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Die schwarzmagischste Loge der Welt

69 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Magie, Freimaurer, Schwarze Magie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die schwarzmagischste Loge der Welt

30.09.2004 um 11:55
@aratron
ich bin dem nachgegangen und die einzigen spuren die ich finden konnte, verlieren sich nach aleister crowleys tod bei O.T.O und dem ritus von thelema.
ich suche weiter...

Ich glaube, daß kein Mann jemals ein rechtes Leben gelebt hat, der nicht durch die Liebe einer Frau gebessert, durch ihren Mut gestärkt und durch die Weisheit ihres Herzens geführt worden ist.


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Die schwarzmagischste Loge der Welt

30.09.2004 um 15:16
@arkana das ist wirklich nett von dir,hätte ich nicht von dir erwartet,aber ich sehe den Zusammenhang zwischen der FOGC und dem O.T.O und Aleister Crowley nicht.Vielleicht gab es die Loge ja nie.Der Nachdruck den ich habe von einem Frater Daniel ist vielleicht bloss Fiktion und keine Tatsache.Der Nachdruck heisst die Rituale der FOGC Loge und diesem Nachdruck habe ich auch den Text entnommen mit dem ich den Thread eröffnet habe.

SI VIS PACEM,PARA BELLUM!


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Die schwarzmagischste Loge der Welt

30.09.2004 um 19:24
@aratron
ich bin wissenschaftlerin und immer bestrebt, licht und dunkel zu erforschen - genau so wie du!

nun, crowley selbst entwickelte aus dem golden dawn heraus seinen ganz persönlichen zugang zu baphomet, er selbst bezeichnete sich ja als das große tier und stilisierte die 666 hoch. vielleicht hatter er sich von deinen oben genannten leuten inspirieren lassen. seine handschrift finden wir auf jeden fall in dem O.T.O und bei "thelema"

alle geheimgesellschaften ab mitte des 19. jdht haben sich gegenseitig beeinflußt, bzw. kann man, wenn man die synchronizität jungs anwendet, durchaus von einem kollektiven bedürfnis, die metaphysik wiederzubeleben, sprechen.
was das wiederbeleben betrifft, darüber streiten sich die experten, wie sinnvoll oder sinnlos das war, denn man versuchte nicht nur östliche weisheit, orientalische und nordische mystik zu aktivieren, sondern man versuchte auch aus nostalgie "versunkene" metaphysische systeme zu rekonstrurieren - das alles warf man/frau (z.b. helena blavatsky) in einen topf, mischte kräftig aussersinnliche wahrnehmung dazu und fertig war das neue esoterische gegenmittel gegen die technisierte welt von damals.
wir dürfen nicht vergessen, daß zu jener zeit die auswirkungen der aufklärung, des rationalismus und der immer größer werdenden bedeutung der naturwissenschaften vielen sensiblen menschen einfach zu viel war.
du kannst es in etwa mit der new age und esoterik bewegung als "Kontrareform" zum eklatant gelebten materialismus unserer zeit vergleichen.

ich bin der überzeugung, daß es eine grundtendenz der spirituellen wahrheitsfindung auf der suche nach sich selbst gab und gibt - und jeder möge das vehikel finden und/oder gebrauchen, daß ihn zu seinem innersten kern führt. aber es gilt immer wieder den/die lehrmeister/in zu hinterfragen, denn die eigene meisterschaft der inneren führung sollte das ziel jeder suchenden seele sein.

Ich glaube, daß kein Mann jemals ein rechtes Leben gelebt hat, der nicht durch die Liebe einer Frau gebessert, durch ihren Mut gestärkt und durch die Weisheit ihres Herzens geführt worden ist.


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Die schwarzmagischste Loge der Welt

30.09.2004 um 21:37
@arkana ja das ist wohl war was du schreibst und ich selber bin noch auf der Suche nach dem richtigen Weg,aber welcher ist der richtige?Ich bin Mitglied im A.M.O.R.C. und habe auch Kontakt zur theosophischen Gesellschaft die ihren Hauptsitz auch in den USA hat,genau wie A.M.O.R.C. .Aber irgendwie hat mich das
alles noch nicht viel weitergebracht,mal abgesehen davon bin ich noch im äusseren
Kreis und alle Geheimnisse werden mir nach und nach offenbart.Esoterik und Magie haben mich schon immer angezogen und neben den Studien meines Ordens
befasse ich mich auch mit magischen Techniken,aber irgendetwas fehlt.Die Lehren des Aleister Crowley und des O.T.O. beschäftigen mich natürlich auch.
"So wie ich denke gestaltet sich mein Schicksal"

