dieterbloch
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Das Märchen vom Urknall
02.02.2017 um 16:31Wie bekannt hielt man die Erde im Mittelalter für eine Scheibe. Die Sonne ging abends unter, durchquerte nachts die Urwelt, morgens ging sie dann im Osten wieder auf. Ungläubige und Sünder konnte man in der Unterwelt unterbringen. Seefahrer trauten sich nicht an den Rand der Erdscheibe, man wäre heruntergefallen. Andersdenkende wurden diskriminiert und bestraft.
Die Erde galt als Mittelpunkt des Weltalls, die Sterne und auch unsere Sonne rotierten um die Erde. Damals war es die Kirche, die gegen Andersdenkende vorging. Die Bevölkerung hatte zu gehorchen und Fortschritt wurde mit Gewalt verhindert. Als dann später Freidenker bewiesen, dass die Sonne der Mittelpunkt sei, hatten Regierende aus Staat und Kirche große Probleme die neuen Theorien anzuerkennen. Nach der Erfindung des Fernglases erkannte man, dass nicht unsere Sonne sondern unsere Milchstraße, also unsere Galaxie der Mittelpunkt ist.
Nun hat man aber Milliarden weitere Galaxien nachgewiesen, die jede für sich Abermilliarden Sterne aufweist.
Nun ist man auf eine geniale Idee gekommen. Wir Menschen haben unsere Teleskope und blicken in die Weiten des Alls. An dem Horizont wo unsere Teleskope versagen hat unser Weltall aufzuhören. Wer sich theoretisch weiter hinauswagt fällt ins Nichts. Das gilt nicht nur für Raumfahrer sondern auch für Sternensysteme. Was dann aus diesen Sternen wird, ist unwichtig und hat keinen zu interessieren, man hat sich noch keine Erklärung ausgedacht. Unsere Erde ist sogar wieder der Mittelpunkt des Universums. Unsere Sinne und Möglichkeiten erlauben uns keine weiteren Entfernungen nachzuweisen, also hat das All irrtümlicherweise keine weitere Ausdehung zu haben.
Ich behaupte, dass unser Weltall unendlich ist. Es wird der Menschheit nie gelingen bis an das Ende des Alls vorzudringen oder es nachzuweisen.
Befassen wir uns mit dem Schall. Ein Geräusch ist in unmittelbarer Nähe einer Geräuschquelle sehr laut, es besteht aus einem bestimmten Spektrum von Frequenzen. In einiger Entfernung verblassen die hohen Frequenzen, der Ton wird dunkler und leiser. Zum Beispiel, ein vorbeifahrender Zug erzeugt, da die Geräuschquelle auf uns schneller wird, hohe Töne. Nach der Passage erzeugt er beim Wegfahren tiefere Geräusche, die Frequenz der Schallwellen ist niedriger. Das Startgeräusch eines Flugzeuges kann laut und schmerzhaft sein. In der Flughöhe von acht- bis zehntausend Metern vernehmen wir nur ein leises Brummen. Jeder Schall wird durch Dämmumg, hauptsächlich im hohen Frequenzbereich vermindert. Er ist vorwiegend dunkler. Sogar die Luft vermindert den Schall wie jedem bekannt ist.
