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Auftriebskraftwerk

56.067 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Energie, Betrug, Strom ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Auftriebskraftwerk

13.12.2018 um 23:28
*trommelwirbel*.....

Die Gaia Energy Vertriebs GmbH (Firmenbuchnummer 424558a), also der wirtschaftliche Arm der Verein Gaia, welcher 100% und damit einziger Gesellschafter der GmbH ist, hat ihren Jahresabschluss pünktlichst zum 30.09.2018 (=letztmöglicher Termin) beim österreichischen Firmenbuch eingereicht. Veröffentlicht wurde er jetzt und ist dort einsehbar.

Zur Erinnerung: Die Gaia Energy Vertriebs GmbH war ab ca. Apirl 2015 der alleinige Vertragspartner für all jene, welche sich durch Entrichtng einer Anzahlung (teilweise auch des Vollpreises) für ein Auftriebskraftwerk von GAIA bescheißen lassen autark werden wollten.

Hier der Jahresabschluss in Kurzform, die amtliche Vollversion (7 Seiten PDF) versende ich gerne bei Anfrage per PM.

Die GmbH hat unverändert ein Stammkapital von 35.000 Euro, von denen allerdings nur 5000 Euro (=Minimalbetrag) tatsächlich entrichtet und im wesentlichen bei einer Insolvenz einforderbar wären. Also entsprechend 2 (in Worten: ZWEI) AuKW-Anzahlungen, liebe Mitglieder.....

Das Anlagevermögen ist von 2016 auf 2017 geschrumpft von 8000 auf 5000 Euro. Darin enthalten "Immaterielle Vermögensgegenstände", das sind zB Patente oder andere Luftikuswerte, von 2000 auf läppische 490 Euro. Sachanlagen halbierten sich von 3000 auf 1500 Euro.

Erstaunlich ist, dass in der Detailauflistung jedoch die Sachanlagen mit einem Wachstum 31.12.2016/2017 von 6025,90 Euro auf 6775,90 Euro ausgewiesen werden. Vielleicht bin ich aber bloß zu dumm, um einen banalen Jahresabschluss lesen zu können. Ebenso kapiere ich nicht, warum in der Detailauflistung das gesamte Anlagevermögen statt wie in der Zusammenfassung angegeben von 8000 auf 5000 Euro zu sinken plötzlich von 14.741,30 Euro auf 15.491,30 Euro steigt.

Aber alles egal, interssant ist immer die Gegenüberstellung der Aktive mit den Passiva. Und da liest man Verbindlichkeiten (Schuldenstand) von 1,169.000 Euro Ende 2016, die bis Ende 2017 nochmals auf 1.234.673,25 Euro gestiegen sind.

Der ausgewiesene Bilanzverlust beträgt per 31.12.2017 den Betrag von -925.547,35 Euro nach -828.000 Euro im Vorjahr.

Ein normaldenkender Mensch würde sagen: Die Gaia Energy Vertriebs GmbH hat keine finanziell nachvollziehbare aktive Geschäftstätigkeit, sondern vermehrt ihre bestehenden hohen Schulden weiterhin.

Bei negativem Eigenkapital ist eine Erklärung der Geschäftsführung (hier: GF der GmbH und Obmann des Vereins Roberto R.) verpflichtend. Diese lautet im Zitat:

"Bei Ausweis eines "negativen Eigenkapitals": Erläuterung, ob eine Überschuldung im Sinne des Insolvenzrechts vorliegt (§ 225 Abs.1 UGB):
Es liegt eine gesonderte Stellungnahme gem. §225 UGB des Geschäftsführers als sonstige Angabe dem Jahresabschluss per 31.12.2017 bei.


Schade dass diese sicherlich sehr lesenswerte Erläuterung - entgegen der bisherigen Gepflogenheiten - NICHT öffentlich nachlesbar ist.


Gaia Energy Vertriebs GmbH, Ruhe in Frieden und ziehe bitte den Verein GAIA mitsamt seinem Vorstand in die Pleite mit!


