Eine Theorie?

Na ja. Wie Vorredner schon sagen gibt es da schon Unterschiede.
Außerdem gibt es doch eine gewisse Art Modell die dem entspricht.
Planeten>Systeme>Galaxien>Galaxienhaufen etc.

Na, solche tollen Ideen hatte ich auch mal im zarten Alter, beeinflusst von der damaligen SF-Literatur. Heute weiß man aber, daß Atome keine Kugeln sind, um die kleine Kugeln kreisen.
In den 50er Jahren konnte ich noch nicht goooogeln und musste mir mein Wissen aus Büchern der Leihbücherei "schwer erarbeiten". "Theorien" hab ich trotzdem haufenweise gehabt.

hawaii schrieb:Ich bin definitiv Wissenschaftler. Frag mich!

komisch in einem anderen thread hast du etwas anders gesagt.

ich hab es noch wage im kopf.
du sagst du beschäftigst dich mit physik bio und chemie, hast aber kaum eine ahnung davon.

@Malthael
Ist das nicht die Definition von Wissenschaftler :ask:

@cassiopeia88
die definition steckt doch schon im wort.
wissen schaffen.
er beschäftigt sich zwar damit, aber er verstehen tut erst trozdem nicht.

@Malthael
Ich hätte wohl den hier anfügen sollen :D

Malthael schrieb:die definition steckt doch schon im wort.
wissen schaffen.

und eine menge Wissen aus dem Gebiet mitbringen auf dem er zuhause ist.

Oh Mannnn!

Erste Aufgabe eines Wissenschaftlers: Recherche, Recherche und noch mal Recherche!
Zweite Aufgabe eines Wissenschaftlers: Genaue Begriffsklärung

Die Frage an dich @Anonym_ ist nun, sind dir die Begriffe "Atom" und "Planet" soweit klar und verständlich? Ich denke nicht. Sonst würdest du nicht diese Vergleiche ziehen.

Ich würde mit dieser (deiner) Theorie nicht nicht an die Öffentlichkeit gehen.

@Anonym_


sagen kannst du es.

aber die glauben natürlich mehr sich selbst.



mfg,

@ bubba68
Natürlich sind mir diese Begriffe klar, so blöd bin ich nicht. Ich meine auch nicht, dass Planeten eine riesige Kopie von Atomen sind. Aber es besteht die Möglichkeit, dass sie so etwas ähnliches sind und zusammen irgendetwas anderes ergeben! Die.Wissenschaftler beschäftigen sich so viel mit dem All und trotzdem stehen x Fragen offen. Keiner weiss wie das Weltall genau funktioniert. Vielleicht ist unsere Erde ja ein wiiiinziiig kleiner Baustein eines... anderen Lebewesens? eines anderen Objekts? Oder vielleicht eines anderen Lebensraumes? Klar, man kann es nicht beweisen. Aber das Gegenteil doch auch nicht..

@Anonym_
Das All bildet zwar Muster aus, speichert aber keine Information und schon gar keine, die man abrufen könnte. insofern kann das All oder das Universum kein Lebenwesen sein. Wäre es ein Lebewesen, so müsste eine weitere Kraft oder Wirkung existieren, die 13Mrd oder aktuell 70Mrd Lichtjahre innerhalb von Sekundenbruchteilen überbrücken müsste. Ohne so eine Wirkung ist Informationsaustausch oder Interaktion nicht möglich und ohne stetige Interaktion, über die Gesamtstruktur, kein Leben. Zumindest kein Leben, wie wir es kennen.

Ein Ausweg bleibt: Das Universum könnte nicht erschaffen sondern nur gedacht sein. Dann wäre das Universum der Gedanke einer Intelligenz und da spielen Entfernungen keine Rolle.

Das Universum - unser Universum ist ein Fraktal!
Das jedenfalls ist in der Wissenschaft konsensfähig - das Universum als Lebewesen jedoch nicht. Dennoch ist JEDES Lebewesen ein Fraktal des Universums!!! HeHee.. ich liebe Wissenschaft! ;-P

Anonym_ schrieb:Vielleicht ist unsere Erde ja ein wiiiinziiig kleiner Baustein eines... anderen Lebewesens?

Du bist ja noch jung. Biophysik ist in dem Fall genau das richtige.

Anonym_ schrieb:Natürlich sind mir diese Begriffe klar, so blöd bin ich nicht. Ich meine auch nicht, dass Planeten eine riesige Kopie von Atomen sind.

Das stimmt doch überhaupt nicht. Wie oben schon erwähnt ist das Bild eines Atoms nur ein Modell. In Wirklichkeit sieht ein Atom absolut nicht so aus.