grenzen kommt.

|Sie haben soeben einen Palladiumgedanken gelesen|


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Unieversium

08.07.2003 um 14:08
sag niemals nie palladium, obwohl du in gewissen massen recht hast, auf deine aussage bezogen. Wenn sich das Universum mit Lichtgeschwindikeit ausdehnt, können wir höchstens in die Nähe des Endes kommen, aber niemals bis ans ende! (schade, ne scheibe od ein tetrapack währen witziger gewesen:) ).
Nun, aber man kann das ende des Universums ja nicht sehen, messen oder gar riechen. Dass hat zur folge, dass wir wissen wie schnell es sich ausdehnt. All diese Daten (welche du vom lehrer od ausem Netz hast) sind nur hochrechnungen von theorien. Logisch wirste sagen, dass sich das Universum kontinuierlich ausdehnt, da geb ich dir auch recht, aber wie siehts mit der Geschwindikeit des ausdehnens aus? Wie soll man ne Differenz berechnen, wenn wir den ausganszustand nicht haben?

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ozas ehemaliges Mitglied

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Unieversium

08.07.2003 um 16:08
@general.kiff
die geschwindigkeit kann man aus sternenbeobachtungen von quasaren machen, deren rotverschiebung sehr stark ist und mit dem dopplereffekt gedeutet wird. stimmt doch, oder?


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ozas ehemaliges Mitglied

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Unieversium

08.07.2003 um 16:28
@palladium
weiß nich ob de schon die idee kennst, daß man die wellenfunktion des universums sucht mit der ausdehnungsrate als impuls und dem weltalter? was hälst du davon?


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Unieversium

08.07.2003 um 17:51
meinst du mit wellenfunktion die schrödingergleichung?

|Sie haben soeben einen Palladiumgedanken gelesen|


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Unieversium

09.07.2003 um 07:33
@ozas
Ok, mit dem Dopplareffekt kann die ausdehnung des Universums bestimmt werden. Nun, wie schnell dehnt sich das Universum jetzt aus? Mit c? oder mit <c?

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ozas ehemaliges Mitglied

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Unieversium

09.07.2003 um 09:15
also bei den entferntesten quasaren wurde soweit ich weiß eine rotverschiebung von k=4.7 gemessen und k wird durch folgende gleichung bestimmt: k= sqr(1-v/c)/sqr(1+v/c) oder so ungefähr. weisses nich genau. jetzt mußte blob nach v umstellen. oder guck mal in irgendein tafelwerk.


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Unieversium

09.07.2003 um 10:04
blub
einer soll mal
k= sqr(1-v/c)/sqr(1+v/c)
nach v= auflösen!

ah, jetzt hab ichs kapiert! Man man man, da hat sich ja einer echt was überlegt! Aufgrund dessen, dass ja dies was wir als "licht" bezeichnen von einem energiespektrum von 200-800nm reicht, ist die logische schlussfolgerung, das Licht mit 200 nm schneller ist als Licht mit 800 nm ist(aufgrund der ampitude). Aus der Zeitdifferenz von zwei wellenlängen, kann so also auf den abstand gefolgert werden. Lustig lustig!

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ozas ehemaliges Mitglied

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Unieversium

09.07.2003 um 10:34
aha: habs gefunden. es gilt k+1= sqr(c-v)/sqr(c+v), also
(k+1)^2*(c+v)=c-v,
(k+1)²c-c+ (k+1)²v+ v=0, c[1-(k+1)²]/[(k+1)²+1]= v,
also wenn ich mich nicht verrechnet hab, dann bewegt sich der äußerste rand des universums, den wir beobachten können mit 65% lichtgeschwindigkeit fort.


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Unieversium

09.07.2003 um 12:40
bewegt es sich mit 65% c fort, oder mit 65% c weg von uns? (zurück zur eigentlichen frage)
wie auch immer, haste für c=300'000 km/sek genommen oder was?
denn mit der formel da oben c[1-(k+1)²]/[(k+1)²+1]= v komm ich auf 1. eine negative zahl und 2. wären das dann 94 % c. oder bin ich falsch?

PS @ozas scheinst ein formeln typ zu sein!

