das Problem besteht darin, daß Du
@Amelie1974 einfach überliest was nicht ins Konzept passt.
Lies meinen vorletzten Eintrag nochmals und wenn Du offen für andere Denkweisen bist, wirst Du schon verstehen.
Das bedeutet ja nicht, daß Du sie Dir zu eigen machen müßtest, denn da Du auf Neudeutsch stehst, wie Du sagst, vermute ich Du hast weder Wolfram von Eschenbach, noch von dem Borne etc. etc gelesen.
Was allerdings ein Dackel, außer daß dieser ebenfalls ein Jagdhund wäre, mit der Gralsgeschichte zu tun haben könnte, erschließt sich mir nicht.
Mir ist nur der Hüter der Fährte bekannt und das bezieht sich auf die Gralsfährte, die bekanntlich eine Aventiure beinhaltet.
Diese ist ein Sternenweg der auf dem Halsband des Hundes Gardevias sich kunstvoll eingestickt befindet.
Dem gegenüber heißt es nur allzu deutlich, daß man den Gral nicht erjagen kann, er ist nur für den der zu diesem auch berufen ist.
Auch wenn selbst die Gralslegenden zahlreiche Geschlechter aufzeigen, die mit dem Gral in Verbindung stehen, darf man nicht vergessen, daß der Gral gerade aus dieser Welt entrückt wurde, weil diese den Weg zur geistigen Verwandtschaft ALLER Menschen noch nicht verwirklichen konnten. Sie waren nicht rein genug.
Ohne den Menschenbruder Feirefis, welcher schwarz und weiß zugleich ist, kann selbst ein Parzifal nicht zum Gral gelangen, es ist Bedingung seines Königtumes, welches sich daraufhin in der geistigen Welt abspielt, denn die wahren Templeisen sind keine auf Erden lebenden Menschen, noch waren sie es. -
Dennoch wirken sie.
Feirefis kommt zum Gral, er kann diesen aber noch nicht schauen, er sieht nur dessen Trägerin.
So ist das auch mit dem Verstehen von Inhalten.