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Auftriebskraftwerk

14.12.2018 um 00:37
Das erklärt eigentlich gut, warum das Firmengeflecht hinter GAIA so komplex aufgebaut ist, eine GmbH nach der anderen, immer wieder ist eine dieser Firmen an einer anderen beteiligt, ohne dass man eine persönlich haftende Person findet.
Die ganze Luftschloss-Architektur scheint mir darauf angelegt zu sein, dass im schlimmsten Fall halt mal eine der Blasen platzt, ohne dass das Geschäftsmodell insgesamt sterben muss.
Die Gesellschafter der zahlreichen Firmen sind überschaubar und welches Wunder es sind überwiegend die aus dem GAIA-Vorstand schon bekannten Namen.
Und die beherrschen eben keineswegs die Kunst, Energie aus dem Nichts zu erzeugen sondern können mit Hilfe salbungsvoller Worte das Geld der Anleger in "Nichts" verwandeln. Eine Einzahlung bei der Vertriebs GmbH dürfte Unteraufträge bei verbundenen Firmen auslösen, die zu einem großen Teil in Honoraren für Beratungen und Planungen abgerechnet werden. So verschwindet das Geld bei der Vertriebs GmbH und taucht in anscheinend völlig unbeteiligten anderen Firmen wieder auf. Und da kann es im Konkursfall nicht zurückgefordert werden, auch wenn die Inhaber immer wieder die gleichen Personen sind.
Eine Pleite der Vertriebs GmbH wird leider der Rest der Struktur unbeschadet überleben, so lange es gelingt immer wieder frisches Geld einzusammeln, geht das Spiel weiter. Man kann eigentlich nur hoffen, dass die Akteure irgendwo einen Fehler machen, der dann den Staatsanwalt interessiert und am Ende zu einer Verurteilung führt.


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Auftriebskraftwerk

14.12.2018 um 17:55
Hat sich eigentlich schon mal jemand das "White Paper" bei GAIA Projects angeschaut? Dort wird eine recht interessante Version der Aukw Geschichte erzählt. In der geht es noch nicht einmal im Ansatz um den totalen Beschiss, dem die Energiepioniere aufgesessen sind. Man hatte auch schon Zehntausende von Vorbestellungen gehabt. Und eigentlich funktioniert es, aber Rosch wollte keine kleinen Aukws mehr liefern, weil sie ja mit den Großen viel mehr verdienen (komischerweise gibt es von denen allerdings auch keins). Und die Funktion wurde auch bestätigt, von einem "Wissenschaftsexperten eines deutschen Gerichtes". Hä, wer sollte das gewesen sein? Schmid arbeitet an der TU Wien und wurde von einem österreichischen Gericht bestellt.

https://gaia-projects.org/docs/GAIA-Energy-Projects_Whitepaper.pdf
Besides the successful Projects that GAIA members and Partners develop for us – the project has also experienced hard lessons in the past. This is an inevitable part of healthy evolution. The biggest threat the project had to withstand was the promotion of a Kinetic Power Plant that should deliver 5 kW of free energy in 2015. After a presentation to the public – live in front of more than 700 persons – GAIA ordered this fantastic construction for our Members, supporters, and customers. During our marketing efforts, different certifying bodies evaluate the technology – even a scientific expert from a German court was engaged to rate and assess the function, with a verdict that the machine definitely delivers electricity, but – due to poor transmission or understanding of technical information – he could not recognize where it comes from. Encouraged by these fantastic expectations – GAIA simultaneously started the international marketing for this machine – going ahead to collect an enormous 39,269 orders – spread over 27 Distributors in various countries around the world. Sadly, and much to the GAIA’s disappointment, the owner of the technology owner decided - due to economic reasons – generally, not to produce this small 5 kW machines anymore. The argument was, that the earnings of one single 10 MW machine is equal to 2,000 of the small GAIA units that the service & support for all these GAIA micro customers would cause too much effort. It was a case of the interests of a few winning over the interests of thousands of families with private homes, who desperately wait and hope to improve their lives a little bit through such innovations.
Bildschirmfoto 2018-12-14 um 17.46.40


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Auftriebskraftwerk

14.12.2018 um 18:16
@Poipoi

Ich kenne mich ja in Statistik nicht so gut aus, aber könnte es nicht Zufall sein das so viele Häufungen an den selben Zahlen auftreten? Das ganze ist doch nicht etwa eine ausgedachte Lüge sein. ;) ;) ;)


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Auftriebskraftwerk

14.12.2018 um 18:20
Die Liste, die Geschichte, das ganze Papier, ist eine unverschämte Lüge, die dazu dienen soll, erneut Opfer und Zahlschafe in den Freie Energie Wahn zu locken. Und die quatschen irgendwas von Ethos...