"Laß Dein Bewusstsein niemals die Tatsache vergessen,
daß deine Kabbalah nicht meine Kabbalah ist,
Du musst Dein eigenes System entwerfen,so daß es eine lebendige Waffe in deiner Hand ist".(Aleister Crowley)

aratron

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Die schwarzmagischste Loge der Welt

30.09.2004 um 21:54
@aratron
wie du weißt habe ich einiges so wie du studiert, aber schlußendlich alles verworfen, denn die von dir genannten systeme beschreiben ein mysterium, daßman/frau nur leben kann - der weg des eigenen herzens, der eigenen intuition.
das wissen ob der dinge, der metaphysik reichen da nicht - der weg des helden, des reinen toren, der das ungeheuer zu besiegen hat, der den schatz zu finden und zu heben hat und der durch die ereignisse auf seinem wege zum weisen toren reift - tja, diesen weg muß man/frau GEHEN, den kann man/frau nicht erlesen.
eine sehr gute lektüre sind die werke von c.g. jung - er hat sich mit all diesen dingen auseinander gesetzt und ist zu bemerkenswerten resultaten gekommen.

intellektuelles wissen alleine reicht da nicht - selbstERFAHRUNG ist der weg.

Ich glaube, daß kein Mann jemals ein rechtes Leben gelebt hat, der nicht durch die Liebe einer Frau gebessert, durch ihren Mut gestärkt und durch die Weisheit ihres Herzens geführt worden ist.


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30.09.2004 um 21:59
@arkana das ist mir durchaus bewusst,ich weiss nicht in wieweit du die Studien des A.M.O.R.C. kennst,aber neben den intellektuellem sind auch Übungen Bestandteil des Studiums und von daher kann man schon sagen das es eine Bereicherung ist.aratron

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Die schwarzmagischste Loge der Welt

30.09.2004 um 22:12
@aratron
solange für dich das studium dieser werke eine bereicherung ist und du dich wohlfühlst, bist du auf dem richtigen weg - allerdings die unruhe oder das gefühl, das dir etwas fehlt ist dein kompass, es führt dich!
höre auf dieses gefühl, denn es wird dir helfen, mehr über dich selbst erfahren zu wollen - es ist das herz, das sucht, denn einer der wege, der schwierigste eigentlich, führt durch die welt unserer emotionen. dort lauern die meisten schatten oder "dämonen" wenn du so willst, dort liegen die sehnsüchte, die ängste, die emotionalen muster die uns ein (oder mehrere) leben lang geprägt haben. und denen ins "gesicht" zu sehen ist das anstrengenste.
so gesehen bleibt einem der gang in die unterwelt nicht erspart...

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Die schwarzmagischste Loge der Welt

30.09.2004 um 22:31
@arkana ich werde es mir zu Herzen nehmen und berücksichtigen.aratron

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Die schwarzmagischste Loge der Welt

30.09.2004 um 22:58
@aratron
ich würde dir von nichts erzählen, was ich nicht selbst gesehen, wahrgenommen, gespürt und erfahren hätte - aber es ist nur mein wissen, daß ich dir vermitteln kann, denn es spiegelt ja auch nur meinen ganz persönlichen weg...

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Die schwarzmagischste Loge der Welt

30.09.2004 um 23:10
@ aratron

>>Aber irgendwie hat mich das
alles noch nicht viel weitergebracht,<<

>>aber irgendetwas fehlt<<


du bist tatsächlich auf einem sehr guten weg und das meine ich nicht ironisch sondern sehr ernst.

die holheit des ganzen beginnt sich deinem geist zu offenbaren.
du ahnst,daß das interesse daran in erster linie durch die geheimniskrämerei geweckt werden soll......

eitle nichtswisser,das ist alles was sie sind.man darf sich nur nicht von ihrem
gesalbten geschwafel einlullen lassen.
stelle ihnen nur ein paar konkrete fragen,das gefühl keine wirklich befriedigende
und klärende antwort darauf erhalten zu haben,wird sich immer und immer wieder wiederholen.
irgendwann wirst du dich dann - wenn es noch nicht zu spät ist - dieser meiner worte erinnern.
das was sie am wenigsten leoden mögen sind nämlich kritische und hinterfragende geister.
blindgläubige dumpfbacken,das sind ihnen die liebsten.
eben genau so wie es bei den christlichen religionen üblich war und leider noch
immer ist.

