Neue Technologien

ich denke, dass diese Betriebe nur ein Ziel haben und das ist sich zu bereichern und zwar auf kosten der allgemeinheit! da sind sie sich alle einig!

"Oft werden neue Erfindungen auf andere Weise behindert: Ein genialer Außenseiter macht eine Erfindung, deren Umsetzung aber eine erhebliche Investition erfordern würde. Von den Banken erhält er kein Geld (Risiko) und von den Unternehmen der betreffenden Branche auch nicht (würde das eigene Geschäft kaputtmachen)."

grundsätzlich gebe ich dir mit dieser aussage recht!

wenn einer eine Solche erfindung macht, diese patentieren lässt und sie sich als bahnbrechend entpuppt glaub ich nicht das die geldgeber fehlen!
denn private geldgeber sehen damit eine chance sich noch mehr zu bereichern!

Rechtschreibfehler sind beabsichtigt

"ich denke, dass diese Betriebe nur ein Ziel haben und das ist sich zu bereichern und zwar auf kosten der allgemeinheit! da sind sie sich alle einig! "

Ich wäre etwas vorsichtig mit diesen pauschalen Ausagen. Natürlich wollen sich die Betriebe bereichern. Aber aus der "Allgemeinheit" kommen auch viele Aktienkäufer, die ihre Aktie sofort abstoßen, wenn sie nicht die gewünschte Rendite bringt bzw. der Kurs sinkt.

Man sollte auch die Millionen von Konsumenten nicht vergessen, die immer die "Schnäppchen" kaufen, wenn möglich. Das Motiv ist das Gleiche wie bei den Betrieben - man will möglichst viel aus seinen Investitionen "herausholen". Natürlich begünstigt eine solche Verhaltensweise wieder die "knallhärtesten" Unternehmen.

"wenn einer eine Solche erfindung macht, diese patentieren lässt und sie sich als bahnbrechend entpuppt glaub ich nicht das die geldgeber fehlen!
denn private geldgeber sehen damit eine chance sich noch mehr zu bereichern!"

Das steht aber einigermaßen im Widerspruch zur ursprünglichen These diese Threads (bahnbrechende Erfindungen werden zurückgehalten). Betriebe werden meiner Ansicht nach jede Erfindung vermarkten, die ordentliche Gewinne verspricht.

Leider haben wegweisende Erfindungen, die auch noch ohne großes finanzielles Risiko in marktfähige Produkte verwandelt werden können, einen Nachteil - sie sind extrem s e lt e n.

Die Teknologie ist doch schon længst veraltet die wir jetzt in besitzt haben...

Jede Firma weis..sie arbeiten zusammen auf jeden fall damit die Teknologi so langsam wie møglich rauskommt, etwas neues zur verkaufen das es noch nie gab wird nur ser selte gemacht, schau mal die Flachbildskyrme, die wurde schon in den 70 jahren erfunden!

Es ist der geist die die Welt bewegt...

@kgersen

"Das steht aber einigermaßen im Widerspruch zur ursprünglichen These diese Threads (bahnbrechende Erfindungen werden zurückgehalten). Betriebe werden meiner Ansicht nach jede Erfindung vermarkten, die ordentliche Gewinne verspricht."

Ich hab ja nicht gemeint, dass es an geldgebern mangelt und desswegen die erfindungen nicht ans tageslicht kommen sondern an konzernen und verschiedenen regierungen. Wenn die nur riechen, dass etwas neues auf denn markt kommen könnte, was irgendwie ihren gewinn schwächen könnte, aus dem verkehr ziehen würden!

da geb ich dir recht solche erfindungen sind extrem selten!

Rechtschreibfehler sind beabsichtigt

VW hat gerade die Produktion des Polo TDI (3-Liter-Version eingestellt) - mangels ausreichender Nachfrage. Das Auto kostete allerdings auch in etwa so viel, wie ein Golf. Auch der "Smart", der (von der Konzeption her) das Zeug zum 3-Liter-Auto hätte, steht vor dem Aus.
Damit will ich nicht sagen, dass sich innovative Technologien generell nicht verkaufen lassen - die Hybrid-Autos von Toyote sind merkwürdigerweise erfolgreich.


Ja, warum bloß? :)

Die Relationen passen wohl nicht ganz überein mit der Qualität die man dafür bekommt.

Ich bin der Meinung es gibt schon 1Liter Autos. Macht sich aber bei den Arabern nicht so gut, also werden verteuert schlechte und Leistungsarme Motoren auf dem Markt gebracht, und hinterher heißt es dann, das es keiner kaufen will. Und so haben die Arabs doch schon genau das erreicht was se wollten.