Die Beweise unserer Wissenschaftler sind unvollständig. Sie beruhen auf unserer Wahrnehmung des Lichts, beziehungsweise der Radiostrahlung. Im Weltall sind achtzig Prozent dunkle Materie vorhanden. Also das vierfache der sichtbaren Sterne. Diese Materie schattet das bei uns ankommende Licht mit Sicherheit ab. Betrachte ich eine Lichtquelle, also einen Stern in tausend Lichtjahren Entfernung, so wird die Lichtquelle in einem niedrigen Frequenzbereich also roter erscheinen als das Original. Unser Horizont liegt etwa in einer Entfernung von 4,5 Milliarden Lichtjahren. In weiterer Entfernung ist das einfallende Licht wegen der Abschattung der dazwischen liegenden Materie infrarot, also für uns sichtbar. Jeder Mensch hat schon beobachtet, dass die Sonne abends und morgens in einem roteren Licht erscheint als mittags. Sie schient im spitzeren Winkel auf uns, also durchdringt einen weiteren Weg durch die irdische Lufthülle. Das Sonnenlicht hat also eine niedrigere Frequenz. Das Gleiche geschiet im All, das Sternenlicht wird durch andere Sterne und ein Mehrfaches an kosmischen Staubes abgebremst bis in den Infrarotbereich und auch darunter. Die Lichtquelle bleibt dabei konstant auf ihrem Standpunkt. Unsere beschränkte Auffassungsgabe gaukelt uns vor die Lichtquelle strebt von uns weg. Dieses Phänomen verstärkt sich, je weiter der Stern entfernt ist. Etwa in 4,5 Milliarden Lichtjahren wechselt die Lichtstrahlung vom sichtbaren Bereich über den Infrarotbereich in den längerwelligen Bereich ins Unsichtbare. Sterne und auch Galaxien die in weiterer Entfernung stehen sind für uns nicht nachweisbar und da fängt für uns die Phantasie an. Dieser Sprung ins Unsichtbare beflügelt uns. Wir stellen uns ein Gegenuniversum, ein Nichts, einen göttlichen Bereich vor wo die toten Seelen hinkommen. Jeder Mensch kann seine eigenen Vorstellungen entwickeln, aber auch anzweifeln.
Was wär wenn am Ende unseres vorhandenen Universums ein Beobachter uns noch im diffusen Licht entdeckt, aber gegenüber von uns ist Leere. Der Beobachter kann jedoch, da er ja näher ist, in den für und unsichtbaren Bereich schauen. Schon stehe ich wieder in Beweisnot. Dieses Spiel kann ich unendliche weiterführen. Schon ist unser Universum grenzenlos, also unendlich.
Wenn der Schmied das glühende Eisen aus dem Feuer zieht ist es am Ende tausen Grad heiß und rot glühend, an seiner Seite ist es jedoch anfassbar, die Strahlung hat sich auf dieser kleinen Entfernung schon um eine deutliche Frequenz verringert. Schall verringert sich durch Wände in unseren Wohnhäusern bis ins Unhörbare. Trotzdem lärmt unser Nachbar gerade. Radiostrahlung dringt nicht durch dicke Wände. Beim Handytelefonieren muss ich in ungünstigen Lagen ans Fenster gehen um Empfang zu haben.
Warum meint man in Astronomiekreisen man hätte einen Sonderstatus? Es ist doch bekannt, dass das Weltall voller Materie ist die sichtbar ist. Dazu kommt das Vierfache an unsichtbarere Masse. Das Licht ist auch nur eine Art von Strahlung, es verliert an Strahlkraft und wird blasser bis zum Unsichtbaren.
Die fälschliche Annahme hier auf der Erde sei der Mittelpunkt des Universums ist geradezu vermessen. Wir haben seit dem Mittelalter nichts dazugelernt.
Das Märchn vom Urknall setzt voraus, dass alle Materie hier auf der Erde stark komprimiert versammelt war und dann explodiert ist. Bis zum Ende des sichtbaren Bereichs dann mit Lichtgeschwindigkeit explodiert ist, danach im Nichts des Alls verschwunden ist. Wir sehen nur den Rest in 4,5 Milliarden Lichtjahren Entfernung der sich gerade verabschiedet. Der verschwundene Teil Materie ist außerhalb unseres Horizonts, ihn gibt es nicht mehr.
Ähnliche Ereignisse finden im Weltall ständig im Kleinen in unserem sichtbaren Bereich statt.
Ausgebrannte Riesensterne fallen in sich zusammen, sie bilden ein sogenanntes schwarzes Loch. Alle aterie wird angesaugt, ein sogenanntes schwarzes Loch entsteht. Sogar die Lichtstrahlung kann diesem Sog nicht entweichen. Wenn ein Maximum an Druck entsteht, folgt eine "Supernova", eine Explosion die auch schon von Menschen beobachtet wurde.
