Fluorid - Ein Gift mit fatalen Folgen
Fluorid - Ein Gift mit fatalen Folgen
21.09.2012 um 14:31@zeitlos im öffentlichen dienst ist das jedenfalls so, da werden TAs höher bewertet(und besser bezahlt)
Fluorid - Ein Gift mit fatalen Folgen
21.09.2012 um 14:31@bigbadwolf
Meinst du mit metallisches Quecksilber festes Quecksilber?
Quecksilber ist ab -38 °C schon flüssig.
Edit:
Ah, ich seh gerade, Wiki schreibt das so.... "metallisches Quecksilber". :D So so!
Meinst du mit metallisches Quecksilber festes Quecksilber?
Quecksilber ist ab -38 °C schon flüssig.
Edit:
Ah, ich seh gerade, Wiki schreibt das so.... "metallisches Quecksilber". :D So so!
Fluorid - Ein Gift mit fatalen Folgen
21.09.2012 um 14:32Fluorid - Ein Gift mit fatalen Folgen
21.09.2012 um 14:32Ganz interessant:
http://psiram.com/ge/index.php/Fluor-Verschw%C3%B6rungstheorien (Archiv-Version vom 12.09.2012)
http://psiram.com/ge/index.php/Fluor-Verschw%C3%B6rungstheorien (Archiv-Version vom 12.09.2012)
Fluorid - Ein Gift mit fatalen Folgen
21.09.2012 um 14:33@TwiGyp
Das Flouride nicht gerade, fördernd für den Organismus sind, das weiss jeder der Google bedienen kann und weiss wie man Wikipedia findet oder - und jetzt halt dich fest - gesunden Verstand besitzt.
Dafür muss man kein Laborant sein.
@25h.nox
Haste recht, aber hier zum Glück nicht :D
@bigbadwolf
Bleib mal aufm dem Boden. Du wirst nur soviel trinken können, wie reinpasst.
Das Flouride nicht gerade, fördernd für den Organismus sind, das weiss jeder der Google bedienen kann und weiss wie man Wikipedia findet oder - und jetzt halt dich fest - gesunden Verstand besitzt.
Dafür muss man kein Laborant sein.
@25h.nox
Haste recht, aber hier zum Glück nicht :D
@bigbadwolf
Bleib mal aufm dem Boden. Du wirst nur soviel trinken können, wie reinpasst.
Fluorid - Ein Gift mit fatalen Folgen
21.09.2012 um 14:33@Dr.Shrimp
Dr.Shrimp schrieb:Meinst du mit metallisches Quecksilber festes Quecksilber?Nein, natürlich Hg unter Normalbedingungen. Man kann es vergleichsweise gefahrlos trinken. 'Giftig' sind die Verbindungen und die Dämpfe.
Quecksilber ist ab -38 °C schon flüssig.
Fluorid - Ein Gift mit fatalen Folgen
21.09.2012 um 14:34@bigbadwolf
von "Botox" aufzählst, außer meiner genannten.
bigbadwolf schrieb:Sorry, ich dachte das wäre allgem. bekannt. Ähnliches gilt ja auch für andere Gifte, wie z.B. Morphium u.s.w.Dachte eigentlich, daß Du mir einige med. Indikationen
von "Botox" aufzählst, außer meiner genannten.
Fluorid - Ein Gift mit fatalen Folgen
21.09.2012 um 14:35@bigbadwolf
Genau, vergleichsweise... komplett unschädlich oder gesund ist es trotzdem nicht.
Ein super Beispiel für einen giftigen Stoff.
Genau, vergleichsweise... komplett unschädlich oder gesund ist es trotzdem nicht.
Ein super Beispiel für einen giftigen Stoff.
