Anomalie des Wassers

Hi :)

Wie entsteht eigentlich die Luftfeuchtigkeit, also das Wasser in der Luft die uns überall umgibt? Wie kann das Wasser seinen gasförmigen Zustand behalten obwohl die Temperatur deutlich unter der Siedetemperatur ist? Wie verdampft das Wasser schon bei 27 Grad und wie behält es diesen Zustand über eine so lange Zeit bei?

Ich weiß die frage is ein bisschen komisch gestellt, aber ich hoffe mal ihr wisst was ich wissen will :)

mfg Solari$

omfg

* lass dich nicht ficken *

wieso ist eigentlich alkohol gasvörmig messbar. Verdammt

Ihr glaubt euch Ritter vom Geiste?
Wie ist die Ironie so bitter:
Eure Ritter haben nichts vom Geiste
und eure Geister nichts von Rittern.

Das Wasser das man mit Luftfeuchte misst ist doch auch flüssig.. es ist eine EMULSION - flüssige kleinstnötige wassertröpfchen gelöst in der Luft.. Müsste nur heißen, dass bei nebel die höchste luftfeuchte herrscht.. wenn das der fall ist, stimmt das so..

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im Leben ist nur die assertiefe entscheident. Oder?

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Allen steht das Wasser bis zum Hals, nur nicht Rainer - der ist kleiner!!

Ne hab gerade nachgeschaut, im alten Chemiebucht steht, das Wasser erst gasförmig in der Luftfeuchte vorhanden ist.. das deswegen, weil der Druck hier unten so hoch ist, das der Sidepunkt keine rolle mehr spielt, sondern der normal auf der erde verdampfende bzw verdunstende dampf in der luft löst.. ab einer bestimmten Übersättigungsrate kann die Luft keine gasförmiges wasser mehr aufnehmen und die gasförmigen in der warteschlange binden sich mit anderen zu großen molekülketten, bis sie wieder flüssig werden.. dann entstehen wolken, dies kann aber nur in druckniedrigen gebieten passierern, aslo weiter oben im himmel.. falls es unten vorkommt, ist es nebel..

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moin

eigentlich ist die anomalie des wassers ja etwas anderes......

buddel

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schon, aber wenn ers doch wissen will... der kleine arme solsolaris auf den spuren der leuftfeuchte....... :o)

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moin

Dichteanomalie
Dichte des Wasser in Abhängigkeit zur Temperatur
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Dichte des Wasser in Abhängigkeit zur Temperatur

Wasser hat seine größte Dichte bei 4 °C (bei Normaldruck), bei dieser Temperatur hat es eine Dichte von 1 g/cm3. Die derzeit genauesten Werte die publiziert wurden liegen bei 999,974950 ± 0,00084 kg/m3 bei 3,983 ± 0,00067 °C. Die Werte stellen einen Mittelwert der von verschiedenen physikalischen Instituten veröffentlichten Zahlen dar (Stand 2001). Die Dichteanomalie des Wassers besteht darin, dass es sich unterhalb von 4 °C trotz weiterer Temperaturverringerung wieder ausdehnt, was man von keinem anderen Stoff kennt.

Im festen Aggregatzustand – hier Eis – wird normalerweise eine hohe Fernordnung durch Ausbildung eines Kristallgitters erreicht. Im flüssigen Zustand herrscht eine Mischung von Ordnung und Chaos und die Moleküle brauchen durch ihre höhere Geschwindigkeit mehr Platz. Darum erhöht sich das Volumen und die Dichte wird geringer. Im gasförmigen Zustand ist die maximale Unordnung erreicht und die Atome brauchen maximalen Raum für die Bewegung.

