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Die Heimsche Massenformel

133 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesetze, Reichsregierung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Heimsche Massenformel

18.02.2005 um 20:17
@kreis: Das sieht man ja von Augen, dass das nicht stimmen kann.

N/A


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Die Heimsche Massenformel

18.02.2005 um 20:20
@mûreth erst an die eigene Nase fassen sagst du zu mir? sag das deinem Herrn Matti schließlich hat er diejenigen beleidigt ich habe nur daraufhingewiesen das er sich demnach nun selbst beleidigen muss und ich habe ihn nicht beleidigt.Aber war ja klar das du ihn jetzt wieder verteidigen musst.


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Die Heimsche Massenformel

18.02.2005 um 20:22
Schon wieder der Herr Matti... du merkst garnicht, wie lächerlich das ist, was? Ich verteitige hier niemanden.


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Die Heimsche Massenformel

18.02.2005 um 20:23
@ oberheimer ich bin 3er schüler ;)

zitat shadow: "Kreis: 288 Beiträge (288 Spam)"
zitat schdaiff: "Du musst deine Sig ändern ... jetz sins ja en paar mehr Spams *g*"
zitat ThomasCock: "@kreis will auch in deine signatur ^^"
zitat stryke.: "@kreis, deine sig ist doof!"



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Die Heimsche Massenformel

18.02.2005 um 20:51
@mûreth ja schon wieder Herr Matti,wenn du nicht versuchst ihn zu verteidigen dann SCHWEIG.Denn das was du jetzt machst ist auch lächerlich.


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Die Heimsche Massenformel

18.02.2005 um 21:08
Ich sagte dass ich hier niemanden verteidige, wie blöd muss man eigentlich sein...


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18.02.2005 um 21:11
looooooooooooooooooooooooooool


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18.02.2005 um 21:11
ich könnte dich ja jetzt melden wegen beleidigung


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antigravitation Diskussionsleiter
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Die Heimsche Massenformel

18.02.2005 um 21:17
tu es nicht --- ohne kritiker lebt es sich schlechter !!

Das schönste Erlebnis ist die Begegnung mit dem Geheimnisvollen. Sie ist der Ursprung jeder wahren Kunst und Wissenschaft.
Wer nie diese Erfahrung gemacht hat, wer keiner Begeisterung fähig ist und nicht starr vor Staunen dastehen kann, ist so gut wie tot: Seine Augen sind geschlossen... Albert Einstein



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18.02.2005 um 21:32
kommt bitte zurück zum thema :)

=[maybe on earth, maybe in the future...]=



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19.02.2005 um 09:09
echt;)meine frage vielleicht?


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Die Heimsche Massenformel

21.02.2005 um 08:27
@antigravitation

Nun, da Du ja offensichtlich der Profi bist, würdest Du dann vielleicht mal Deine Behauptungen, in dem von Dir geposteten Link würden einige Argumente widerlegt, mit Belegen untermauern?

Ich warte immer noch sehnsüchtig auf entsprechende Auszüge. Nicht jeder hat so viel Zeit, es "in den letzten tagen durcharbeiteten" und sich demnach "damit gut aus[zukennen]".

Ohne entsprechende Belege musst Du Dir leider nachsagen lassen, ein ganz ganz übler Schwätzer zu sein!


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Die Heimsche Massenformel

22.02.2005 um 10:40
Tja....q.e.d.


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antigravitation Diskussionsleiter
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Die Heimsche Massenformel

23.02.2005 um 13:13
@poyprion
am besten kann ich dir das darstellen wenn ich dir die ergebnisse seiner arbeit anhand der heutigen überzeugung abwiege und die möglichkeiten die sich durch seine formel ermöglichen lassen darstelle :
Zuerst aber etwas grundlegendes:
Die meisten Menschen(auch Wissenschaftler) verstehen die Raumzeit komplett falsch.Die Auffassung die bis zum heutigen tag die wissenschaft hat ist das sich die gesamte materie in einem dreidimensionalen punkt gesammelt hat.(vor dem urknall)
Diese Auffassung ist grundsätzlich falsch.Das ist eigentlich die hauptsache so wie ich dies verstanden habe !!!
Wie du weißt stellen wir uns unter Raumzeitkrümmung eine zweidimensinale ebene (zum beispiel ein tuch) in der wir eine dreidimensionale kugel geben.Diese krümmt die ebene.daraus folgt das sich der raum nur dann krümmen läßt wenn das objekt welches den raum krümmt mehrdimensinal ist als dieses ist!!
Als materie und energie betrachten wir nur die elementarteilchen und quanten!!
Die Teilchen haben also eine dimension mehr als der Raum.