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ozas ehemaliges Mitglied

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Unieversium

09.07.2003 um 13:07
ja, du hast recht. mit dieser geschwindigkeit bewegen sich die galaxien von uns weg, daher das minuszeichen.
außerdem sind gleichungen das einzig absolute, daher sind sie nützlich, wenn es um kontroversen geht.
peace.


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ozas ehemaliges Mitglied

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Unieversium

09.07.2003 um 13:31
wenn das universum ein riesiger unbestimmter quantenzustand wäre, dann wäre entweder die ausdehnungsrate oder die weltzeit unbestimmt. das gilt analog zur unschärferelation und zur zeit/ und raumabhängigen schrödingergleichung. wir können nun mit astronomischen geräten den durchmesser des universum prinzipiell beliebig genau messen. dadurch kann aber nicht das alter des universums exakt messen. das bedeutet, das alter des universums ist verschmiert und man kann das alter prinzipiell nie rausfinden. dann würde ein anfang des kosmos aus sinnlos werden und damit der ursprung. weiterhin würde sich eine schöpfung erübrigen.


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ozas ehemaliges Mitglied

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Unieversium

09.07.2003 um 13:42
weil ich eben in die statistik reingeschrieben hab, alles was ich mir vorstelle, ist wahrscheinlich existent.
ich bin relativ fest davon überzeugt, daß alles, was wir uns vorstellen können, auch existiert oder machbar ist.. gebt mal gegenbeispiele. denn die phantasie ist gar nicht so extravagant, wie es dargestellt wird. die mondlandung etc. war auch erdacht und es war technisch möglich. der mensch hat auf das universum nicht nur als beobachter sehr viel einfluß, sondern erschafft entweder dieses oder das universum reflektiert seine objekte und prozesse derart, daß es dem menschen als phantasie oder idee vorkommt. es kommt ihm nur deshalb so phantastisch vor, weil es unbegreiflich ist und niemals zuvor gesehen wurde.


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Unieversium

09.07.2003 um 14:41
ok, das ist ein arrgument!
Sowiso bilde ich mir nicht allzuviel auf meine existenz ein! Wir sind alle nur ein kleiner Teil in einem gigantischen interuniversumschen Konstrukt, dass auf physikalischen gesetzen basiert und diesen IMMER folgt.
Wie du sagst, diese regeln und gesetze erkennen, überfordert einfach unser Vorstellungsvermögen.
Ok, jetzt zu den gegenbeispielen die du verlangst!
hmmm, mir fällt da grad nix ein...
ich überlege (geh mal eine rauchen)

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Unieversium

09.07.2003 um 17:28
Wir alle stellen uns das Sein vor dem Universum als irgendwie was leeres vor.
Wir versuchen es als das Nichts zu beschreiben.
Daher fragen wir uns wie aus leerem b.z.w wie aus dem Nichts was enstehen kann, b.z.w wie eine Explosion (Urknall) aus dem Nichts enstehen kann.

Ich denke das diese Vorstellung von der leere also von der Entfernung aller Werte falsch ist. Denn es ist überaschend was für Ergebnisse rauskommen, wenn man anders dekt. Und das Universum vor dem Urknall als etwas volles ansieht, wo keine einzige leere ist. Denn lerre schafft so oder immer wieder ein fühlbares Objekt, im gegensatz zu einem vollen.

Stellt euch also das Universum vor dem Urknall als eine volle Masse vor, das keine einzige lücken hat. Den Raum die wir heute kennen, ist in dieser unglaublich dichten Masse nur eine Masse unter anderen, die erst bei der folgenden Explosion, zu dem wird das wir heute Raum nennen.

Was passiert also wenn das Universum voll mit Masse war ?
Antwort: Es würde eine gigantische Explosion in sich selber ereignen.
Man darf das nicht verwechseln. Es ist eine Explosion in sich selber. Dabei bewegt sich die die Druckwelle vom Kern aus in den äußereren Bereich wo es gegen die Materie stößt und eine gegendruckwelle ensteht. Wobei der äußere Materie, die Materie ist die überall vorhanden ist. Es ist also keine Materie am Rande sondern in der Mitte am Rande einfach überall. Die Explosion, b.z.w die stärkste Explosion findet im Kern statt wo die Masse des ganzen Universum am dichtesten ist. Wobei eben diese Kraft die aus dem Kern kommt stärker ist als die Kraft von den äußeren Bereichen. Aus diesem Grund schlägt die Energie aus dem Kern auf die Umgebungsmasse um den Kern. Und die wiederum auf seine äußeren Bereich, und immer so weiter.

