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Vakuum Fluktuationen messbar, kleine Sensation
04.10.2015 um 13:21@Peter0167
@lelouch
Hallo....
Das Paper von Leitenstorfer/Science liegt nun, dank eines aufmerksamen Users, bei mir an.
Ich werds es mir gleich mal anschauen.
(Herzlichen Dank!)
Noch eines zum Grundzustand, welcher im niedrigst möglichen Energieniveau anliegen sollte.
Ging mir gestern noch durch den Kopf.
Private Einschtäzung:
Man nehme ein Vakuum und sende niedrig frequente/energetische Photonen, in sehr kurzen zeitlichen Intervallen, durch dieses. Am Ende des Versuchsaufbaues/Vakuumkammer (VK) befindet sich ein Detektor anhand dessen ich evtl.
Bahnabweichungen der Photonen messsen kann.
Da in der Kammer norm keine störenden Einflüsse auf die Bahnen anliegt, müsste jedes Photon ungestört seine Flugbahn in der Kammer bis zum Detektor zurücklegen. Tut es das nicht, muss etwas die jeweilige Bahn beeinflusst haben, zB. Vakuumfluktuationen.
Da das niedrige Energiepotential eines vom Laser emittierten Photons bei Wechselwirkung mit dem "Quantenfeld" der Vakuumpolarisation/Fluktuationen evtl. nicht ausreicht um dieses auf ein höheres Energieniveau zu heben, beleibt der Grundzustand der VF erhalten und es kommt zur üblichen Annihilation.
Auch das Energieniveau des Photons sollte dabei möglichst erhalten bleiben, was sich tatsächlich ändern könnte wäre jedoch die norm zu erwartende Geometrie/Koordinate/Lage des auf dem Detektor ankommenden Photons.
Muss Kuchen backen...
Meld mich nach Einsicht des Papers..
LG
@lelouch
Hallo....
Das Paper von Leitenstorfer/Science liegt nun, dank eines aufmerksamen Users, bei mir an.
Ich werds es mir gleich mal anschauen.
(Herzlichen Dank!)
Noch eines zum Grundzustand, welcher im niedrigst möglichen Energieniveau anliegen sollte.
Ging mir gestern noch durch den Kopf.
Private Einschtäzung:
Man nehme ein Vakuum und sende niedrig frequente/energetische Photonen, in sehr kurzen zeitlichen Intervallen, durch dieses. Am Ende des Versuchsaufbaues/Vakuumkammer (VK) befindet sich ein Detektor anhand dessen ich evtl.
Bahnabweichungen der Photonen messsen kann.
Da in der Kammer norm keine störenden Einflüsse auf die Bahnen anliegt, müsste jedes Photon ungestört seine Flugbahn in der Kammer bis zum Detektor zurücklegen. Tut es das nicht, muss etwas die jeweilige Bahn beeinflusst haben, zB. Vakuumfluktuationen.
Da das niedrige Energiepotential eines vom Laser emittierten Photons bei Wechselwirkung mit dem "Quantenfeld" der Vakuumpolarisation/Fluktuationen evtl. nicht ausreicht um dieses auf ein höheres Energieniveau zu heben, beleibt der Grundzustand der VF erhalten und es kommt zur üblichen Annihilation.
Auch das Energieniveau des Photons sollte dabei möglichst erhalten bleiben, was sich tatsächlich ändern könnte wäre jedoch die norm zu erwartende Geometrie/Koordinate/Lage des auf dem Detektor ankommenden Photons.
Muss Kuchen backen...
Meld mich nach Einsicht des Papers..
LG