Nun wenden wir uns der interstellaren Raumfahrt zu :
Um ein Feldantriebssystem zu konstruieren muss man eine Theorie haben die folgende möglichkeiten bietet :
erzeugung von gravitationsfeldern
generierung von gravitationswellen
verminderung der trägheit und
überlichtgeschwindigkeit von ortsversetzungen

Dies sind halt die sachen die matti und co vehement las blödsinn abtuen :

aber genau diese sache scheint die 6 -dimensinale einheitlich vollständig geometrisierte quantenfeldtheorie von heim zu erfüllen !!!!!!!
Und tatsache ist das sich diese formel als richtig erwiesen hat da sie die richtigen werte für die kopplungskonstante liefert !!!
Das sagt uns das die Kenntnisse der internen struktur der elementarteilchen ermöglichen die Materie zu verändern !!

Also die heimsche massenformel ermöglich auch manipulatinen an der schwerkraft .
So zum beispiel könnte man theoretisch gravitonen aus neutralen teilchen freisetzten.

Das sind also die sachen die in dem skript ermöglicht werden und also die argumente von euch krass wiederlegen !!







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antigravitation Diskussionsleiter
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23.02.2005 um 15:40
Link: www.heim-theory.com (extern)

@polyprion
da beklagst du dich das ich antworten soll -- und nun sagst du nichts mehr !!

@all

hier nochmal die seite von heim
hier steht alles über ihm !!


http://www.heim-theory.com/

Gewidmet Burkhard Heim einer der brilliantesten Physiker unserer Zeit.
Der deutsche Stephen Hawking !!!

@matti und co

das sind Wissenschaftler die das Vorbild für jeden neulig in der Wissenschaft sein sollten und natürlich für jede Wissenschaftler !!!


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Die Heimsche Massenformel

23.02.2005 um 16:26
das die genannten leute nicht in der lage sind zu antworten zeigt das die meisten nicht einmal ansatzweise verstehen was diese heimsche massenformel überhaupt ist !!!!
so bitte ich euch endlich mal produktive posts zu machen
!!


Das schönste Erlebnis ist die Begegnung mit dem Geheimnisvollen. Sie ist der Ursprung jeder wahren Kunst und Wissenschaft.
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antigravitation Diskussionsleiter
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Die Heimsche Massenformel

24.02.2005 um 11:01
ich will keinen kritisieren aber genau diese formel ermöglicht so einiges die einige hier als vollkommen unmöglich postulieren.
deshalb würde mich die meinung von diesen leuten sehr interresieren -- ich will das diese leute die aussagen von heim wissenschaftlich anlysieren (matti hier
kannst du zeigen ob du wirklich wissenschaftlich analysieren kannst) und dann mir ihre meinung sagen.Heim hat an die arbeiten von einstein angeschlossen und eine revolutinere formel entwickelt die aber aus welchen gründen auch immer keine große veränderung nach sich zog.Viele Wissenschaftler kommen mit ausreden die formel ist sehr kompliziert und es lohnt sich nicht damit sich zu beschaffen da sie sowieso unvollständig ist -- aber hallo -- warum sagen die das ?
wer weitere infos hat zu heim soll hier bitte dies posten !
es wäre sehr nett von euch -- denn genau dies ist die einzige wirkliche stütze eurer argumente !!

gruß antigrav

Das schönste Erlebnis ist die Begegnung mit dem Geheimnisvollen. Sie ist der Ursprung jeder wahren Kunst und Wissenschaft.
Wer nie diese Erfahrung gemacht hat, wer keiner Begeisterung fähig ist und nicht starr vor Staunen dastehen kann, ist so gut wie tot: Seine Augen sind geschlossen... Albert Einstein