Es wird gesagt das sich das Universum ausdehnt.
Aber man sollte nicht vergessen das außer der Rotverschiebung auch eine Blauverschiebung zu sehen ist, die darauf hindeutet, das sich das Objekt auf uns zu bewegt.
Und es gibt eine frage die noch keine Antwort erhalten hat.
Die lautet:" Wieso sieht das Universum von jeder Richtung gleich aus ?"
Wisst ihr was das bedeutet ?
Wir beobachten hier eine ausdehnung von uns nach außen.
Jemand der 100.000 Billiarden km von uns rechts lang entfernt ist beobachtet auch eine ausdehnung des Universum in alle richtung immer von sich ab.
Das bedeutet das was man da rechts lang 100.000 Billiarden km weit beobachtet kommt auch auf uns zu.
Denn der jenige dort sagt alles geht von ihm nach außen hin, also auch in unsere Richtung.
Und wir sagen das alles von uns nach außen hin geht, wobei es auch in die Richtung des jenigen geht der in 100.000 Billiarden km ist.
Das erklärt auch warum, es auch Blauverschiebungen existieren. Denn Das Universum dehnt sich in sich zusammen aus, wobei es zwei Ausdehnungen gibt, die eine ist die sich immer von Kern aus nach außen bewegt, und der andere ist der der bei der ausbreitung vom Kern auf Wiederstand gestoßen ist und rückstrahlt. Der Wiederstand ist die Umgebungsmaterie des Kerns.

Mann muss sich das so vorstellen, das Universum ist Unendlich groß.
Aber es verändert sich in seiner dichte b.z.w in seiner spaltung der Teilchen.


Also kommen wir dazu warum das volle Universum mit Materie einfach so explodiert.
Nun explodieren wäre ungenau für die beschreibung. Es ist eher eine spaltung der Teilchengröße der gesamten Masse.
Das heißt das die Masse vor dem Urknall eine einziges Teilchen darstellte, das Unendlich groß ist. Erst beimn Urknall entwickelten sich die Teilchen aus diesem Superteilchen.
Dieses Erkentis nehme ich aus den Sternen.
Wenn bei großen Sternen das viel viel viel fache unserer Sonne das Wasserstoff abgebrannt ist und zu Helium geworden ist. Steigt die Temperatur des Kern weiter bis auf 600.000.000 Grad auf. Bei allen Sternen ist es so das der Druck der Außenhülle des Sterns so groß ist das der Kern theoretisch Unendlich dicht werden könnte. Weil aber Kernreaktionen stattfinden, bewegen sich die Kernteilchen so schnell das die Außenhülle es nicht schafft seine ganze Druckkraft auf den Kern zu übertragen. Daher bleibt ein Stern bei brennendem Kern stabil. Bei großen Sternen ist es so das nach der stife Helium es weiter brennt. Normalerweise hört es bei kleinen Sternen auf. Bei unserer z.b hört es beim Helium auf. Weil die Kerntemperatur nicht ausreicht. Die Temperatur müsste ,aus dem Druck der Außenhülle kommen, der Druck müsste so hoch sein das sich Helium fusioniert. Aber bei kleinen Sternen wie z.b unserer reicht dies nicht aus weil mehr Masse dazu nötig ist.

Aber bei großen Sternen ist die Masse der Außenhülle so stark, das sie das Helium so dicht einander pressen kann das es anfängt sich zu fusionieren.
Dann läuft die Brennung im Kern weiter, und der Stern lebt noch. Dies geht immer so weiter mit das Element Eisen ensteht, Eisen kann dann nicht mehr fusionieren. Das bedeutet das Ende für den Stern. Der Druck der Außenhülle des Sterns ist aber so gewaltig das es nicht schafft das Eisen zu fusionieren aber es ist in der Lage die Strucktur des Eisenatoms zu brechen. Es kommt zu einer Kernspaltung des Eisen. Eine Kernspaltung führt dazu das die Atome weiter stehen als vorher. Es dehnt sich aus. Dieses Ausdehnen verläuft so schnell, das wir es als eine gewaltige Explosion wahrnehmen. Dabei wird der Stern vernichtet.

