Echtes verlorenes Wissen - Sammlung
14.09.2013 um 14:11futureman schrieb:Kann es sein, dass es sich bei beiden Personen um die gleiche handelte?Nein.
Swedenborg starb 1772 (er war 84 Jahre alt)
Saint Germain wurde 1784 geboren
futureman schrieb:Kann es sein, dass es sich bei beiden Personen um die gleiche handelte?Nein.
Branntweiner schrieb:Nein.Höchstwahrscheinlich wirst Du recht haben und es handelte sich nicht um die gleiche Person. Aber angesichts der suspekten Persönlichkeit des Grafen von Sant Germain ist diese Frage nicht so einfach zu beantworten.
Swedenborg starb 1772 (er war 84 Jahre alt)
Saint Germain wurde 1784 geboren
perttivalkonen schrieb:Das aber ist das Geschäft der Wissenschaft. Das ist das Geschäft jener, die nach Dokumentierung fragen, z.B. wenn man nach "echtem verlorenen Wissen" sucht. Da kann man im Threadtitel auch auf das Wörtchen "echt" verzichten, weil das dann die Dokumentierung übernimmt.Vielleicht hätte ich da noch ein Komma setzen müssen, aber ich meinte natürlich:
Ashert001 schrieb:Vielleicht hätte ich da noch ein Komma setzen müssenKomma hätte nicht geholfen. Hättst nur "es" beim ersten Wort weglassen müssen.
Ashert001 schrieb:Das muss man also erst mal finden oder durch Logik bzw. eigenes Nachdenken selber produzieren!Also das eine wäre die unwiederbringlich verlorengegangenen konkreten Techniken der Mammutjagd, das andere die der Hippeltijagd.
phenix schrieb:Das war mal Thema in einer Doku. da ging es darum, das aus Venedig Kleinwüchsige in die Alpen geschickt worden sind um nach Gold für Venedig zu suchen.Ich glaube diese Zwerge/Venetianer haben auch diese mysteriösen "Erdställe" angelegt, da haben sie dann ihre gefundenen Schätze versteckt und sie dann später von da aus nach Venedig abtransportiert!
perttivalkonen schrieb:Ähnlichkeit? Der eine hat Hängeschultern, der andere ne Hängenaseso wie die Nase des Mannes so sein Druide. :D
futureman schrieb:Hier stellt sich jetzt natürlich unvermeidlich die Frage, wie Swedenborg vor etwa 300 Jahren in der Lage gewesen ist, ein Fluggerät zu bauen, mit dem man weit in unser Sonnensystem vordringen konnte. (Überlieferungen zur Folge soll er ja sogar die Sonne bereist haben, wozu wir heutzutage lange noch nicht in der Lage sind.) Woher also hatte Swedenborg seine Kenntnisse? Auch das scheint wohl ein verlorenes Geheimnis der Menschheitsgeschichte zu sein.Einem Georges Prosper Remi zufolge waren ein gewisser Tim, sein Hund, ein Professor, zwei Polizisten und ein Kapitän zur See schon 1953 auf dem Mond. Sage und Staune 16 Jahre vor Apollo 11. Muss man Wissen! Er schildert dies auch ganz anschaulich und es gibt eine Menge Bilder! Woher hatte der Wohl sein Kenntnisse? Irgendwas muss da ja dran sein, immerhin werden selbst technische Details genaustens beschrieben. Woher kommt dies? Wird da was vertuscht? Ode kommt das alles daher, wo normale Physik aufhört, nämlich aus der Magie?
Liebe Grüße,
Futureman.
perttivalkonen schrieb:Besagtem Remi zufolge erkannte jener Zeitungsreporter Tim schon mindestens ein Jahr vor Erich von Dänikens erstem Buch in antiken Tempelruinen auf Sondonesien, daß bestimmte Skulpturen antike Raumfahrer in Raumfahrerhelm mit integrierter Sprechfunkanlage darstellen. "Sie" waren hier, und wir haben es vergessen.Das überrascht mich gar nicht. Das zeigt nur, dass Erich von Däniken seine Darstellungen nicht einfach nur frei erfunden hat, wie leider immer wieder behauptet wird.
futureman schrieb am 16.09.2013:Der Vollständigkeit halber könnte man hier natürlich auch Georges Méliès Verfilmung "Le Voyage dans la Lune" von 1902 erwähnen.Wieso Verfilmung, das ist ein Dokumrntarfilm...
perttivalkonen schrieb am 13.09.2013: Ich erinnere an Ludvig Holberg, der 1741 das Buch "Niels Klims unterirdische Reise" verfaßte.Nachdem ich in diesem Thread über dieses Buch gestolpert bin, hab ich es mir gleich mal durchgelesen, wunderbares Werk, hab doch so einige male herzlich Lachen können. Danke für diese Empfehlung!
Man hat in Skythien Leute gefunden, die nurDiese beschriebenen Sonderbarkeiten sind keine Ausgeburten der Phantasie des Autors, sondern (zu seiner Zeit, also gegen 1740) weithin bekannte Geschichten und anerkannte Tatsachen.
ein Auge, und zwar mitten auf der Stirn, gehabt, die nach ihrer Landessprache Arimaspi oder die Einäugigen genannt wurden.
Andere hatten in eben demselben Land die Füße hinterwärts
gekehrt. In Albanien sind Menschen geboren worden, die in
ihrer Kindheit grau wurden. Die Sauromaten, ein skythisches
Volk, aßen nur über den dritten Tag, denn einen Tag hüpften sie ständig. In Afrika gibt es gewisse Geschlechter von Menschen, die mit ihrer Rede und Zunge die Menschen bezaubern
können, in Illyrien hat es Leute gegeben, die andere durch ihr
Gesicht töten konnten, wenn sie sie eine Zeit lang recht zornig
ansahen, und sie hatten doppelte Augäpfel in jedem Auge. Auf
den indianischen Bergen sind Leute mit Hundsköpfen geboren
worden, die auch wie Hunde gebellt haben, andere haben die
Augen auf den Schultern gehabt. Im äußersten Indien hat man
Menschen mit grauen Leibern entdeckt, auch einige, die Federn
hatten, wie die Vögel, und keine Speise zu sich nahmen, sondern
sich bloß vom kräftigen Geruch der Blumen erhielten, den sie
durch die Nase an sich zogen.
xpq101 schrieb:Finde ich ja nicht uninteressant.Das wirklich Interessante fehlt jedoch in dem Beitrag, nämlich die belastbaren Fakten, mit denen dieser Captain Anand J Bodas seine These belegen kann. Wenn er wirklich mehrere Master Abschlüsse vorweisen kann, dann sollte er eigentlich wissen, was solche Behauptungen ansonsten wert sind.