Er ist DAS Böse (neben Robert Kotick), hinter der Achse des Bösen.
Hier, das was ich die ganze Zeit denke, warum die Publisher sich so verhalten. Von Leuten gesagt die es selber gesehen und erlebt haben:
Er wusste einfach nichts über Spiele oder generell interaktive Unterhaltung. (…) Er brachte nichts von Wert ein.
Jetzt ist also Larry [Probst, der Übergangschef] zurück und obwohl Larry clever ist und den Markt kennt, habe ich keine Ahnung, ob er mit ganzem Herzen bei der Sache ist. (Ich schätze nein.)
EA beschäftigt derzeit eine gewaltige Belegschaft von unproduktiven Verantwortlichen (…),die sich für kreative Kraftwerke halten, die wirklich kreativen Leute haben Electronic Arts aber schon lang verlassen, um irgendwo zu arbeiten, wo sie kreativ sein können, Risiken eingehen und Dinge erfinden. (…)
Wenn euch Videospiele nicht interessieren und euch nicht am Herzen liegen, lasst es. Geht einfach in andere Branchen. Man kann wo anderes auch Geld machen.
Btw: Jaa, nicht er ALLEINE ist schuld, ich weis. Bevor hier einige rumheulen. Sondern die ganzen Leute die das sagen haben, bei den großen Publishern. Weg von der Zuneigung zu Videospielen, hin zum kalten streben nach mehr Profit. Man kann wirtschaflich bleiben und tolle Spiele abliefern. Dafür brauchst du PC Spiele nicht für 60€ zu verkaufen und ständig DLCs raus hauen. Das Argument Wirtschaftlichkeit zieht nicht.
Dafür brauchst du nicht eine Spieleserie auseinander zu nehmen.
Ich sage es noch einmal: Entweder ändern sich die Großen oder sie dürfen gegen die Wand fahren. Den Marken passiert nichts. Die werden nach der Insolvenz neu verteilt. Ich behaupte das ist besser als unter einem Konzern der falsch orientiert ist und den Marken selber nur schadet.