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Die Heimsche Massenformel

24.02.2005 um 17:53
Tut mir leid antigrav hab auch keine Zeit die durchzuarbeiten...aber ich glaub emich daran zu erinnern das wir sogar bei mehr als 6 dimensionen sind.......schön und gut. Dann mag die Theorie (wie ich beim überfliegen gesehen habe) von mir aus auch theoretische Ergebnisse liefern die Messwerte bestätigen, aber WO ist der Schluss hin zu den Phänomenen die du behauptest? Wäre nett wenn du ganz klar hier mal zum Beispiel die überlichtschnellen ortsversetzungen demonstrieren kannst. (ich hoffe doch mal das es hier nicht wieder um den Tunneleffekt geht).
Wie gesagt, ich hab imm definitiv keine Zeit diese ganze Theorie nachzuvollziehen

Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null, und das nennen sie ihren Standpunkt


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Die Heimsche Massenformel

24.02.2005 um 18:43
Das Problem der Anerkennung der Heimschen Arbeiten liegt ganz banal darin, dass die Arbeit von keinem Spezialisten auf dem Gebiet der einheitlichen Quantenfeldtheorie gelesen wird. Daher kennt sie niemand, der vernünftige Urteile abgeben könnte. Die Urteile Anderer zählen wenig. Und daher steht Heim auch noch in keinem Lexikon.

Das hat zwei Gründe: 1. Heim ist bei den Profis unbekannt, denn er gehört nicht einer Universität oder einem namhaften Institut an. 2. Seine Fach-Publikationen sind äußerst umfangreich, schwierig zu verstehen, gelegentlich nicht ausführlich genug und nicht völlig frei von Fehlern, weil sie nicht in einem Physikverlag unter Kontrolle von Referenten erschienen sind. Beides sind die Folgen einer schwierigen Entscheidung, die Heim in den 50er Jahren getroffen hat und die Glück und Pech für die Physik und für Heim selbst bedeutet hat.

Als Heim zu Beginn der 50er Jahre mit seinem körperlichen Handicap belastet beim Max- Planck-Institut in Göttingen bei CF. von Weizsäcker arbeitete, konnte er sich das Thema seiner Arbeiten natürlich nicht aussuchen. Jeder Assistent muss das Programm des Institutsleiters bearbeiten. bis er eine eigene Lehrstelle erhält und dann sein eigenes Konzept verfolgen kann. Da sich Heim aber damals bereits mit Einsteins Einheitlicher Feldtheorie beschäftigt und mit Einsteins Mathematiker Watzlav Hlávaty korrespondiert haue, weil er erkannt hatte, in welche mathematische Sackgasse die Kollegen in Princeton geraten waren, wollte er das Einsteinsche Programm selber durchführen. Prof. v. Weizsäcker riet ihm davon ab, weil das seiner Meinung nach physisch für Burkhard Heim zu schwierig sein würde.

