Xi'an eine Stadt mit Dreimillionen schlanker Menschen

Ich war in Xi'an, bekannt als eine Dreimillionen Stadt im uralten China, wo die Terrakottaarmee, Kaisermausoläum, die bekannte Xi'an Oper, das Berühmte Museum mi den 500000 Jahre alten Menschenschädeln, die berühmte Straße mit den vielen Skulpturen und Beschriftungen auch in Englisch zur uralten Geschichte Chinas zu finden sind.
Dort sah ich von jung bis alt nur gertenschlanke Menschen. Warum wohl ? Man erzählte mir von den jahrtausendealten Essenregeln. Die Stäbchen dienen zum Essen, um den Insulinfluss richtig zu nutzen. Zum Beispiel Nüsse darf man nur einzeln essen. Der rote Kaiser hatte befohlen, man soll sich nie satt essen.
Mir wurde gesagt in China gilt eine Frau als fett, wenn der Po in der Hose spannt.
Warum es in Deutschland so viele Beinamputationen gibt, wurde ich von einer Ärztin gefragt.
Hat sich vielleicht schon einmal ein Deutscher gefragt, ob nicht die Medizin und Esskultur in Deutschland in bestimmten Dingen falsch sind.
Und dann die Apotheken. Mindestens die halbe chinesische Apotheke sind getrocknete Naturprodukte. In China geht man in die Apotheke um fürs Essen zu Hause einzukaufen. Die Xi'an Chinesen würden ihr blaues Wunder erleben, müssten sie in einer deutschen Apotheke ihr Mittagessen kaufen !

Was mir schon oft aufgefallen ist, Chinesen sind oft extrem dünn. Da gibt es eher zu dünne Menschen als zu dicke.
Ob dieses andere Extrem denn wirklich gesund ist, wage ich zu bezweifeln.

Zeitmaschine78 schrieb:Hat sich vielleicht schon einmal ein Deutscher gefragt, ob nicht die Medizin und Esskultur in Deutschland in bestimmten Dingen falsch sind.

Die Mais Lobby tut ihr Bestes. Schon mal nach Amerika geschaut? Außerdem essen wir viel zuviel Fett.

Wahlloses Foto aus Xian.



Schauen normal genährt aus. Auch erscheint mir das als Markt und nicht als Freiluftapotheke.

Was mich in Xi'an erstaunte, die Speisekarten in den Gaststätten waren sehr reichhaltig und bunt illustriert und es gab sehr, sehr viele Gemüsespeisen, wunderbar farbig und genauso serviert. Viele Gemüsesorten kannte ich gar nicht, Lotos, Gemüsestangen wie Spargel oder Rhabarber aber wunderbar geschmacklich, gewürzt wurde statt mit Zucker, Salz und Fett oder Geschmacksverstärkern mit natürlichen Gewürzen. Peperonis wurden gern verwendet und von der Kellnerin am Tisch wieder entfernt. Beim Restaurantverlasses mit gereicht. Ganzer Fisch wurde erst lebend gezeigt und dann serviert. Es gab meist eine große Suppenterrine, in der das Gemüse vorgedünstet lag.
Vergleichbar ist das leider nicht mit den Chinesenrestaurants von Deutschland, denn dies sind oft Vietnamesen, Thai und Südchinesenspeisen mit Soßen, gesalzen und gesüßt. Dass gibt es in Xi'an kaum.

@Zeitmaschine78

Was willst du damit sagen? Daß die Chinesen der westlichen Kultur überlegen sind?

Zeitmaschine78 schrieb:Vergleichbar ist das leider nicht mit den Chinesenrestaurants von Deutschland

Deutschland weiß ich nicht, aber in Budapest gibt es großartige chinesische Restaurants. Die sind halt nicht im Billigsektor angesiedelt.

Zeitmaschine78 schrieb: gewürzt wurde statt mit Zucker, Salz und Fett oder Geschmacksverstärkern mit natürlichen Gewürzen.

Wird das hier ein verdeckter "Anti Zucker" Thread?
Davon hast du erst einen eröffnet.

@Nerok

Zumal ich gerne wissen würde, was um alles in der Welt "natürliche Gewürze" sein sollen. Kommen Salz, Zucker und Fett denn nicht auch aus der Natur?

@El_Gato

Zucker, Salz & Fett sind sogar Lebensnotwendig.
Und natürlich sind sie aus der Natur.

@Zeitmaschine78

Niemand hindert dich daran auch in Deutschland dich gesund und frisch zu ernähren.

Das die Esskultur in Deutschland und China allerdings eine komplett andere ist sollte allein durch die Geografischen gegebenheiten einleuchten.

@Zeitmaschine78
Wart nur ab, wenn sich die meisten Fast food wie fettige Burger leisten können und für jeden 1 Minütigen Fußweg mit dem Auto erledigen gehen sie genau so auf wie Hefeteig.

In China isst man übrigens auch Zucker, Salz und Fett, aber in Maßen und man bewegt sich noch ausreichend.

Die Chinesen sind im Durchschnitt nicht nur schlanker, sie sind auch viel kleiner als die Deutschen.

Ist wie mit den Japanern und Südkoreanern, wenn sie ausreichend und gutes Essen bekommen, erhöht sich auch ihre Durchschnittsgröße.

@Zeitmaschine78
Das liegt zum einen daran das ein enormes Reichtums Gefälle von Süd nach norden und Ost nach Westen gibt. Besonders im Nord nach Peking oder im uigurischen Westen kommen viele Arbeiter kaum auf 50RMB Tageslohn. Das war dann auch schon der Hauptgrund für die Schlankheit, die Leute sind Arm und Geld für Essen, auch wenn es einen hohen Stellenwert hat ist eben nicht im Überfluss vorhanden.

