jemde
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2016
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Mikrokosmos & Makrokosmos, meine erschreckende Theorie
29.03.2016 um 14:25Guten Tag Liebe Forengemeinde
Bin vor kurzem auf einen Gedanken gestossen, welcher mich irgendwie nicht mehr loslässt. Wie die Themenüberschrift erahnen lässt, handelt es sich um Gedanken bezüglich Mikrokosmos&Makrokosmos.
Betrachtet man beispielsweise die Oberfläche eines Tisches, so scheint diese in unserer Wahrnehmung in begrenzter Reichweite zu sein. In Tat und Wahrheit müsste die Tischoberfläche unendlich weit von uns entfernt sein. Denn rein theoretisch könnte man mit der entsprechenden Technologie (Mikroskope) immer weiter und noch weiter und noch weiter vergrössern, bis ins unendliche. Selbst die uns kleinsten bekannten "Teilchen --> Quarks, Strings" liessen sich noch noch weiter heranzoomen und die dannachkommenden bislang unbekannten Elemente genauso usw.
Ein ziemlich abstrakter Gedanke, was?
Es kommt noch besser...
Die derzeitige Technologie lässt dies bislang noch nicht zu, aber was wäre wenn wir soweit herunterzoomen könnten, um dann festzustellen, dass sich irgendwann "Multiversen, Universen, Galaxien und Sternen und sogar bewohnte Planeten" zum vorschein kommen und sich das ganze so in einer Endlosschlaufe wiederholt? Quasi Galaxien auf den Quarks der Quarks :D
Falls dies möglich wäre, würde das bedeuten, dass wir mit jeder Mikrovibration, die wir auslösen ganze Galaxien vernichten würden, ohne dies zu merken. Dies bedingt natürlich, dass aus unserer Sicht die Zeit von einer Sekunde, auf den viel kleineren Objekten vielleicht eine Milliarde Jahre entspricht.
Vielleicht verhält es sich mit unserem Universum genau gleich. Vielleicht ist unser Universum letztendlich nur das Quark eines Quarks eines Quarks welches sich auf einem Bakterium befindet, auf einem Kothaufen einer Kläranlage einer Grossstadt einer anderen Erde.
Könnt ihr mir bis hierhin folgen?
Bin vor kurzem auf einen Gedanken gestossen, welcher mich irgendwie nicht mehr loslässt. Wie die Themenüberschrift erahnen lässt, handelt es sich um Gedanken bezüglich Mikrokosmos&Makrokosmos.
Betrachtet man beispielsweise die Oberfläche eines Tisches, so scheint diese in unserer Wahrnehmung in begrenzter Reichweite zu sein. In Tat und Wahrheit müsste die Tischoberfläche unendlich weit von uns entfernt sein. Denn rein theoretisch könnte man mit der entsprechenden Technologie (Mikroskope) immer weiter und noch weiter und noch weiter vergrössern, bis ins unendliche. Selbst die uns kleinsten bekannten "Teilchen --> Quarks, Strings" liessen sich noch noch weiter heranzoomen und die dannachkommenden bislang unbekannten Elemente genauso usw.
Ein ziemlich abstrakter Gedanke, was?
Es kommt noch besser...
Die derzeitige Technologie lässt dies bislang noch nicht zu, aber was wäre wenn wir soweit herunterzoomen könnten, um dann festzustellen, dass sich irgendwann "Multiversen, Universen, Galaxien und Sternen und sogar bewohnte Planeten" zum vorschein kommen und sich das ganze so in einer Endlosschlaufe wiederholt? Quasi Galaxien auf den Quarks der Quarks :D
Falls dies möglich wäre, würde das bedeuten, dass wir mit jeder Mikrovibration, die wir auslösen ganze Galaxien vernichten würden, ohne dies zu merken. Dies bedingt natürlich, dass aus unserer Sicht die Zeit von einer Sekunde, auf den viel kleineren Objekten vielleicht eine Milliarde Jahre entspricht.
Vielleicht verhält es sich mit unserem Universum genau gleich. Vielleicht ist unser Universum letztendlich nur das Quark eines Quarks eines Quarks welches sich auf einem Bakterium befindet, auf einem Kothaufen einer Kläranlage einer Grossstadt einer anderen Erde.
Könnt ihr mir bis hierhin folgen?