Heim verließ das MPI daraufhin und bearbeitete (erfolgreich, wie wir jetzt wissen) Einsteins Konzept der Einheitlichen Feldtheorie bzw. die totale Geometrisierung sämtlicher Wechselwirkungskräfte im Alleingang. Der negative Begleitumstand war, dass Herr Heim im Laufe der Jahre mehr und mehr den Rückhalt und die Autorität verlor, die ihm die Mitgliedschaft beim MPI und deren in Fachkreisen bekannten Vertretern gesichert hatte. Er war damals von seiner Arbeit so ausgefüllt dass er die Erwerbung eines Doktorgrades nur als Zeitvergeudung ansah, was sich später beim Versuch, seine Theorie zu publizieren, als nachteilig erweisen sollte, Eine Rente, die ihm als 100% Kriegsversehrtem gezahlt wurde, erlaubte es ihm, zu Hause bzw. in dem von ihm gegründeten Institut für Kraftfeldphysik e.V. seine eigenen Aufgabenstellungen zu bearbeiten. So entwickelte er die Einheitliche Feldtheorie ohne Unterstützung durch Mathematiker oder Physiker-Kollegen, weil er meinte, erst selber zu einem gewissen Abschluss gelangen zu müssen, ehe er andere informieren und mit einbeziehen wollte. Er entwickelte beispielsweise eine Axiomatik der diskreten Geometrie (für Flächenquanten), ohne zu wissen, dass diese umfangreiche Arbeit (für Längenquanten) bereits von Gelfond und Nörl und geleistet worden war (was nun den Vorteil hat, dass man Heims mathematische Ableitungen mit denen der genannten beiden Autoren vergleichen und überprüfen kann). Was passiert, wenn ein Wissenschaftler, von dem man noch nichts gehört hat, eine neue Theorie veröffentlichen will, in deren Formalismus man sich erst mühevoll einarbeiten muss? Die befragten Gutachter erkundigen sich bei Autoritäten, die den Autor und dessen Arbeit kennen! Arbeitet der Autor an einem Institut, dann findet sich immer jemand, der Bescheid weiß. Doch Heim war in den wissenschaftlichen Mainstream nicht eingebunden. Er war damit kein ,Außenseiter der Physik', sondern bloß unbekannt (Als Außenseiter werden Leute bezeichnet, die das Handwerk nicht beherrschen und die Fachliteratur nicht genügend gut kennen, neue Begriffe für bekannte einführen, Einstein widerlegen' und Dinge prophezeien, die durch Experimente nicht nachgewiesen werden können).

Einem Außenseiter hätte der Nachfolger auf dem Lehrstuhl Heisenbergs, Prof. H.-P. Dürr, niemals angeboten, dessen Theorie „ganz kurz“ im Hausblatt des MPI der Ztschr f. Naturforschung, zu veröffentlichen. Im Verlauf der Jahrzehnte hatte Heim durch seinen Vater und später durch seine Frau Hunderte Seiten mit Formel-Herleitungen füllen lassen. Nun sollten daraus 15 Seiten extrahiert werden. Klar, dass der Leser nur einen Hauch von Helms Ideen aus dem ersten Artikel (Heim 1977) erspüren konnte. Aufgrund der vielen Zuschriften von Fachleuten entschloss sich Heim allerdings zu einer schrittweisen Veröffentlichung seiner Arbeiten.

Diese ist die erfolgreiche Durchführung des von Einstein begonnenen Programms der Vereinheitlichung sämtlicher Kraftfelder in einer geometrischen Beschreibung.

Heims Freund Prof. Resch bot ihm an, das Buch in seinem Verlag zu publizieren. noch ehe Heim bei irgendeinem Physikverlag angefragt hatte! Wir mit Burkhard Heim befreundeten Physiker hatten ihm unsere begründeten Bedenken dagegen vorgetragen. Ich sagte ihm, dass im Wissenschaftsbetrieb die Form wichtiger ist als der Inhalt! Tatsächlich wurde das Buch dann auch kaum zur Kenntnis genommen, weil es „beim falschen Verlag“ erschienen war. Der Resch-Verlag hat keine renommierten Referees. Von Mainstream-Wissenschaftlern wird aber jedes Fachbuch, das nicht in einem Physikverlag erscheint, so beurteilt, als sei es im Selbstverlag erschienen und als wollte sich der Autor einer Überprüfung durch Experten entziehen (und das tun in der Tat nur Außenseiter.

Stephen Hawking, dem ein Mathematiker Heims Arbeiten empfohlen hatte, fragte sofort nach, ob die Arbeit von Referees beurteilt worden sei, denn er hätte nicht die Zeit noch möglicherweise enthaltene Fehler korrigieren zu müssen. Tatsächlich enthielten Helms Bücher noch marginale Fehler, Stellen die kürzer gefasst werden müssten und solche, die zu knapp dargestellt wurden. Ein Referee hätte dies alles vor dem Druck beanstandet.

