@Kliroc Da ich selber gerne das Shooter-Genre zocke und auch gerne die unzensierten Fassungen, weiß ich natürlich wovon ich rede. Erst einmal würde ich meinem Kind erklären was der Computer ist und was das Internet ist, damit es von Anfang an begreift, mit welchem Medium es arbeitet (kann mich noch erinnern, das mein Vater die Festplatte löschte und ich dann das komplette System neu aufsetzen mußte um zu lernen wie der Computer tickt - und das alles noch unter DOS 2.1 auf nem IBM PC 8525 *g*)
Und ja ich würde natürlich, wenn mein Kind spielt darau achten das es in erster Linie Puzzle, Jumo&Run und vielleicht noch Simulationsspiele alá SimCity sind. Es gibt da wirklich viele Alternativen.
@TundraLdbz TundraLdbz schrieb:Der Punkt ist.Das Kind erleidet durch die Aktion keinen Schaden.Höchstens das Gegenteil da es ja das Spiel kriegt.Der einzige der Schaden erleidet bist du da du ja Geld verlierst.Du schützt also nur dich vor deinem Kind und dem durch in verursachten Schaden.Das hat dann nichts mit Fürsorge zu tun.
Das Kind bekommt vielleicht keinen Schaden im Sinne eines Schmerzes oder Verlustes. Aber es bekommt die Idee ich kann ja alles machen und bekommen, notfalls auch mit Betrug und Beschiß. Und es hat MICH als Elternteil damit betrogen und mein Vertrauen mißbraucht. Gibt es etwas schlimmeres? Und wenn ich nicht aufgepaßt habe und meine Paßwörter rumliegen lasse, dann bin ich sogar noch selber Schuld. Und das hat nichts damit zu tun, dass ich mein Kind präventiv als Betrüger, Verbrecher und Schurken ansehe. Mit ging es nur um das Beispiel WENN das Kind denn ein Spiele auf meinen Namen und Bankverbindung bestellt. ds heißt nicht das jedes Kind das macht, aber ich muß es ja auch nicht in Versuchung führen.
TundraLdbz schrieb:Natürlich nicht.Nur das Kind hat ein Verbrechen begangen sonst niemand.
Da das Kind Minderjährig ist und der Händler in dem Fall das Geschäft bestätigt hat, was er nicht darf, hat der Händler in dem Fall die Straftat begangen (siehe Verkauf von Alkohol an Minderjährige). Aber darauf kommt es mir ja nicht an.
Wie gesagt,dass mit dem behalten trifft nur zu wenn prinzipiel nichts dagegen spricht wie z.B. eine grundsätzliche Ablenuhnug von Gewalt.Aber sonst wüürden sich viele einfach überreden lassen das Spiel dann zu behalten./ZITAT]
Warum sollte ich das Spiel behalten wollen? Allein schon aus dem Grund heraus, dass mein Kind nicht auch noch belohnt werden soll wenn es so einen, verzeih den Ausdruck, Scheiß gebaut hat?
Es hat mein Vertrauen mißbraucht und das Spiel geht zurück, bzw. wird eben verkauft o.ä. Aber behalten wird es auf keinen Fall.Na ich dachte wenn man dem Kind nicht nachspioniert und es das Spiel nur spielt wenn du nicht da bist wie soll man das wissen?
weil wir hier nicht von durchtriebenen Erwachsenen sprechen sondern von Kindern (und ich meine jetzt nicht nur 16 Jährige sondern, in Deinem Beispiel war ja sogar von 5-Jährigen die Rede, eben auch die 9 bis 15 Jährigen). Man bekommt das einfach mit. Man bekommt mit wenn sie rauchen, die ersten Pornohefte anschauen, die erste Freundin/den ersten Freund, wie lange und wie oft Fernsehen etc. wenn ein Kind spielt vergißt es auch oft die Zeit und wie oft erwischt man dann ein Kind in flagranti. Man bekommt sowas als Elternteil, der sich für sein Kind tatsächlich interssiert, einfach zwangsläufig mit.