Darüber hinaus ist chinesisches Essen relativ Kalorien arm, besonders an Kohlenhydraten fehlt es, um das ein wenig auszugleichen dafür relativ fettig. Deswegen murren chinesische Arbeiter auch recht schnell wen nicht pünktlich gegessen wird.
Wen du dich als Westler viel körperlich betätigst, ob Sport oder Arbeit, wirst du recht schnell merken das selbst 5 Mahlzeiten am Tag a 100 RMB nicht ausreichend sind und du beständig abnimmst und an Leistungsfähigkeit verlierst wen du dich nicht auf die Kalorienbomben der chinesischen Küche konzentrierst, zwei Kilo Reis reinschauffelst oder ab und an einen BigMac Tag einlegst ;) .
Im reichen Süden oder Hongkong siehst du hingegen besonders bei den jüngeren dann doch viele propere Kerlchen und Mädels, eigentlich kaum ein Unterschied mehr zu Europa/USA. Das die Chinesen in den traditionellen Aphoteken fürs Essen einkaufen ist dagegen großenteils quatsch.

Zeitmaschine78 schrieb:Warum es in Deutschland so viele Beinamputationen gibt, wurde ich von einer Ärztin gefragt.

Ob die dort auch soviel qualmen wie in Deutschland?

Schonmal daran gedacht dass die da nicht unbedingt die Kohle hatten für "zuviel" futter - bzw haben.
Und dass China ohnehin ein Versorgungsproblem hat aufgrund seiner Bevölkerungsanzahl und es daher vielleicht ganz natürlich ist dass die nicht alle fett sind?!

Ich mein ja nur..... so

@Zeitmaschine78
Die Frage, was das hier mit Wissenschaft zu tun haben soll, stelle ich besser gar nicht.
Mal abgesehen davon, dass ich seit etwa 8 Jahren im Turnus von etwa 12Monaten für jeweils etwa 1 1/2 Wochen in China rumbollere und ich daher der Meinung bin, dass deine Wahrnehmungs-Hardware völlig im Arxxx sein muss und eine genaue Untersuchung durch wissenschaftlich ausgebildete Personen dringend anrate.
Ja, in China gibt es Menschen. Zumeist eine etwas kürzere Ausführung. Und ja, da gibt es Klassenunterschiede, die sich nicht zwingend in der Automarke ausdrücken. Besser gestellte Chinesen lassen es sich gerne mal gut gehen und mästen sich und ihre Kinder.
Apropos Chinesen. Wusstest du, dass China voller Chinesen ist? Ist doch mühsteriös, oder? Dazu sollte man dringend einen Thread stricken.

Vermutlich ist des Rätsels Lösung dein Gockel im Karnevalsmodus Das Gackern der Hühner wie im Märchenfilm
Oder es liegt am Zucker Die Aggressivität von Haushaltzucker
Mutmaßlich am braunen Zucker.

Und das nächste Mal, ehe du uns hier Miezekatzen für Löwen verkaufen willst, machst du mal einen Realitätcheck, zB so
https://www.google.de/search?q=china+adipositas&oe=utf-8&gws_rd=cr&oq=china+adipositas&gs_l=mobile-heirloom-serp.3..0i22i30.361352.369528.0.370049.33.16.7.3.6.7.680.4831.2j1j7j1j4j1.16.0....0...1c.1.34.mobile-heirloom-serp..16.17.2113.d_cP9O2_vts
Dann wüsstest du, dass China eine zunehmendes Problem mit Fettleibigkeit hat und du könntest dir eine Blamage und uns Zeit ersparen.
Und falls du jetzt auf die grandiose Frage kommst, ob das womöglich mit ebenfalls steigendem Wohlstand zu tun haben könnte, dann bekommst ein Sternchen ins Klassenbuch und darfst dir den Rest des Tages freinehmen.

@Lepus kannst du mir vielleicht verraten, was dieser Hirnbrei mit Wissenschaft zu tun hat?

Wir essen einfach viel zu wenig kalorienarme Speisen.
Ich mein, wenn man in den Supermarkt geht, dann sieht man überall nur kalorienstarke Lebensmittel.
Überall ist viel Zucker, viel Salz enthalten und viel Fett enthalten.
Klar, sind das durchaus wichtige Zutaten aber diese sind viel zu viel in Lebensmittel enthalten.
Allerdings muss man auch sagen, sind die Menschen selber schuld, wenn sie dick sind (Ausnahmen gibt es natürlich).
Wir sollten wieder lernen mehr auf unseren Körper zu hören und uns mehr Zeit fürs Essen und Bewegung nehmen.

Und es stimmt, die Chinesen haben ein zunehmendes Problem mit Fettleibigkeit.
Fettleibigkeit nimmt dort eben so zu, wie hier bei uns.

@Jasmin_Isabell
Wenn es um die versteckten Kalorien geht, da höre ich von meinem Körper aber rein gar nichts, so gut sind Zucker und Fett in den fertigen Lebensmitteln versteckt. Statt sich mehr Zeit fürs Essen zu nehmen, könnte man die Zeit besser beim Kochen investieren. (Sorry fürs OT)

Zeitmaschine78 schrieb:Die Stäbchen dienen zum Essen, um den Insulinfluss richtig zu nutzen.

Was soll das dann heißen?
Weißt du überhaupt wie Insulin im Blut funktioniert?
Reis ist dafür das eigentlich unggeigneteste, da es in kurzer Zeit extrem schnell den Blutzucker hochjagt, während Vollkornbrot es langsam sich aufbaut, da dessen Kohlenhydrate nicht so kurzkettig sind.