Nach der Veröffentlichung des ersten Buches von B. Heim hatte ich das Manuskript zu Springer for science geschickt (die erste Adresse der Physikverlage) mit der Anfrage, ob das Buch dort ins Englische übersetzt werden könnte. Einer der Referees, Prof. Beiglböck, erklärte mir, dass das Urteil seiner Referenten noch zögerlich sei, weil der Formalismus so neu sei. Doch würde er eine englische Übersetzung erwägen, wenn er auch das Manuskript des 2. Teiles lesen könnte, in dem die Ergebnisse der Theorie (Massenformel) erläutert werden. Leider hat Herr Heim dieses Manuskript nicht an Springer geschickt und auch nicht an Prof. Auerbach, der sich bereit erklärt hatte, als Referent für den Resch-Verlag zu fungieren. War es übertriebene Angst, dass ihm die Referees seine Entdeckung rauben könnten, oder die Befürchtung. dass mit Gegenlesen, Korrekturforderungen und Textänderungswünschen zu viel Zeit vergehen würde

Burkhard Heim hat sein 2. Buch wieder - ohne Referees - beim Resch Verlag drucken lassen. Danach war Springer nicht mehr interessiert Auf diese Weise hat Heim durch Formfehler selbst dazu beigetragen, dass seine Arbeit bei Spezialisten nicht besser bekannt geworden ist Dies bedauern wir alle sehr, die wir diese Arbeit und die Konsequenzen für andere Wissens-Gebiete (Biologie, Psychologie....) beurteilen können.


Was alle theoretischen Physiker, die sich etwas mit Heims Theorie beschäftigt haben und die mindestens in der Lage sind, einen projektiven Tensor zu iterieren und eine Selektorgleichung zu lösen, so verblüfft ist, dass Heim eine Formel für die Elementarteilchenmassen angeben kann. (Die String-Theoretiker können keinen einzigen Massenwert angeben). Da noch zu viele Terme auftreten, fehlt eine Auswahlregel bzw. die Angabe der Lebensdauer (Hätte er die Auswahlregel bereits, dann wäre Reims Theorie als die gesuchte Große Vereinheitlichung erkannt, und Herr Sommerer hätte sich nicht abfällig über Heim geäußert). Als Heim 1991 die Ermittlung der Lebensdauern untersuchen wollte, wurde er schwer krank und konnte durch eine noch rechtzeitig erfolgte Operation am Leben erhalten werden. Bald darauf erlitt er einen Schlaganfall, von dem er sich in den letzten Jahren erst langsam erholt hat Daher müssen wir alle noch warten.

Die experimentelle Bestätigung der Heimschen Theorie liegt auch Herrn Sommerer vor der Nase: Er müsste nur die von Heim theoretisch vorhergesagten Massenwerte mit den experimentell ermittelten und von Jahr zu Jahr korrigierten Werten, wie sie bei CERN und DESY anfallen, vergleichen. Beispielsweise hat B. Heim bereits vor 16 Jahren (Heim 1983) die Massen der Neutrinos angegeben, die erst kürzlich experimentell bestätigt wurden.

Der Mathematiker Prof. Runckel (Uni Ulm), ein Spezialist für diskrete Geometrie, hat Heims Metronenrechnung überprüft und diese - bis auf einige kleinerer Fehler - als richtig bestätigt. Der theoretische Physiker Prof. Auerbach (JR Zürich) hat aus Helms einheitlichem Energie Impulsdichte-Tensor Herleitungen für eine experimentelle Verifizierung publiziert. Auch er hält Heims Theorie für eine „außerordentliche wissenschaftliche Leistung“ und für den richtigen Ansatz für „die Physik der Zukunft“ (Dies schrieb er auch als Entgegnung auf einen diffamierenden Artikel über Heim im Skeptiker; der von Henke/Wunder verfasst worden war. Auerbachs Leserbrief wurde selbstverständlich im Skeptiker nicht abgedruckt!