Nun aus den Materiewolken enstehen wieder neue Sterne.
Der Ausganspunkt ist also der wo die Materie im Kern nicht mehr fusioniert werden kann, ab dann beginnt so zu sagen eine zerstörung und ein wieder neu anfang.



Genau diesen Prinzip habe ich dem Universum vor dem Urknall gegeben.
Zuerst war 100% dichte Materie da die nicht fusionierbar war. Der eigene Druck des gesamten Materie war so gewaltig das die Strucktir des einteilchen brach. Es enstanden einzelne viele Teilchen. Die sich später immer mehr abkühlten.
Dabei dehnte sich das Universum nicht nach außen oder sonst wo hin aus, so das wir fragen könnten, was dahinter wäre. Nein das Universum dehnt sich aus und zieht sich zusammen.
Die Druckwelle des Urknallst stößt auf die Umgebungsmasse des Kern, dabei wird sie zurückgestrahl. Aus diesem Grund ist die Energie im ganzen Universum gleich die vom Urknall stammt. Denn die Energie ist nicht im Kern also in einem Kernbereich geblieben. Es ist auch nicht ganz nach außen hingegangen. 50% wurden nach außen hin geschleudert und 50% wieder durch Wiederstand der Umgebnungsmasse zurückgestrahl. Wobei die dort ankommene 50% Energie wert wieder zurückgestrahl wird, vom Kern nach außen, und von außen zum Kern. So das die Urknall Energie im ganzen Universum verteilt ist.

Aus diesem Grund finde ich die behauptung das das Universum sich nur einfach nur ausdehnt falsch.
Denn wie schon gesagt, 100.000 Billiarden km entfern würde jemand sagen das die Materie von ihm nach außen geht, also auch in unsere Richtung.
Das stimmt auch, das zeigen die Blauverschiebungen. Und damit ist auch die frage beantwortet warum das Universum von überall aus betrachtet gleich aussieht.

Auf die frage " Wie soll die volle Masse vor dem Urknall enstwnden sein " kann ich nur sagen Gott sagte SEI und es WAR.








Aber ich will mich zu nichts verantworten, mir ist das nur so eingefallen und ich habe es aufgeschrieben. Darüber denken tue ich selber. Es ist ein Modell unter anderem.
Mal sehen.

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Unieversium

09.07.2003 um 17:58
@ulti:
Gott??? das ist wenig physikalisch, aber das thema hatten wir ja schon oft.
noch was, du sagst, dass am anfang ein sehr dichtes "urteilchen existierte. nun, das ist nichts neues, dass habe ich auch schon in meiner theorie zur entstehung des universums postuliert. also, nur mit ideen klauen und sie unter deinem namen laufen lassen, kommst du nicht weit. aber was solls.
kannst du eine PHYSIKALISCHE erkärung zur entstehung des urteilchens liefern? wohl nicht, wenn du es auf gotts konto schiebst. deine theorie ist nichts weiter, als eine ansammlung verschiedener ideen, ohne was eigentlich neues.

die dichte soll so groß gewesen sein, dass das urteilchen zerbrach. da du aber schreibst, dass es strukturlos ist, wie soll es dann zerbrechen. unter einem hohen druck nimmt eine gasblase im wasser eine kugelform an, weil sie so am besten dem druck widerstehen kann. das urteilchen sollte also auch kugelförmig sein. nun wirkt z.b. auf der ganzen oberfläche der selbe druck, warum sollte das teilchen dann ainfach zerbrechen. es bräuchte schon einen impuls, den kann es ja aber nicht geben, denn du hast gasagt, dass alle materie in dem teilchen konzentriert ist.