Im Weltall ist sämtliche Materie am pulsieren und rotieren. Alles ist in Bewegung. Es entstehen ständig neue Sterne und Kometen. Andere Objekte vergehen. Diesen in der Vorstellung von uns Menschen angeblichen Urknall gab es nie. Es fällt uns schwer an die Unendlichkeit des Weltalls, sowohl in den Entfernungen wi auch in der zeitlichen Ebene, zu glauben. Es bleibt uns aber nichts anderes übrig.
Die Erde galt als Mittelpunkt des Weltalls, die Sterne und auch unsere Sonne rotierten um die Erde. Damals war es die Kirche, die gegen Andersdenkende vorging. Die Bevölkerung hatte zu gehorchen und Fortschritt wurde mit Gewalt verhindert. Als dann später Freidenker bewiesen, dass die Sonne der Mittelpunkt sei, hatten Regierende aus Staat und Kirche große Probleme die neuen Theorien anzuerkennen. Nach der Erfindung des Fernglases erkannte man, dass nicht unsere Sonne sondern unsere Milchstraße, also unsere Galaxie der Mittelpunkt ist.
Nun hat man aber Milliarden weitere Galaxien nachgewiesen, die jede für sich Abermilliarden Sterne aufweist.
Nun ist man auf eine geniale Idee gekommen. Wir Menschen haben unsere Teleskope und blicken in die Weiten des Alls. An dem Horizont wo unsere Teleskope versagen hat unser Weltall aufzuhören. Wer sich theoretisch weiter hinauswagt fällt ins Nichts. Das gilt nicht nur für Raumfahrer sondern auch für Sternensysteme. Was dann aus diesen Sternen wird, ist unwichtig und hat keinen zu interessieren, man hat sich noch keine Erklärung ausgedacht. Unsere Erde ist sogar wieder der Mittelpunkt des Universums. Unsere Sinne und Möglichkeiten erlauben uns keine weiteren Entfernungen nachzuweisen, also hat das All irrtümlicherweise keine weitere Ausdehung zu haben.
Ich behaupte, dass unser Weltall unendlich ist. Es wird der Menschheit nie gelingen bis an das Ende des Alls vorzudringen oder es nachzuweisen.
Befassen wir uns mit dem Schall. Ein Geräusch ist in unmittelbarer Nähe einer Geräuschquelle sehr laut, es besteht aus einem bestimmten Spektrum von Frequenzen. In einiger Entfernung verblassen die hohen Frequenzen, der Ton wird dunkler und leiser. Zum Beispiel, ein vorbeifahrender Zug erzeugt, da die Geräuschquelle auf uns schneller wird, hohe Töne. Nach der Passage erzeugt er beim Wegfahren tiefere Geräusche, die Frequenz der Schallwellen ist niedriger. Das Startgeräusch eines Flugzeuges kann laut und schmerzhaft sein. In der Flughöhe von acht- bis zehntausend Metern vernehmen wir nur ein leises Brummen. Jeder Schall wird durch Dämmumg, hauptsächlich im hohen Frequenzbereich vermindert. Er ist vorwiegend dunkler. Sogar die Luft vermindert den Schall wie jedem bekannt ist.
Die Beweise unserer Wissenschaftler sind unvollständig. Sie beruhen auf unserer Wahrnehmung des Lichts, beziehungsweise der Radiostrahlung. Im Weltall sind achtzig Prozent dunkle Materie vorhanden. Also das vierfache der sichtbaren Sterne. Diese Materie schattet das bei uns ankommende Licht mit Sicherheit ab. Betrachte ich eine Lichtquelle, also einen Stern in tausend Lichtjahren Entfernung, so wird die Lichtquelle in einem niedrigen Frequenzbereich also roter erscheinen als das Original. Unser Horizont liegt etwa in einer Entfernung von 4,5 Milliarden Lichtjahren. In weiterer Entfernung ist das einfallende Licht wegen der Abschattung der dazwischen liegenden Materie infrarot, also für uns sichtbar. Jeder Mensch hat schon beobachtet, dass die Sonne abends und morgens in einem roteren Licht erscheint als mittags. Sie schient im spitzeren Winkel auf uns, also durchdringt einen weiteren Weg durch die irdische Lufthülle. Das Sonnenlicht hat also eine niedrigere Frequenz. Das Gleiche geschiet im All, das Sternenlicht wird durch andere Sterne und ein Mehrfaches an kosmischen Staubes abgebremst bis in den Infrarotbereich und auch darunter. Die Lichtquelle bleibt dabei konstant auf ihrem Standpunkt. Unsere beschränkte Auffassungsgabe gaukelt uns vor die Lichtquelle strebt von uns weg. Dieses Phänomen verstärkt sich, je weiter der Stern entfernt ist. Etwa in 4,5 Milliarden Lichtjahren wechselt die Lichtstrahlung vom sichtbaren Bereich über den Infrarotbereich in den längerwelligen Bereich ins Unsichtbare. Sterne und auch Galaxien die in weiterer Entfernung stehen sind für uns nicht nachweisbar und da fängt für uns die Phantasie an. Dieser Sprung ins Unsichtbare beflügelt uns. Wir stellen uns ein Gegenuniversum, ein Nichts, einen göttlichen Bereich vor wo die toten Seelen hinkommen. Jeder Mensch kann seine eigenen Vorstellungen entwickeln, aber auch anzweifeln.