Fluorid - Ein Gift mit fatalen Folgen
21.09.2012 um 14:36@der-Ferengi
Ich wollte weder unhöflich sein noch Leuten mit Wiki-Einträgen auf den Keks gehen. Aber hier ist es:
n der Neurologie wird Botulinumtoxin seit Anfang der 80er Jahre als zugelassenes Arzneimittel primär in der Behandlung von speziellen Bewegungsstörungen, den sog. fokalen Dystonien eingesetzt. Dies sind Erkrankungen wie der Blepharospasmus (Lidkrampf), die Oromandibuläre Dystonie (Mund- Zungen-, Schlundkrampf), der Torticollis spasmodicus (Schiefhals) und andere zervikale Dystonien, der Graphospasmus (Schreibkrampf) und die Spasmodische Dysphonie (Stimmbandkrampf). Weiterhin sind auch bei segmentalen oder sekundären Dystonien und Spastiken die Fokalsymptome mit Botulinumtoxin behandelbar.[22] Hierzu zählen etwa der Spasmus hemifacialis, Bewegungsstörungen nach peripherer Affektion des Nervus Facialis sowie bestimmte spastische Syndrome bei Erwachsenen und Kindern, beispielsweise bei spastischem Spitzfuß, bei Patienten mit Zerebralparese, bei der Armspastik nach Schlaganfall bzw. bei fokaler Spastik von Hand und Handgelenk nach Schlaganfall. Bei diesen Indikationen wird immer intramuskulär oder subkutan injiziert. Ein Behandlungserfolg mit Besserung bis zum zeitweiligen Verlust der Symptome liegt beim Lidkrampf bei etwa 90 %, beim Schiefhals zwischen 60 und 80 %.[23]
Weitere Anwendungsgebiete:
Strabismus (Schielen)[24]
Behandlung von Spannungskopfschmerzen und Migräne[25][26]
Verringerung der Hyperhidrose (übermäßige Schweißproduktion)[27][28]
In der kosmetischen Medizin zur Behandlung mimisch bedingter Falten[29]
Erhöhte Speichelproduktion (z. B. bei Patienten mit M. Parkinson oder Amyotropher Lateralsklerose)[30]
Bei der Therapie der Achalasie, einer Speiseröhrenengstellung[31], sowie bei diffusem Ösophagusspasmus (Spasmus der Speiseröhre)[32]
Bei Patienten mit einer Sphincter-oddi-Dysfunktion (SOD) Typ II[32]
Zur Behandlung des Morbus Hirschsprung (Aganglionose des Dickdarms)[32]
Bei Analfissuren[32]
zahlreiche weitere Anwendungsgebiete sind in der Erprobung, z. B. urologische Erkrankungen (Blasenschwäche), orthopädische Krankheiten, dermatologische Probleme, bei denen jeweils durch eine Muskelrelaxation eine Verbesserung erreicht werden kann.
(Wiki) Wikipedia: Botulinumtoxin
Besser so?
Ich wollte weder unhöflich sein noch Leuten mit Wiki-Einträgen auf den Keks gehen. Aber hier ist es:
n der Neurologie wird Botulinumtoxin seit Anfang der 80er Jahre als zugelassenes Arzneimittel primär in der Behandlung von speziellen Bewegungsstörungen, den sog. fokalen Dystonien eingesetzt. Dies sind Erkrankungen wie der Blepharospasmus (Lidkrampf), die Oromandibuläre Dystonie (Mund- Zungen-, Schlundkrampf), der Torticollis spasmodicus (Schiefhals) und andere zervikale Dystonien, der Graphospasmus (Schreibkrampf) und die Spasmodische Dysphonie (Stimmbandkrampf). Weiterhin sind auch bei segmentalen oder sekundären Dystonien und Spastiken die Fokalsymptome mit Botulinumtoxin behandelbar.[22] Hierzu zählen etwa der Spasmus hemifacialis, Bewegungsstörungen nach peripherer Affektion des Nervus Facialis sowie bestimmte spastische Syndrome bei Erwachsenen und Kindern, beispielsweise bei spastischem Spitzfuß, bei Patienten mit Zerebralparese, bei der Armspastik nach Schlaganfall bzw. bei fokaler Spastik von Hand und Handgelenk nach Schlaganfall. Bei diesen Indikationen wird immer intramuskulär oder subkutan injiziert. Ein Behandlungserfolg mit Besserung bis zum zeitweiligen Verlust der Symptome liegt beim Lidkrampf bei etwa 90 %, beim Schiefhals zwischen 60 und 80 %.[23]
Weitere Anwendungsgebiete:
Strabismus (Schielen)[24]
Behandlung von Spannungskopfschmerzen und Migräne[25][26]
Verringerung der Hyperhidrose (übermäßige Schweißproduktion)[27][28]
In der kosmetischen Medizin zur Behandlung mimisch bedingter Falten[29]
Erhöhte Speichelproduktion (z. B. bei Patienten mit M. Parkinson oder Amyotropher Lateralsklerose)[30]
Bei der Therapie der Achalasie, einer Speiseröhrenengstellung[31], sowie bei diffusem Ösophagusspasmus (Spasmus der Speiseröhre)[32]
Bei Patienten mit einer Sphincter-oddi-Dysfunktion (SOD) Typ II[32]
Zur Behandlung des Morbus Hirschsprung (Aganglionose des Dickdarms)[32]
Bei Analfissuren[32]
zahlreiche weitere Anwendungsgebiete sind in der Erprobung, z. B. urologische Erkrankungen (Blasenschwäche), orthopädische Krankheiten, dermatologische Probleme, bei denen jeweils durch eine Muskelrelaxation eine Verbesserung erreicht werden kann.
(Wiki) Wikipedia: Botulinumtoxin
Besser so?
Fluorid - Ein Gift mit fatalen Folgen
21.09.2012 um 14:37Das ist doch alles gar nichts, viel schlimmer ist die ständige Vergiftung staatlicherseits durch DHMO (Dihydrogen Monoxide)!