@ozas
man könnte auch einfach das problem mit dem minus vor dem ergebnis bei euer rechnung mit dem einführen von beträgen lösen. es gibt nämlihc keine "negative bewegung", auch wenn sich ein körper von uns weg bewegt, wird seine bewegung nicht negativ.
noch was, vielleicht sollte mnan von der vorstellung, das universum dehne sich gleichmäßig kugelförmig aus, weggehen.
du kennst wahrscheinlich den bergiff der händigkeit. für alle unwissenden, damit wird beschrieben, dass z.b. beim zerfall von teilchen die neu entstehenden teilchen in eine bevorzugten richtung wegfliegen. übertrage auf das universum könnte das so ausehen, dass die fast alle materie in eine richtung wegfliegt, und die gleiche menge in genau die entgegengesetzte richtung. ( das muss so sein, denn sonst würde der impulsbetrag nicht 0, was aber unbedingt sein muss )
mit diesem modell kann ich auch erklären, warum man eine zunehmende ausbreitungs geschwindigkeit gemessen hat.

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Unieversium

09.07.2003 um 18:19
palladium@

Regt dich gant schnell mal ab, und komm mit einer anderen Einstellung.

1. Ich habe diesen Thread gar nicht gelesen, oder deine Beiträge sonst wo.

2. Ich habe nur die eröffnung gelesen.

Ich weiß daher nichts was du geschrieben hast.
Und wer hat gesagt das ich was neues endeckt habe ?
Ich habe gesagt das es mit eingefallen ist.
Wenn es die theorie schon gibt,m dann gibt es sie, mir ist das erst jezt eingefallen. Ich denke eher das du Gegnerisch gegenüber mich steht, daran habe ich fast keine zweifel. Aber vieleicht leigt es nur daran das du nicht wusstest das ich deine Beiträge nicht gelesen habe oder diesen Thread hier.
Ich habe es nur mal überflogen, und mehr nicht.


Kommen wir zu Sache.
Wie ich schon bereits sagte, stelle ich mich nicht verantwortlich für dafür ein.
Du musst wissen das ich diese theorie noch nicht kannte, und das ich sie erst gerade selber mit schnell mal ausgedacht habe. Aus diesem Grund sagte ich auch, das ich mich dafür nicht verantworte, weil es einfach nur so eine Idee ist.
Ich kann die nur danken. Ja du hast nämlich recht, das Urteilchen müsste eine Strucktur schon haben bevor es zerbracht. Vieleicht war es so, könnte sein. Vieleicht gab es schon Teilchen nur das diese Dicht zusammen waren und erst mit dem Urknall sich voneinander lösten.



>>>>>unter einem hohen druck nimmt eine gasblase im wasser eine kugelform an, weil sie so am besten dem druck widerstehen kann. das urteilchen sollte also auch kugelförmig sein. nun wirkt z.b. auf der ganzen oberfläche der selbe druck, warum sollte das teilchen dann ainfach zerbrechen<<<<<

Dazu habe ich ja die Sterne genommen. Bei den ist das so das der Druck der äußeren Materie so hoch ist das es eben das Eisenkern zerbricht.
Nach der Explosion eines Stern ist die Materie fast gleichmäßig verteilt so das fast überall die gleiche menge an Materie ist.

Der Beginn des ganzen System beginnt ja damit das die Materie Urplötzlich in voller Dichte existiert. Wobei der Druck das eigene Gewicht ist. Bei den Sternen ist es das Gewicht b.z.w die Gravitation.

Der Druck teilt dieses Urteilchen in viele kleine Teilchen. Wobei keine Ausdehnung stattfindet sondern nur eine inere zersplitterung, die Materie treoibt nach außen hin, aber sie treibt gleichzeitig auch nach innen hin.
So wie ein Wasser gefühltes Kanne worin das Wasser zerluliert. (So in etwa).
Die Energie zu Zersplitterung kamm allein vom Gewicht der gesamten Materie die wegen ihrer vollen dichten ihre ganze Kraft aufeinander ausübte.





Wenn ich sage das Gott diese Masse erschaffen hat, dann meine ich das ernst und nicht ironisch. Ich bin Gläubig. Und das sind und waren eine menge Wissenschaftler. Ist also nichts schlimmes das meine Leistung benachteiligen würde. Das anwende von Gott ist eher ein Zeichen dafür das ich es nicht weiter weiß. Sobal ich es weiß sage ich es dir.

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