@antigravitationMöchte hier nur einen im Bezug auf den bisherigen Gesamtumfang dieses Threads kurzen Beitrag liefern.
Im Periodensystem des Köcher geht es bis zu Element 118 weiter, wobei letzteres wahrscheinlich wieder Edelgascharakter aufweist!
Und Gase lassen sich komprimieren, verflüssigen!
Letztendlich wird also die Existenz des Elementes 115 auf eine ganzheitliche Druck-Temperatur-Gestaltung hinaus laufen!
Und es gibt ja heute auch schon ein Verfahren welches innerhalb weniger Stunden die ganze Radioaktivität unseres heutigen redioaktiven Abfalls auf fast Null herab setzen kann!
Die Mülldeponien für radioaktiven Anbfall wären also heute an sich garnicht mehr notwendig!
Aber es geht ja auch hier wieder einmal um den dann ausfallenden Profit!
Und dieses Verfahren ist tatsächlich amtlich geprüft!
Radioktiver Zerfall basiert doch auch nur auf einer inneratomaren Kernaufschmelzung, also auf den inneratomaren Bewegungseinschluß. Würde man Teilchen auf niedrigste Temperaturwerte abkühlen und/oder sehr hohen Drücken aussetzen dann würde sich auch ihre Lebenszeit erhöhen lassen, da es dann länger dauern würde bis sich die innere Dynamik bis über die Oberfläche der Teilchen hinaus ausgebreitet hat (Resonanzproblem einer Schwingungsgegebenheit)!
Nun darf man diesen reinen statischen Masseinhalt eines Elementes aber auch niemals mit seinem tatsächlich veräußerbaren Energieinhalt gleichsetzen, da sich Letzterer immer erst aus einer Ganzheit von statischen und dynamischen Komponente ergibt!
Darum ja auch die unterschiedlichen Lebensdauern der einzelnen Elemente!
Und hier ist kein linerarer Zusammenhang zwischen der Nukleonenzahl und der Lebensdauer gegeben, was man ja allein schon am erstmals 1996 in Darmstadt von einem internationalen Forscherteam künstlich erzeugtem 112. Element im Bezug zu seinen vorhergehenden Elementen erkennen kann ("Insel der Stabilität"), weil desse Halbwertszeit etwas höher liegt, wenn auch nur um eine wirkliche Winzigkeit!
Das künstlich erschaffene Atom mit der Ordnungszahl 112 ist ein Element, welches 277mal schwerer als Wasserstoff ist. Und wenn man dann bedenkt wieviel Energie bei einer Wasserstoffbombe freigesetzt wird läßt es uns erahnen um wieviel mehr das dann beim Element 115 sein müßte!
Um riesige Größenordnungen mehr!
Dennoch ist kein "Stoff" als perfekte Energiequelle anzusehen sondern immer nur als ein bestimmtes speicherbares Energieressourvar!
Die perfekte Energiequelle wäre eigentlich nur das Raumvakuum selbst ("Raumenergie") - und man könnte es durch Gleichtrichtung der darin enthaltenen energetischen Strömungen oder auch durch Implosionsprinzipien auch praktisch als ständig sich selbst erneuernde Energiequelle nutzen, denn seine Energiedichte soll ja an sich wirklich enorm sein und dabei die aller auskristallisierten Masse um Größenordnungen übertreffen!