Nahtoderfahrungen kein Beweis für ein Jenseits ?
02.01.2014 um 17:53Hallo Leute
Die Nahtoderfahrungen sind mittlerweile entzaubert worden.
Lange galten sie als Quasi-Beweis für ein Leben nach dem Tod: Bilder und Töne, die Sterbende wahrnehmen. Sie wähnen sich in einem Tunnel, an dessen Ende ein golden leuchtendes Licht wartet. Ihr Leben zieht in schönen Bildern an ihnen vorbei und Stimmen geliebter Menschen umgeben sie. Angst und Schmerz sind vergangen und bei einem Blick zurück sehen sie ihren Körper auf dem Sterbebett liegen, während Ärzte und Pfleger sich um sie bemühen.
Nun können Wissenschaftler der Universität Michigan mit Forschungsergebnissen aufwarten, die der Fraktion der Ungläubigen kräftig Auftrieb verschaffen: Demnach könnte ein bislang unbekannter sprunghafter Anstieg der Hirnaktivität kurz nach dem Tod für die Wahrnehmungen verantwortlich sein.
Bislang hatte man dies für unmöglich gehalten, nach dem Motto: Ist das Herz tot, hat auch das Hirn nichts mehr zu melden. Nun fand das Forscher-Team um die Neurologin Jimo Borjigin heraus, dass vermutlich genau das Gegenteil der Fall ist: Die Hirnaktivität erhöht sich bei manchem Messwerten bis auf das Achtfache.
Studienobjekte waren neun Ratten. Deren Hirnwellen starben nach dem Herzversagen keineswegs sofort mit ab, sondern zeigten vielmehr einen sprunghaften Anstieg. "Viele Leute glaubten, dass das Gehirn nach dem klinischen Tod inaktiv oder zumindest hypoaktiv (unter-aktiv) sei", so Borjigin, die selbst über ihre Forschungsergebnisse staunt. "Wenn überhaupt, dann ist es während des Sterbens noch viel aktiver, als im normalen Wachzustand."
Also, sind Nahterfahrungen nur Schall und Rauch, kein Beweis für ein Leben nach dem Tod ?
Was denkt ihr ?
Lg
Die Nahtoderfahrungen sind mittlerweile entzaubert worden.
Lange galten sie als Quasi-Beweis für ein Leben nach dem Tod: Bilder und Töne, die Sterbende wahrnehmen. Sie wähnen sich in einem Tunnel, an dessen Ende ein golden leuchtendes Licht wartet. Ihr Leben zieht in schönen Bildern an ihnen vorbei und Stimmen geliebter Menschen umgeben sie. Angst und Schmerz sind vergangen und bei einem Blick zurück sehen sie ihren Körper auf dem Sterbebett liegen, während Ärzte und Pfleger sich um sie bemühen.
Nun können Wissenschaftler der Universität Michigan mit Forschungsergebnissen aufwarten, die der Fraktion der Ungläubigen kräftig Auftrieb verschaffen: Demnach könnte ein bislang unbekannter sprunghafter Anstieg der Hirnaktivität kurz nach dem Tod für die Wahrnehmungen verantwortlich sein.
Bislang hatte man dies für unmöglich gehalten, nach dem Motto: Ist das Herz tot, hat auch das Hirn nichts mehr zu melden. Nun fand das Forscher-Team um die Neurologin Jimo Borjigin heraus, dass vermutlich genau das Gegenteil der Fall ist: Die Hirnaktivität erhöht sich bei manchem Messwerten bis auf das Achtfache.
Studienobjekte waren neun Ratten. Deren Hirnwellen starben nach dem Herzversagen keineswegs sofort mit ab, sondern zeigten vielmehr einen sprunghaften Anstieg. "Viele Leute glaubten, dass das Gehirn nach dem klinischen Tod inaktiv oder zumindest hypoaktiv (unter-aktiv) sei", so Borjigin, die selbst über ihre Forschungsergebnisse staunt. "Wenn überhaupt, dann ist es während des Sterbens noch viel aktiver, als im normalen Wachzustand."
Also, sind Nahterfahrungen nur Schall und Rauch, kein Beweis für ein Leben nach dem Tod ?
Was denkt ihr ?
Lg