Diese Experimente wollten wir bei MBB/DASA durchführen. Allerdings hätte jedes der beiden vorgeschlagenen jeweils mindestens 2 Mio. DM gekostet, die wir - wie sich zeigte - nicht aufbringen konnten. Denn die Deutsche Forschungsgemeinschaft finanziert nur Institute, die Gesellschaft für Weltraumforschung nur die DLR und die Industrie selbst hat nicht genügend Geld für Grundlagenforschung - soweit es nicht Automobile betrifft Die geplanten Experimente haben wir 1985 auf der SOUID-Magnetometer-Tagung in Berlin vor rd. 2000 Physikern aus aller Welt vorgetragen. Japaner und Amerikaner fragen noch heute an, wieweit die Experimente sind; die nie stattgefunden haben - aus Geldmangel!

Anders als Sommerer vermutet, scheint Heim doch „das Rad neu erfunden“ zu haben, was die Innenstruktur der Elementarteilchen anbetrifft Denn niemand außer ihm kann etwas über die Geometrie der Elementarteilchen aussagen. Daher wurden beispielsweise auch die von den Teilchen-Physikern bei Streuexperimenten gefundenen Quarks (in Baryonen 3, in Mesonen 2) als neue Teilchen interpretiert. Nach Heim gehören sie 3 bzw. 2 besonders dichten Zonen im Teilcheninnern an, die nicht herausgebrochen werden können. Die Teilchen-Physiker, denen das auch aufgefallen ist, postulieren sog. Gluonen, welche die Quarks zusammenleimen sollen. Hier weichen die Vorstellungen Reims von denen der Experimentatoren erheblich voneinander ab („neues Rad“, nach Sommerers Terminologie). Aber wer könnte sagen, welche Partei recht behält?

Helms Theorie ist bisher in völliger Übereinstimmung mit anderen Teilchenexperimenten und liefert auch die Wechselwirkungskonstanten ohne einen Urknall annehmen zu müssen. Eine derart erfolgreiche Theorie sollte sich herumsprechen (müsste man annehmen). Doch dazu müsste Heim selber erst die Mainstream-Profis überzeugen. Aber er geht auf keine Physikertagungen und beteiligt sich nicht durch Veröffentlichungen in Fachaufsätzen am allgemeinen Wissenschaftsbetrieb. Daher sind Sommerers Vermutungen verständlich.

Christian Sommerers Fazit, die Heimschen Entwürfe und Theorien seien jüngst als „äquivalent zu den in der heutigen universitären Physik diskutierten Modelle anzusehen“, ist eine schlichte Falschdarstellung eines gänzlich Ahnungslosen, der auf einen alt bekannten Verleumder in der Szene hört So zitiert er auch nicht Arbeiten von Kennern der Heimsehen Theorie und deren wissenschaftliche Arbeiten Auerbach/Beck, Dröscher, Harasim, v. Ludwiger), sondern keine Theoretischen Physiker, wie B. Harrer, G. Emde, Schmieke, Senkowski und Resch. Diese sind alle von dem von Heim entwickelten Formalismus zur Beschreibung qualitativer Prozesse fasziniert, der eine Folge der notwendig gewordenen Interpretation der 5. und 6. Weltkoordinate ist. Aber das hat mit Esoterik nichts zu tun! Herr Sommerer ist - wie viele uninformierte Naturwissenschaftler auch (z.B. Dr. Helmut Lammer) - der Ansicht, dass NewAge Esoterik und wissenschaftliche Parapsychologie ein und dasselbe seien. Dies zeugt nicht von einer rationalen Denkweise, sondern schlicht von einem Mangel an solider Allgemeinbildung!

In Christian Sommerers Anleitung zur Diffamierung Andersdenkender, die er kurze Zeit im Dezember im Internet verbreitet hatte und die (wie seine übrigen Diffamierungen, die er gegen MUFON-CES im Internet stehen hatte, zeigen) ernst gemeint sind, wird beschrieben, dass man Schwachpunkte des Gegners und solche von dessen Freunden und Bekannten ausforschen soll. Findet man etwas bei diesen Bekannten, so kann man den Gegner selbst damit zur Strecke bringen. Deshalb weist Sommerer auf den Verein „Protosimplex“ hin, mit dem Heim absolut nichts zu tun hat und auf die Tätigkeit von Prof. Resch, um auch Heim als Esoteriker „zu entlarven.“ (Jeder wäre stolz darauf, einen so umfangreich gebildeten und gütigen Menschen wie Andreas Resch als Freund zu haben).

