Schneller lesen mit kleiner Smartphone App
26.02.2014 um 11:29Ein kleines Programm namens "Spritz", dass Wörter einzeln und optisch durch einen farbigen Buchstaben in der Mitte gegliedert darstellt, soll dabei helfen schneller zu lesen.
Anscheinend soll es damit mit nur ein paar Minuten Übung schon möglich sein seine Lesegeschwindigkeit zu verdoppeln.
Laut Wikipedia liest der durchschnittliche Leser mit 200-240 WpM(Wörter pro Minute)
Wikipedia: Lesegeschwindigkeit
Auf der Website von Spitzinc könnt ihr euch, von 250WpM ausgehend, hocharbeiten bis 500 WpM.
http://www.spritzinc.com/
Sogut wie jeder sollte innerhalb von wenigen Minuten die 500WpM schaffen. Mit etwas mehr Übung sollte es auch vielen Menschen möglich sein auf 800-1000 WpM zu kommen, was dem Niveau Schnelllesern entspricht die momentan, laut Wikipedia, ca. 1% der Bevölkerung ausmachen.
Welche Vorteile hat das?
1. Man kann schneller lesen.
2. Das Textverständnis ist höher.
3. Man braucht nicht mehr viel Platz zum lesen, selbst kleine Bildschirme, bspw. auf einer Uhr wären ausreichend.
4. Es ist weniger ermüdend für die Augen?
Was haltet ihr davon? Ist das die Zukunft des Lesens, zumindest des digitalen Lesens?
Anscheinend soll es damit mit nur ein paar Minuten Übung schon möglich sein seine Lesegeschwindigkeit zu verdoppeln.
Laut Wikipedia liest der durchschnittliche Leser mit 200-240 WpM(Wörter pro Minute)
Wikipedia: Lesegeschwindigkeit
Auf der Website von Spitzinc könnt ihr euch, von 250WpM ausgehend, hocharbeiten bis 500 WpM.
http://www.spritzinc.com/
Sogut wie jeder sollte innerhalb von wenigen Minuten die 500WpM schaffen. Mit etwas mehr Übung sollte es auch vielen Menschen möglich sein auf 800-1000 WpM zu kommen, was dem Niveau Schnelllesern entspricht die momentan, laut Wikipedia, ca. 1% der Bevölkerung ausmachen.
Welche Vorteile hat das?
1. Man kann schneller lesen.
2. Das Textverständnis ist höher.
3. Man braucht nicht mehr viel Platz zum lesen, selbst kleine Bildschirme, bspw. auf einer Uhr wären ausreichend.
4. Es ist weniger ermüdend für die Augen?
Was haltet ihr davon? Ist das die Zukunft des Lesens, zumindest des digitalen Lesens?