Beamen, unmöglich!
20.12.2010 um 19:01@HYPATIA
Ich habe versucht alle hier erwähnten möglichkeiten anzusprechen. Da ich im ersten Teil gezeigt habe daß es nicht möglich ist Makroskopisch verschränkte Quantenobjekte zu erstellen scheidet die Möglichkeit des "direkten" beamens aus - es bleibt nur die Kopie-Möglichkeit, die im ich zweiten Absatz angesprochen habe. Daß der Auslesevorgang aufgrund der Unschärferelation einerseits und aufgrund der Notwendigkeit alle Elementarteilchen auszuelesen (also natürllich auch im Körperinneren etc.) das Ausgangsobjekt zwangsläufig zu Elementar-Matsch verwandelt ergibt sich als logisch Folge. Dennoch ist das Zielobjekt imho als Kopie zu bezeichnen - sow wie wir das auch bei den Quantenteilchen tun obwohl kein Unterschied zum Ausgangsobjekt besteht. Ich behaupte mal: Eine Kopie bleibt eine Kopie auch wenn sie nicht vom original unterscheidbar ist und das Original zeitgliech mit dem Erstellen der Kopie vernichtet wurde - aber das ist natürlich definitionssache.
Ich habe versucht alle hier erwähnten möglichkeiten anzusprechen. Da ich im ersten Teil gezeigt habe daß es nicht möglich ist Makroskopisch verschränkte Quantenobjekte zu erstellen scheidet die Möglichkeit des "direkten" beamens aus - es bleibt nur die Kopie-Möglichkeit, die im ich zweiten Absatz angesprochen habe. Daß der Auslesevorgang aufgrund der Unschärferelation einerseits und aufgrund der Notwendigkeit alle Elementarteilchen auszuelesen (also natürllich auch im Körperinneren etc.) das Ausgangsobjekt zwangsläufig zu Elementar-Matsch verwandelt ergibt sich als logisch Folge. Dennoch ist das Zielobjekt imho als Kopie zu bezeichnen - sow wie wir das auch bei den Quantenteilchen tun obwohl kein Unterschied zum Ausgangsobjekt besteht. Ich behaupte mal: Eine Kopie bleibt eine Kopie auch wenn sie nicht vom original unterscheidbar ist und das Original zeitgliech mit dem Erstellen der Kopie vernichtet wurde - aber das ist natürlich definitionssache.