Hier nur mal ein kleiner Auszug der katastrophalen Auswirkungen:
paco
Hier nur mal ein kleiner Auszug der katastrophalen Auswirkungen:
Als sogenannte ‚Hydroxylsäure‘ ist es ein Hauptbestandteil von saurem Regen.DAS ist nun wirklich ungeheuerlich!
Es trägt zur Bodenerosion bei.
Es trägt zum Treibhauseffekt bei.
Es beschleunigt Korrosion und den Ausfall elektrischer Einrichtungen.
Übermäßige Einnahme kann zu verschiedenen unschönen Auswirkungen führen.
Längerer Kontakt mit DHMO in festem Zustand bewirkt schwere Gewebeschäden.
Einatmen, schon in kleinen Mengen, kann zum Tode führen.
Sein gasförmiger Zustand kann schwere Verbrennungen hervorrufen.
Es wurde in den Tumoren von Krebspatienten im Endstadium entdeckt.
Bei Süchtigen führt ein Entzug innerhalb von 168 Stunden zum sicheren Tod.
DHMO wird in der Industrie nach wie vor benutzt, da es ein konkurrenzlos billiges Universallösungsmittel darstellt.
Weltweit werden jedes Jahr etliche hundert – unbestritten – durch DHMO verursachte Todesfälle nachgewiesen.
DHMO erscheint bisher nicht auf den amtlichen Listen gefährlicher Stoffe.
Die Einleitung ins Abwasser wurde bislang nicht gesetzlich verboten.
Die Behörden sind bislang nicht bereit, die Konzentration von DHMO im Abwasser systematisch zu messen.
Es existiert keine Technologie für Kläranlagen, die DHMO aus dem Abwasser entfernt.
DHMO dient vielfach als „Trägersubstanz“ für eine unbekannte Anzahl weiterer Giftstoffe.
Es wird in Nuklearanlagen als effektives Kühlmittel eingesetzt.
DHMO ist farblos, geruchlos, geschmacklos und tötet Tausende von Menschen jedes Jahr.
paco
Fluorid - Ein Gift mit fatalen Folgen
21.09.2012 um 14:40Fluorid - Ein Gift mit fatalen Folgen
21.09.2012 um 14:40@paco_
Stell dir vor, es ist ein Comedy-Abend. Und ein Künstler bringt alle zum lachen.
Dann kommt der nächste Comedian auf die Bühne und reißt nochmal genau denselben Witz. Werden die Leute lachen?
Stell dir vor, es ist ein Comedy-Abend. Und ein Künstler bringt alle zum lachen.
Dann kommt der nächste Comedian auf die Bühne und reißt nochmal genau denselben Witz. Werden die Leute lachen?
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21.09.2012 um 14:42@bigbadwolf
Damit gibt es also giftige Stoffe. Außer du willst der Chemie da widersprechen. :P:
bigbadwolf schrieb:Trotzdem wird Giftigkeit über die Dosis definiert.Richtig, und eine Substanz mit einem niedrigen LD50-Wert gilt als hoch-toxisch, also giftig.
Damit gibt es also giftige Stoffe. Außer du willst der Chemie da widersprechen. :P:
Fluorid - Ein Gift mit fatalen Folgen
21.09.2012 um 14:42@bigbadwolf
Wiki bemühen. Und ich dachte, Du würdest einige Beispiele mit
eigenen Worten aufzählen und kein c&p.
bigbadwolf schrieb:Ich wollte weder unhöflich sein noch Leuten mit Wiki-Einträgen auf den Keks gehen.Also hast Du es gar nicht wirklich gewußt, sondern mußtest erst
Wiki bemühen. Und ich dachte, Du würdest einige Beispiele mit
eigenen Worten aufzählen und kein c&p.
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21.09.2012 um 14:45@der-Ferengi
Dass es mir bekannt ist, hätte Dir nicht ausgereicht, daher habe ich Dir einen Beleg geliefert.
Also hast Du es gar nicht wirklich gewußt, sondern mußtest erstHör mal, ich bin kein Arzt. Dass Botuliumtoxin medizinsch eingesetzt wird, ist mir trotzdem seit einigen Jahrzehnten bekannt.
Wiki bemühen. Und ich dachte, Du würdest einige Beispiele mit
eigenen Worten aufzählen und kein c&p.
Dass es mir bekannt ist, hätte Dir nicht ausgereicht, daher habe ich Dir einen Beleg geliefert.
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21.09.2012 um 14:47@Dr.Shrimp
Dr.Shrimp schrieb:Richtig, und eine Substanz mit einem niedrigen LD50-Wert gilt als hoch-toxisch, also giftig.Eben, es ist eine Frage der Dosis, und genau darauf wollte ich hinaus.
Damit gibt es also giftige Stoffe. Außer du willst der Chemie da widersprechen. :P