Die Aggressivität von Haushaltzucker
18.08.2015 um 17:101.) Bekannt ist vom deutsch/US-amerikanischen Nobelpreisträger Otto Warburg, dass Kohlenhydrate, insbesondere der Haushaltzucker Krebs auslösen. Inzwischen wurden weitere Forschungsergebnisse und zahlreiche Broschüren veröffentlicht. Vom Heidelberger Krebsforschungszentrum Dr. Johannes Coy, wie Zucker in der Zelle bei der Krebsentstehung mitwirkt, Forscher aus Bonn fanden heraus, dass Krebszellen sich mit einer Schicht Zucker vor körperlicher Abwehr schützen (Aus dem Artikel „Das neue Wundermittel der Medizin:
„Zucker auf Rezept“ des Magazins Gesundheit auf. Der Wissenschaftler Thomas Kolter vom Kekule-Institut für Organische Chemie und Biochemie der Universität Bonn veröffentlichte dort folgende wissenschaftlichen Ergebnisse:
Seite 77 „ Böse Eindringlinge tarnen sich mit einem Mantel aus Zucker, der der Immunabwehr gute Absichten vorgaukelt“ Weiter wurde bekannt, dass die Metastasen des Krebses nur mit dem Treibstoff Zucker sich ausbreiten. Und als höchste Gefahr des Haushaltzuckers gelten die freien OH-Gruppen, die durch Ihre Affinität zu Calcium und Phosphor die Zähne aber natürlich auch die Knochen und die Erbsubstanz (Phosphor ist der elementare Dreh- und Angelpunkt der DNS) angreifen. Mittlerweile gab es im deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehen eine Sendung, in der ein natürlicher Zucker vorgestellt wurde, welcher keine freien OH-Gruppen besitzt.
2.) Betrifft Halbierung des Richtwertes zum Zuckerkonsum durch die WHO In der deutschen Apothekenumschau Nr.7 von 2014 wurde darüber geschrieben. Die WHO gibt als Zielgrenze für zugesetzte Zuckerarten unter 10% vor.
Wie wird dieses Ziel in Deutschland umgesetzt?
Zu klären wäre hierbei, auch alle Bäckerwaren mit dem prozentualen Zuckeranteil im Laden und auf der Speisekarte auszuschildern.
Genauso sollten auch alle Speisekarten der Gaststätten und Hotels diese wichtigen Daten enthalten.
In einer Sendung des WDR über Kleinkinderfruchtsäfte gab es folgende Diskussion:
Dabei beanstandeten die Kunden den hohen Zuckeranteil der Firma Hipp.
Die Firma setzte daraufhin den Zuckeranteil wunschgemäss herab, gründete aber gleichzeitig eine Tochterfirma, die wieder solche Kleinkindersäfte mit überhöhtem Zuckeranteil vermarktete.
Eine Mutter berichtete von porösen Milchzähnen auf Grund dieser Zuckersäfte bei ihrem Kind. Eine Kinderärztin riet den Müttern von Kleinkindern statt dieser Zuckersäfte den Kindern reines Wasser zu geben.
„Zucker auf Rezept“ des Magazins Gesundheit auf. Der Wissenschaftler Thomas Kolter vom Kekule-Institut für Organische Chemie und Biochemie der Universität Bonn veröffentlichte dort folgende wissenschaftlichen Ergebnisse:
Seite 77 „ Böse Eindringlinge tarnen sich mit einem Mantel aus Zucker, der der Immunabwehr gute Absichten vorgaukelt“ Weiter wurde bekannt, dass die Metastasen des Krebses nur mit dem Treibstoff Zucker sich ausbreiten. Und als höchste Gefahr des Haushaltzuckers gelten die freien OH-Gruppen, die durch Ihre Affinität zu Calcium und Phosphor die Zähne aber natürlich auch die Knochen und die Erbsubstanz (Phosphor ist der elementare Dreh- und Angelpunkt der DNS) angreifen. Mittlerweile gab es im deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehen eine Sendung, in der ein natürlicher Zucker vorgestellt wurde, welcher keine freien OH-Gruppen besitzt.
2.) Betrifft Halbierung des Richtwertes zum Zuckerkonsum durch die WHO In der deutschen Apothekenumschau Nr.7 von 2014 wurde darüber geschrieben. Die WHO gibt als Zielgrenze für zugesetzte Zuckerarten unter 10% vor.
Wie wird dieses Ziel in Deutschland umgesetzt?
Zu klären wäre hierbei, auch alle Bäckerwaren mit dem prozentualen Zuckeranteil im Laden und auf der Speisekarte auszuschildern.
Genauso sollten auch alle Speisekarten der Gaststätten und Hotels diese wichtigen Daten enthalten.
In einer Sendung des WDR über Kleinkinderfruchtsäfte gab es folgende Diskussion:
Dabei beanstandeten die Kunden den hohen Zuckeranteil der Firma Hipp.
Die Firma setzte daraufhin den Zuckeranteil wunschgemäss herab, gründete aber gleichzeitig eine Tochterfirma, die wieder solche Kleinkindersäfte mit überhöhtem Zuckeranteil vermarktete.
Eine Mutter berichtete von porösen Milchzähnen auf Grund dieser Zuckersäfte bei ihrem Kind. Eine Kinderärztin riet den Müttern von Kleinkindern statt dieser Zuckersäfte den Kindern reines Wasser zu geben.