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Auftriebskraftwerk

14.12.2018 um 18:39
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Ich kenne mich ja in Statistik nicht so gut aus, aber könnte es nicht Zufall sein das so viele Häufungen an den selben Zahlen auftreten? Das ganze ist doch nicht etwa eine ausgedachte Lüge sein
Ich habe noch eine alte Version des pdfs (vom 18.10.2018, wer die mag, gerne PN an mich), da steht in der Tabelle nicht einfach "Units under contract", sondern "Machines under contract 2016-2020".
Damit sollen das wohl Schätzungen sein bis ins Jahr 2020 und noch keine realen Zahlen.

Beschiss bleibt das Ganze trotzdem.


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Auftriebskraftwerk

14.12.2018 um 22:43
Das erscheint ungefähr so glaubhaft, als würde VW morgen alle Niederlassungen zumachen, weil man an den Reparaturen und Ersatzteilen der PKWs einfach zu viel Arbeit hat und stattdessen nur noch Raumschiffe für interplanetarische Reisen bauen will.
Und es ist ein Beispiel dafür, wie sehr die Gaier sich die Welt zurechtbiegen, indem sie ein vorhersehbares Scheitern zu einem bedeutenden Lernerfolg und die Vortäuschung eines funktionierenden Kraftwerks nachträglich zur Bedrohung des Projekts umdeuteln.


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Auftriebskraftwerk

15.12.2018 um 00:04
Hier gehörte der Beitrag hin ;-)

@califix
Hervorragend auf den Punkt gebracht 😉

Und die Analogie passt auch sehr gut mMn.
Das ist wie eh und je die Sich-heimlich-vor-der-Verantwortung-davon-schleichen-kognitive-Dissonanz-Lösung.
Ein Merkmal aller Paranoiden VT‘ler dieser Welt 😉


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Auftriebskraftwerk

16.12.2018 um 16:53
Zitat von kasmichlkasmichl schrieb:Ein normaldenkender Mensch würde sagen: Die Gaia Energy Vertriebs GmbH hat keine finanziell nachvollziehbare aktive Geschäftstätigkeit, sondern vermehrt ihre bestehenden hohen Schulden weiterhin.
Hi, wie ist die Rechtslage in Ö? in DE kommt das Finanzamt und macht zu -> keine Einnahmen, keine nachvollziehbare Geschäftstätigkeit.


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Auftriebskraftwerk

16.12.2018 um 17:01
Weiß es auch nur oberflächlich. Aber sehr vereinfachend und wohl unvollstänig: wenn drei Jahre hintereinander nur Verluste geschrieben werden, dann betrachtet das die Finanz als Liebhaberei, besonders wenn der Verlust dem Gewinn einer anderen Firma gegengerechnet und damit Steuer geschont wird. Außer es können triftige Gründe nachgewiesen werden.


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Auftriebskraftwerk

16.12.2018 um 17:18
Eine Gegenrechnung kann der Verein Gaia (als 100% Gesllschafter) natürlich nur machen, wenn er aufgrund einer anderen Beteiligung anderswo steuerpflichtig wäre.

Dank Robertos und Horsts feinem Gespür in finanziellen Angelegenheiten kann man Gewinne aber wohl ausschließen.

So fällt für die marode Gaia Energy Vertriebs GmbH nur die jährliche Mindest-Körperschaftsteuer von 1750 Euro an. Auch viel Geld, wenn man knapp vor der Insolvenz steht und diese nur noch künstlich hinauszögert