Was wär wenn am Ende unseres vorhandenen Universums ein Beobachter uns noch im diffusen Licht entdeckt, aber gegenüber von uns ist Leere. Der Beobachter kann jedoch, da er ja näher ist, in den für und unsichtbaren Bereich schauen. Schon stehe ich wieder in Beweisnot. Dieses Spiel kann ich unendliche weiterführen. Schon ist unser Universum grenzenlos, also unendlich.
Wenn der Schmied das glühende Eisen aus dem Feuer zieht ist es am Ende tausen Grad heiß und rot glühend, an seiner Seite ist es jedoch anfassbar, die Strahlung hat sich auf dieser kleinen Entfernung schon um eine deutliche Frequenz verringert. Schall verringert sich durch Wände in unseren Wohnhäusern bis ins Unhörbare. Trotzdem lärmt unser Nachbar gerade. Radiostrahlung dringt nicht durch dicke Wände. Beim Handytelefonieren muss ich in ungünstigen Lagen ans Fenster gehen um Empfang zu haben.
Warum meint man in Astronomiekreisen man hätte einen Sonderstatus? Es ist doch bekannt, dass das Weltall voller Materie ist die sichtbar ist. Dazu kommt das Vierfache an unsichtbarere Masse. Das Licht ist auch nur eine Art von Strahlung, es verliert an Strahlkraft und wird blasser bis zum Unsichtbaren.
Die fälschliche Annahme hier auf der Erde sei der Mittelpunkt des Universums ist geradezu vermessen. Wir haben seit dem Mittelalter nichts dazugelernt.
Das Märchn vom Urknall setzt voraus, dass alle Materie hier auf der Erde stark komprimiert versammelt war und dann explodiert ist. Bis zum Ende des sichtbaren Bereichs dann mit Lichtgeschwindigkeit explodiert ist, danach im Nichts des Alls verschwunden ist. Wir sehen nur den Rest in 4,5 Milliarden Lichtjahren Entfernung der sich gerade verabschiedet. Der verschwundene Teil Materie ist außerhalb unseres Horizonts, ihn gibt es nicht mehr.
Ähnliche Ereignisse finden im Weltall ständig im Kleinen in unserem sichtbaren Bereich statt.
Ausgebrannte Riesensterne fallen in sich zusammen, sie bilden ein sogenanntes schwarzes Loch. Alle aterie wird angesaugt, ein sogenanntes schwarzes Loch entsteht. Sogar die Lichtstrahlung kann diesem Sog nicht entweichen. Wenn ein Maximum an Druck entsteht, folgt eine "Supernova", eine Explosion die auch schon von Menschen beobachtet wurde.
Im Weltall ist sämtliche Materie am pulsieren und rotieren. Alles ist in Bewegung. Es entstehen ständig neue Sterne und Kometen. Andere Objekte vergehen. Diesen in der Vorstellung von uns Menschen angeblichen Urknall gab es nie. Es fällt uns schwer an die Unendlichkeit des Weltalls, sowohl in den Entfernungen wi auch in der zeitlichen Ebene, zu glauben. Es bleibt uns aber nichts anderes übrig.