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun



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Die schwarzmagischste Loge der Welt

30.09.2004 um 23:15
@aratron

Dem von ARKANA Dir hier erläuterten kann ich mich nur anschließen. Auch ich habe, wie Du lange Zeit über gesucht - in Büchern, mit Meditation, mit Übungen verschiedener Systeme. Teil, die selben Quellen genutzt, die Du auch kennst.

Erst eigene Erfahrungen mit indianischen Schamanen die dem "traditionellen Weg" angehörten, dies geschah im Rahmen einer soliden spirituellen Ausbildung - haben mich soweit gebracht, das ich meinem "Selbst" und meinem "inneren Kind" begegnete. Ein Gespräch begann, das bis heute noch nicht beendet ist. Ein Weg, den ich noch immer zu gehen habe. Aber ich fand viele Geschenke auf diesem Wege und was wichtig ist begegnete mir seitdem ohne das ich noch "suchen" müsste. ES findet mich.

Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)


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aratron Diskussionsleiter
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Die schwarzmagischste Loge der Welt

01.10.2004 um 00:44
ja danke für die vielen weissen Worte,aber den Weg muss ich selber finden und möchte das auch.Nur durch Selbsterkenntnis findet man zu sich.aratron

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Die schwarzmagischste Loge der Welt

01.10.2004 um 00:49
@ aratron

hast du gut und richtig gesagt

in diesem sinne ,viel erfolg ;)

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun



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aratron Diskussionsleiter
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Die schwarzmagischste Loge der Welt

01.10.2004 um 00:56
@tao ja danke :)

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Die schwarzmagischste Loge der Welt

01.10.2004 um 01:21
Link: www.neue-religion.de (extern) (Archiv-Version vom 26.09.2004)

hab noch n netten text gefunden ....

hier ein Auszug: (für den ganzen text den link)
die meisten kennen des Sinn des Textes warscheinlich eh schon
da sie selbst ähnliche Erfahrungen gemacht haben

---------------------------

...Es geht um die grundsätzliche Rückorientierung zu sich selbst, man könnte auch sagen: Nach innen. Dabei kommen wir der Angelegenheit viel näher, wenn wir mit dem Begriff Aufmerksamkeit arbeiten, anstatt mit den früher üblichen und heute mit Recht verpönten Begriffen Fleischlichkeit, Sünde, Begierde oder Verlockung. Es geht nämlich schlichtweg um die Ausrichtung der Aufmerksamkeit und nicht darum, Dinge, die uns angeblich fesseln oder faszinieren (attraktive Frauen oder Männer, Konsumobjekte, Eitelkeit, Reichtum, moderne Freizeitunterhaltung etc.), für schuldig zu erklären und ihnen die Verantwortung dafür zuzuschieben, daß wir uns mit ihnen auseinandersetzen.

Aufmerksamkeit kann sich nach innen oder nach außen orientieren. Mit außen sei hier gemeint: Die Welt. Die Welt — das ist all das, was dem Betrachter als Gegenstand erscheint und was ihn fesselt, verstrickt, womit er sich oft genug identifiziert. Dieser Mechanismus wurde in allen Zeiten der Menschheitsgeschichte, in allen Kulturen, in allen Lebenskreisen von aufmerksamen Einzelnen erkannt und als Hindernis zur Religiosität ausgemacht. Es wurde erkannt, daß, wer sich in der Welt verliert, sich selbst vergißt, und daß aus dieser Selbstvergessenheit letztlich keine Befriedigung, sondern nur unendlich viele Probleme und Konflikte entstehen.

Genau daher rührt der Versuch, dieser Welt und ihren Reizen zu entsagen. Das Problem des Mönchs ist aber, daß er auch durch räumliche Abgeschiedenheit des Ursprungs seines Wunsches, die Reize der Welt zu erfahren, nicht Herr werden kann. Es nützt auch nichts, den Körper oder die Sinne zu verdammen und sich auf den Geist als bessere Instanz zurückziehen zu wollen. Denn sobald der betreffende Asket sich wieder mitten im Trubel der Welt befinden würde, ginge auch die Verlockung wieder von neuem los.

Die Welt ist nicht schuld, sie ist nicht einmal wichtig für unser Thema, sondern alles hängt einzig und allein an der Orientierung des Einzelnen: Was will er wirklich? Was ist wirklich sein Hauptaugenmerk?

Es geht ganz simpel um Glück. Jeder Mensch sucht auf seine ganz persönliche Weise und nach seinem eigenen, ganz persönlichen Verständnis nach Glück. Die Frage ist nun aber, wo er dieses Glück sucht. Sucht er es innen oder außen? Glaubt er, daß ihn die Welt und die Erfahrungen in dieser Welt glücklich machen können?