Der Grund der Anomalie des Wassers ist die Verkettung der Wassermoleküle über Wasserstoffbrückenbindungen. Dadurch ist die resultierende Struktur im festen Zustand größer als bei beweglichen Molekülen. Dies ist ein fortschreitender Vorgang, d. h., dass schon im flüssigen Zustand so genannte Cluster aus Wassermolekülen vorhanden sind. Bei 3,98 °C ist der Zustand erreicht, bei dem die einzelnen Cluster das geringste Volumen einnehmen und damit die größte Dichte haben. Wenn die Temperatur weiter sinkt, wird durch die weiteren Kristallstrukturen mehr Volumen benötigt. Wenn die Temperatur steigt, benötigen die Moleküle wieder mehr Bewegungsfreiraum und das Volumen steigt.

quelle : wikipedia

buddel

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tjo, normal ist das ja nich......

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ne, das wasser macht vieles, was es eigentlich nciht machen sollte.. aber das lässt sich dann alles wieder mit wasserstoffbrücken erklären.. aber soviel verstehe ich von chemie auch wieder nciht nicht........

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moin

ich finde viel interessanter, diese physikalisch absolut unerklärlichen phänomene
wie die unterschiedliche struktur der kristallisation eines wassertropfens der selben wasserprobe, wenn sie von verschiedenen personen aufgetragen wurde.
je nach gemütszustand, gesundheitlichem stand, aura, emotionaler erregung, was weiss ich, hat jeder mensch seine speziellen muster.
woher nimmt das wasser diese information und wie gelingt es dem wasser diese in geometrische formation zu prägen?

das ist anomal

buddel

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mir stellt sich die frag, ob ich immer dasselbne muster habe? konnte das jetzt net eindeutig rauslesen?!

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konnet man diese muster dann auch noch deuten oder sind die nur soweit gekommen, dass jeder sein eigenes muster macht?

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auch wasser ist ein feiner tropfen mischt man ihn mit malz und hopfen

heute nacht wird dir klar, dass der liebe gott dich nicht liebt
dass der tag der erlösung sich noch verschiebt
10 biere im sturzflug und die eingangstür fest im visier
die rettende kavallerie kommt heute nicht mehr | element of crime

Ihr Suffköppe und Musterleser ;)

Ja aber ich will ja nur wissen wie das Wasser bei 27 Grad oder so... verdampft.
Verdampfen oder sowas muss es ja damit es aufsteigt und sich mit der Luft vermischt oder wie auch immer das heißt...

Solari$

moin

soweit ich das mitbekommen habe, läuft das folgendermaßen ab :
der selben wasserprobe werden von verschiedenen personen einige tropfen entnommen und auf einen objektträger gebracht.
person a nimmt eine bestimmte menge und gibt mehrere tropfen seiner probe auf diesen objektträger.
person b entnimmt demselben wasser auch eine probe und gibt sie tropfenweise auf den (selben) objektträger.
nachdem diese tropfen nun verdunstet waren, hatten sich auf dem objektträger kristalline spuren feststellen lassen, jeweils mit einem charakteristischem muster versehen, welches sich eindeutig dem jeweiligen probanden zuordnen liess.
meinetwegen 5 tropfen person a : ebenmäßig und rund;
5 tropfen person b : unstruktuiert und chaotische form (oder so *g*).

ein effekt eines unbekannten informationsträgers ?

buddel

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moin

solsolaris.
die strahlung der sonne hat einfach soviel energie, einzelne wassermoleküle aus der wasserstoffbrückenbindung zu sprengen, daß sich einfache moleküle in die atmossphäre verflüchtigen können.
die atmosspähre ist doch nur eine hauchdünne grenzschicht zwischen dem nichts und der materie.
in grenzschichten herrschen grenzbedingungen, hehe

buddel



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hehe
Naja nun bin ich schon etwas schlauer...

Bei dem Versuch... Ist es nicht purer Zufall wo das Wasser auf ebener Fläche hin läuft?

läuft wasser auf ebener fläche überhaupt irgendwohin, wenn man es in ruhe lässt??? wenn ja dann gebe ich den konvektionsströmen die schuld..

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moin

mikrokonvektionsströmungen, bitte ;)

habt ihr euch mal nen tropfen wasser unterm mikroskop angeschaut ?

dagegen ist die nordsee ne badewanne

buddel

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