Natürlich hat Sommerer die Ergebnisse der Untersuchungen von Heim und dessen Mitarbeiter über die Tonbandstimmen-Phänomene in der Ztschr f. Parapsychologie und Grenzgebiete der Psychologie nicht gelesen, denn dann hätte er bemerkt, dass sich Heim negativ zu Jürgensons Versuchen geäußert hatte. Prof. Bender hatte sich an Heim gewandt, weil dieser unabhängig war und die betreffenden Untersuchungen - anders als alle anderen Physik-Institute - durchführen konnte. Für die wissenschaftliche Parapsychologie, die Herr Sommerer wohl ebenfalls angreifen möchte, hat B. Heim in der Tat wesentliche Hinweise geliefert, weil er mit seiner Theorie die Welt so beschreiben kann, wie sie ist und nicht so, wie das die ideologischen Skeptiker behaupten. Von einer Großen Vereinheitlichung aller Felder bzw. der geometrisch möglichen Strukturen hat man das auch zu verlangen! Seit Beginn meines Studiums haben mich Heims physikalische Ansätze fasziniert, nicht weil sie auch für die Wechselwirkungen der UFOs wertvolle Hinweise liefern, sondern weil sie eine neue Art von Raumfahrt-Antrieben nahe legen, was mein direktes Arbeitsgebiet betraf (Übrigens kannten und schätzten Wernher von Braun und Sedov in Russland Heims veröffentlichte Arbeiten in den 50er Jahren sehr und korrespondierten mit ihm). Bei MBB konnte ich mich leider nicht „über Jahre lang“, sondern nur genau ein Jahr lang mit Heims Theorie befassen. Die meiste Zeit las ich 1981 allerdings Arbeiten anderer Theoretiker, um beurteilen zu können, ob andere Kollegen bessere, brauchbarere, erfolgversprechende Ansätze vorlegten. Das war nicht der Fall!

Leider hat Herr Heim noch viel zu wenig veröffentlicht So habe ich ihn immer wieder gebeten, seine Syntrometrische Maximentelezentrik, das ist die verallgemeinerte formale Logik, mit der sowohl quantitative als auch qualitative Aussagen beschrieben werden können, und die er uns 1967 bei MOB in zwei 200 Seiten umfassenden Manuskripten gezeigt hat, zu publizieren oder darüber einen Vortrag zu halten. Diese schwierigste Arbeit von Burkhard Heim liefert die interessantesten Resultate. Denn mit diesem Formalismus lassen sich in der Tat biologische und Bewusstseins-Prozesse formal angeben, was heute noch niemand kann. Wer wollte Heim verübeln, dass ihm diese Untersuchungen darüber mehr Spaß machen als die genaue Errechnung der Lebensdauer der Resonanzen (die der Grundzustände der Elementarteilchen hat er ja bereits ermittelt), auf die Leute wie Sommerer so scharf sind. Könnte Herr Sommerer ermessen, worum es dabei geht, so bekäme er wahrscheinlich einen so großen Respekt vor den Schwierigkeiten, dass er vor Scham einen knallroten Kopf kriegen würde, weil er einen behinderten großen Wissenschaftler ohne Grund so unflätig diffamiert hat Aber leider! Er wird aufgrund seiner begrenzten Kenntnisse dazu nicht in der Lage sein.


Hier gibts Infos:

webmaster@heim-theory.com

Dr. K. Gruener
Laibnerstr. 15
D-86919 Utting
B A V A R I A
G E R M A N Y

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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antigravitation Diskussionsleiter
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Die Heimsche Massenformel

24.02.2005 um 19:31
vielen dank jafrael für deinen sehr interressanten beitrag.

grüße antigrav


Das schönste Erlebnis ist die Begegnung mit dem Geheimnisvollen. Sie ist der Ursprung jeder wahren Kunst und Wissenschaft.
Wer nie diese Erfahrung gemacht hat, wer keiner Begeisterung fähig ist und nicht starr vor Staunen dastehen kann, ist so gut wie tot: Seine Augen sind geschlossen... Albert Einstein



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