Hier läßt sich feststellen, daß diejenigen, die sich auf eine spirituelle Suche begeben, sich von den anderen darin unterscheiden, daß sie nicht mehr daran glauben, daß in der Welt tieferes Glück und echte Zufriedenheit zu finden sind. Jeder von ihnen ist zu irgendeiner Zeit seines Lebens — der eine früher, der andere später — enttäuscht worden in der Erwartung, daß das Leben in der Welt ihn tatsächlich glücklich machen wird, und er hat — zuerst momenthaft, dann in längeren Phasen — spüren können, daß diese Suche nach Befriedigung in der Welt keine wirkliche Erfüllung gewähren kann, und daß das auch in Zukunft nicht der Fall sein wird.

Zwar mag es vorübergehende Momente von Glück gegeben haben, aber was hat sich dabei wirklich ereignet? Es hat ein gewissen Einsinken in sich selbst, ins eigene Innere stattgefunden. Die Suche nach Befriedigung hat für einen Moment gestoppt; es ist für Sekunden endlich einmal Ruhe gewesen mit dem ständigen Hoffen und Brauchen. Der Kampf um das Glück hat kurzzeitig geendet und einer erlösenden Entspannung Platz gemacht.

Was ist also tatsächlich passiert? Etwas in dem Betreffenden hat in diesen Momenten beobachtet, was hier ablief: Was das Geheimnis des Glücks gewesen ist, und warum er für kurze Zeit zufrieden gewesen ist — welcher bislang verborgene Zusammenhang hier also in Kraft getreten ist. Er ist in sich selbst eingesunken; er hat mit sich selbst genug gehabt; er hat nicht mehr dieses ewige Brauchen und Bedürfen empfunden — er ist einfach er selbst gewesen. Und in diesem Moment ist die Zeit stillgestanden. Sein Denken hat ihn auf einmal in Ruhe gelassen. Der Moment, wie er gerade war, war einfach genug und war gut so, wie er war. Das war alles. Es brauchte gar nichts Großes oder Besonderes oder Aufregendes geschehen zu sein; es war einfach Stille da und ein Ende des Wünschens.

Zum Geheimnis dieses Moments gehörte — und auch das hat er beobachten können —, daß dieser Moment ihn von der Welt und ihren Reizen, von ihrem unablässigen, geschäftigen und unruhigen Treiben befreit hat. Er war mit sich selbst und das reichte aus.

Die Bedeutung dieser Erfahrung ist also gewesen: Er hat erkannt, daß das Glück nicht außen ist, sondern innen. Daß Glück auch nichts mit irgendwelchen Begebenheiten des Außen zu tun hat oder mit dem Gratifizieren irgendwelcher Wünsche oder Hoffnungen. Es hat nur mit ihm selbst zu tun.

Und es ist immer da. Es war nur in dieser kurzen Erfahrung nach oben und zum Vorschein gekommen, aber es war immer dagewesen. Es war er selbst gewesen. Er selbst hatte sich in dieser Erfahrung wiedererkannt. Und nun wußte er: Diese Erfahrung ist gar nichts Neues, sondern etwas, das immer da ist, aber tief in einem selbst schlummert und nur darauf wartet, wieder zum Vorschein kommen zu können....

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Wenn ich was zu dem eigentlichen Thema des Threads finde sag ich Bescheid ;-p

This is my favorite place, so I hope that I don't last here too long.


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01.10.2004 um 18:51
@funkrusher
sehr guter text!

... und ein ganz wichtiger punkt dabei ist die aufmerksamkeit!
sie ist das gestaltende in unserem leben, sie ist die ausführende kraft unserer seele - jene angelegenheiten/dinge/menschen, worauf wir unsere aufmerksamkeit richten, diese bekommen wichtigkeit für uns, entwickeln dynamiken in unserem leben und in unseren herzen.

so ein rat: achtet auf welche angelegenheiten/dinge/menschen ihr eure aufmerksamkeit legt.

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09.11.2007 um 19:36
ARATRON du hast einen Schatten, guck mal hinter dich, so ein Schwachsinn, wo hast Du den denn her....kotz


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09.11.2007 um 21:40
http://blog.thomasnesges.de/archives/404-Tepaphon.html


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kore ehemaliges Mitglied

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09.11.2007 um 21:47
Warum funktionieren die Links bei mir nicht?


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09.11.2007 um 22:22
Das Gerät gefällt mir... LOL vor allem, wenn es der Nutzer an den Strom anschließt. ROFL


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