@phenix Klar kann man die Deathmatches üben und ich bin auch schon besser geworden. Aber das macht mir keinen richtigen Spaß, da ich die Geschwindigkeit und Präzision von anderen Spielen eben gewohnt bin.
Die Charaktere sind ganz witzig, man kann sich halt nicht so identifizieren, wie das bei einem GTA IV oder San Andreas Vice City aber auch schon bei GTA III der Fall war. Dort musste man sich langsam hoch arbeiten.
Ich bin mir auch nicht so sicher, ob mir die von Anfang an offene Welt so gut gefällt. Das nach und nach freischalten hatte seinen Reiz. Klar,wenn man das jetzig GTA V auch noch bis z.B. 30-40% nicht komplett freischaltet, spielt man nur ca. 10h in der gesamten offenen Welt. Das wäre eine Verschwendung der tollen Landschaft.
Irgendwie hätte ich mir wahrscheinlich noch mehr Jobs wie in Payday gewünscht, allerdings eben ohne den Dauerspawnereffekt, der mich in Payday einfach nervt.
@dS "So viel Spiel bekommt man selten für sein Geld, daher finde ich dass es das durchaus wert ist."
Im Vergleich zu vielen anderen Spielen wie Far Cry 4, Crysis 3, etc. ist das Preis/Leistungsverhältnis ok. Im Vergleich zu den GTA Vorgängern oder z.B. einem Skyrim, Fallout, Battlefield, in denen ich >200h Spass hatte, schneidet es nur mittelmäßig ab.
Selten hatte ich in Openworld Spielen einen so abruptes Ende der Spielmotivation. Die Story inkl. der Nebenmissionen ist zu Ende, ich sitze in einer riesigen Welt mit eigentlich "unendlichen" Möglichkeiten, weiß aber nicht, was ich jetzt noch machen soll.