@lesslowGenau, auch ich bin fasziniert, dass ich immer wieder in den unterschiedlichsten Quellen, die wirklich völlig voneinander Unabhängig sind,I ndizien finde, die nahtlos aneinander passen, wie die Teile eines Puzzles, welche über die Zeit ins Universum verstreut wurden.
Die relativ wenigen Teile die über die Jahrtausende gefunden wurden und noch werden, lassen das Gesamtbild schon erahnen.
Sie taugen aber für rein rationales Denken nicht als Beweis, da es detailversessen ist und ungern in grossen Zusammenhängen denkt.
Gerade die fortschrittrittlichste Spitze des rational/materialistischen Denkens (grüne, linke, systemdenker, Umwelt- und Menschenrechtsbewegungen u.v.a.) ist im Großen und Ganzen atheistisch und wehrt sich am stärksten gegen Transrationalität.
Die Spiritualität der Transrationalität verwechselt sie mit der allseits noch präsenten prärationalen mythengläubigen Spiritualität.
Prärationale Spiritualität wird mit Transrationaler Spiritualität in einen Topf geworfen, ohne dass man sich je darüber informiert hat.
Deshalb darf die Transrationalität von morgen nicht sein, weil gerade die Leute, die den Fortschritt voranbringen könnten,
die Transrationalität von morgen mit der Prärationalität von gestern verwechseln.
Na schön - das ist wie in einem schlechten Film.
Aber leider ist es die Wirklichkeit.
Ken Wilber stellt den Bewusstseinssprung vom Rationalen (Errungenschaften der Wissenschaft) und vor allem seiner Spitze (dem sensiblen Ich) zum Transrationalen
als Quantensprung dar.
Meine täglichen Erfahrungen bestätigen all dies voll und ganz und ich muss mich bei unzähligen Allmy-Teilnehmern bedanken, dass sie ihren Teil dazu beitragen.
Ein Sprung über einen Graben ungeheuerer Tiefe ist das.
Der das bestehende Primärschichtdenken vom kommenden Sekundärschichtdenken trennt.
Aber immer mehr schaffen ihn, ganz unbemerkt.
Dazu kann ich das Buch "Ganzheitlich handeln" (2001) von Ken Wilber empfehlen