Tja und bei Hybrid, da kommt es dann auch auf 3 Liter raus....

"Die Relationen passen wohl nicht ganz überein mit der Qualität die man dafür bekommt."

Man könnte auch sagen dass die Liebe zur Umwelt spätestens beim Geldbeutel aufhört ganz nach dem Motto "Rettet die Wale ohne dass ich was dafür tun muss".
Und da man sich natürlich seiner eigenen Defizite in der Einstellung nicht klar ist sind eben die Ölmultis dran schuld die die sparsamen Autos künstlich verteuern damit sie niemand kauft denn man könnte so ein Teil locker für 500,- Euro auf den Markt bringen!

Zu deiner These der "1 Liter Autos" sage ich mal garnichts, ein guter Freund von mir arbeitet bei Daimler in der Motorenentwicklung - dem würde der Hals anschwellen.
Nimm dir einfach mal die Zeit und berechne (das sind so Sachen mit Zahlen und Variablen) mal den Wirkungsgrad der bei der Verbrennung von einem Liter Benzin entsteht und dann mach dir Gedanken wie du damit ein etwa 700kg schweres Objekt 100 Kilometer bewegen willst dazu noch mit einer Geschwindigkeit die höher als Schritttempo ist.

Zum Thema smart und 3 Liter Konzept - mein Schatz hatte bis zum letzten Herbst einen smart roadster Brabus, wirklich umweltfreundlich würde ich das Auto nicht nennen aber dafür ging der ab wie die Hölle!
Jetzt fährt sie einen forfour Brabus und da geht der Verbrauch stellenweise auch eher in zweistellige Bereiche.
Mit dem City Coupe wären 3 Liter wohl zu erreichen, aber das Ding als Auto zu bezeichnen grenzt an Blasphemie!

Das Hirn ist zum Denken da.

Laß mal, ich bin auch bei einem großen Deutschen Autofabrikanten angestellt.

Ich vermute mal das es bestimmt möglich ist mit ca: 1Liter zu fahren. Kommt auf den Brennstoff an. Da gibts garantiert auch bioprodukte die man optimal nutzen kann.

Man könnte auch sagen dass die Liebe zur Umwelt spätestens beim Geldbeutel aufhört

Das wird uns aber von der Wirtschaft und dem System vorgegeben. Oder glaubst du das du ein freies Naturgebundenes Leben führen könntest ohne Geld?

Wie kommst du zur Arbeit? zu Fuß?
Wovon ernährst du dich? Äpfel vom Baum?

Wir wurden nur in dieses System reingepresst. Da rauszukommen und dem Verlogenem System den Rücken zu kehren, das ist bei weitem nicht immer leicht.

@Disc
"Man könnte auch sagen dass die Liebe zur Umwelt spätestens beim Geldbeutel aufhört

Das wird uns aber von der Wirtschaft und dem System vorgegeben. Oder glaubst du das du ein freies Naturgebundenes Leben führen könntest ohne Geld?"

Das wird uns n i c h t vorgegeben. Man kann weitgehend aussteigen und ein naturgebundenes Leben führen. Dann braucht man sehr wenig Geld. Wer hindert dich daran, z. B. ein Stück Land selbst zu bewirtschaften und dich von den Erträgen zu ernähren.

Das Problem ist: Es ist hart, unbequem und man muss auf die meisten angenehmen Sachen verzíchten, die unsere Wirtschaft zu bieten hat. Nur die Wenigsten können sich freiwillig mit einem derart genügsamen Leben anfreunden ? (Aber wer weiß ? Hartz IV ... ?).

Zum eigentlichen Thema:

Ich denke schon, dass es eine Gruppe gibt, die technische Entwicklungen zurückhält: die Militärs und die Geheimdienste (vor allem der USA).

Hier werden z. Teil gewaltige Summen in innovative Projekte Investiert - klar dass die Ergebnisse nicht veröffentlicht werden. Man will ja seine Vorteile bewahren.

Auch wenn eine Investition nicht erfolgreich war, wird dies nicht veröffentlicht. In diesem Fall soll die Öffentlichkeit nicht erfahren, wie viel Geld wofür verschleudert wurde. Ich könnte mir vorstellen, dass bestimmte Forschungen mehrfach betrieben werden, von denen Militär und Geheimdienste längst wissen dass sie zwecklos sind.

Da besteht für mich kein Zweifel, dass das so ist.
Wenn die öffentlichen Mittel schon ein derartiges Ausmaß haben, will ich mal erst wissen, wie das mit den geheimen Technologien aussieht.

LEBEN und LEBEN lassen, darin liegt die wahre Stärke!