jester schrieb:Das Bild wurde von uns nie geöffnet! Laut ihrer Angaben auch von ihr nicht!
Und Du hast sie nie nach dem Warum gefragt?
jester schrieb:Als sie mit dem Ding kam war er noch nicht im jetzigen Zustand sondern musste erst restauriert werden!
Und die Scharniere sowie die Innenseite der Türen wurden dabei einfach mal ausgelassen?
jester schrieb:doch merkte ich das je mehr sie davon wieder instand setzte oder abkratzte wie auch immer, das sie vor dem Bild angst hatte oder zumindest vor dem klapptürchen
Und nie nachgefragt?
jester schrieb:klapptürchen vor die dann nämlich eine Zeit lang eine Art Bast oder so gewickelt wurde!
Ich vermute mal, Bastschnur oder Streifen, mehrmals außen rum gewickelt. Wie man es auch mit nem Schrank mit aufklappbaren Türen macht, wenn man den am Stück transportieren will, ohne daß beim Schräghalten die Türen aufgehen sollen. Bei Restaurationsarbeiten stell ich mir einen vergleichbaren Nutzen vor.
jester schrieb:Sie sagt es handelt sich um einen Marokkanischen Seelenspiegel und die Türen geschlossen bleiben müssen!
Marokko war ein gutes Stichwort. Es ist ein stinknormaler Spiegel, wie es sie in Nordafrika viele gibt. Hier mal ein sehr vergleichbarer Hamsa-Spiegel (Hamsa ist die stikisierte Hand der Fatima, der jüngsten Tochter Mohammeds).
Original anzeigen (0,2 MB)In Ornamentik, Rundungen, Material und in Sachen Türen höchst vergleichbar.