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Auftriebskraftwerk

16.12.2018 um 17:49
Na und? Dann ist der Laden zu und wer noch Geld zu bekommen hat, kann zusehen, wo er das jetzt herbekommt. Dafür gründen die dann halt eine neue Firma und feiern das als ganz großen Erfolg. Ist meine Vermutung, aber es gibt für mich keinen anderen Grund für das komplexe Geflecht von Firmen, die alle im Zusammenhang mit Gaia stehen und dem kleinen Personenkreis aus dem Gaia-Umfeld gehören.
Auch wenn sich Gaia nach außen hin als gemeinnützig gebärdet, die dürften nach nationalem Recht sowas wie eine normala Firma sein.
Die Vertriebs-GmbH halte ich für eine Verschiebe-Einrichtung, eine Einnahme löst Unteraufträge bei verbundenen Unternehmen aus, damit fließt das Geld völlig legal in andere Firmen ab, welche das z.Bsp. für Beratung oder Planungen vereinnahmen. Geht dann "völlig unerwartet" die Vertriebs-GmbH pleite, kann der Konkursverwalter versuchen, Geld zurückzuholen. Waren aber alles nur Anzahlungen, so kann bei fehlendem Auftrag keine Lieferung vom Subunternehmer gefordert werden, wenn die Anzahlung vertragsgemäß zur Vorbereitung einer erst später vorgesehenen Leistung verbraucht wurde.
Damit kassiert ein kleiner Personenkreis einen Großteil der Anzahlungen für Projekte ab, niemand muss etwas zurückzahlen und das abkassierte Zahlschaf bleibt im Regen stehen.
Und so weit passt das zur erlebten Geschichte. Jeder der Beteiligten in einem freie-Energie-Schwindel hat sein ganz spezifisches Geschäftsmodell, manche veranstalten "Kongresse", andere verkaufen "Lizenzen", und andere kassieren eben Vorauszahlungen so ein, dass sie nichts davon bei Scheitern des Projekts zurückzahlen müssen. Auch die Lieferung der Teile zu einem energetisch unsinnigen Knallgaserzeuger kann Profit abwerfen, man muss das nur im Kaufvertrag richtig als "Experimental-Bausatz" bezeichnen.
Keiner der geschädigten Zahlschafe dürfte einen Vertrag in Händen haben, in dem irgendeine Funktion so gewährleistet wird, dass man daraus vor Gericht einen Anspruch begründen könnte.
Wer dann noch Token erwirbt, kann sich ja vor dem Kauf ansehen, wozu das Geld eingesammelt wird: Forschung, Entwicklung, Verwaltung, nichts was man jemals wieder zurückbekommt.
Niemand hier kann sich vorstellen, dass das Scheitern solcher Projekte von Anfang an vorgesehen ist, nein bestimmt nicht.


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Auftriebskraftwerk

16.12.2018 um 17:51
@califix

Wo bitteschön stellt sich Gaia als gemeinnützig dar? Weder beim Verein noch bei der GmbH.


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Auftriebskraftwerk

16.12.2018 um 17:53
Zitat von kasmichlkasmichl schrieb:Wo bitteschön stellt sich Gaia als gemeinnützig dar? Weder beim Verein noch bei der GmbH.
@califix
Das richtige Wort ist doch Altruismus, das haben die sich doch so groß auf die Fahne geschrieben, oder nicht?


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Auftriebskraftwerk

16.12.2018 um 17:58
Vielleicht habe ich das etwa unpräzise ausgedrückt, die führen den Begriff nur als "Altruismus" im Namen, natürlich nennen die sich nicht "gemeinnütziger Verein" oder ähnlich, damit stünden die sofort vor dem Kadi.
Es genügt ja auch völlig, den Eindruck von gemeinützigen Zielsetzungen vorzuschieben. Und das trifft nach meiner Einschätzung zu.


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Auftriebskraftwerk

16.12.2018 um 20:40
Altruismus ist richtig (von der Gaia-Selbstdarstellung her, natürlich nicht inhaltlich...).

Der Hinweis auf die Nicht-Gemeinnützigkeit ist mir deswegen wichtig, weil das aufgrund oberflächlicher Betrachtung ("aha ein Verein, also gemeinnützig") immer wieder mal auftaucht und sich dieses Missverständnis nicht durch Wiederholung verfestigen sollte.


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Auftriebskraftwerk

16.12.2018 um 20:42
Ach ja, die Gaia Energy GmbH mit Sitz in Deutschland und Gründungsjahr 2015 gibt es ja wohl auch noch. Hat dazu jemand einen aktuellen veröffentlichten Jahresabschluss oder muss das in DE nicht gemacht werden?


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Auftriebskraftwerk

16.12.2018 um 20:51
Zitat von kasmichlkasmichl schrieb:Hat dazu jemand einen aktuellen veröffentlichten Jahresabschluss oder muss das in DE nicht gemacht werden?
Doch, ist im Unternehmensregister.de kostenpflichtig einsehbar, oder man schreibt eine PN an mich ;)
Am 31.12. spätestens wäre normalerweise die Bilanz für 2017 fällig.


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Auftriebskraftwerk

16.12.2018 um 22:26
Müssen die Bilanzen nicht im Bundesanzeiger veröffentlicht werden? Da müsste man doch kostenlos an die Informationen kommen.


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Auftriebskraftwerk

16.12.2018 um 22:44
@califix
Genau das war‘s, wunderte mich nämlich über kostenpflichtig.

Finde da aber nur grad Northern Energy GAIA IV. GmbH Aurich, und das auch nur von 2014 und abwärts


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